Psychologisches Führungstraining und die Mentalität von Führungskräften.

Name: Psychologisches Führungstraining und die Mentalität von Führungskräften. | Eine theoretische und empirische Studie über Perspektiven auf die menschlichen Beziehungen in der Hierarchie.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 79.9 EUR
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Eine theoretische und empirische Studie über Perspektiven auf die menschlichen Beziehungen in der Hierarchie.

Roger Schönhammer(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 14. Mai 2025

378 Seiten

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978-3-428-45658-1 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Führungstraining zwischen Herrschaftsvorwurf und Scharlatanerieverdacht
1.1. Der Herrschaftsvorwurf: Führungspsychologie als Macht- bzw. Ausbeutungsinstrument
1.2. Der Scharlatanerieverdacht: 'Warenprüfung' auf dem Trainingsmarkt
2. Menschliche Beziehungen in der Hierarchie und psychologisches Training für Führungskräfte (Leiter)
2.1. Führung und Training
2.1.1. Führungsaufgabe: Menschliche Beziehungen in der Hierarchie
2.1.1.1. Unterordnung
2.1.1.2. Unterordnung und Menschlichkeit
2.1.1.3. Unterordnung und/oder Partizipation
2.1.2. Führungstraining, Individuum und Hierarchie
2.1.2.1. "Effektives Führungstraining" (Gordon)
2.1.2.2. Interaktionskompetenz (Sader u.a., Semmer/Pfäfflin)
2.1.2.3. Verschiedene Trainingsformen und Methoden
2.1.2.3.1. Theoretische Unterweisung
2.1.2.3.2. Fall-Analyse
2.1.2.3.3. Rollenspiel
2.1.2.3.4. Feed-back
2.1.2.4. Evaluation
2.1.2.5. Erwartungen von Trainingsteilnehmern
2.2. Exkurs: Leitung und Leitertraining in der DDR
2.2.1. Methodische Zwischenbemerkung
2.2.2. Leitertätigkeit: menschliche Beziehungen in der Hierarchie
2.2.3. Leitertraining
2.2.3.1. Methoden des Leitertrainings
2.2.3.2. Evaluation
2.2.4. An Stelle einer Zusammenfassung: Subjekt, gesellschaftliche Anforderungen im "realen Sozialismus" und Psychologie
3. Psychologie, Subjektivität und Umwelt: Führungstraining als angewandte Psychologie - Führungskräfte als Psychologen
3.1. Anwendung von Psychologie und Subjektivität
3.1.1. Theorie und Praxis
3.1.2. Psychologie und Psychotechnik
3.1.2.1. Psychologie und Alltagsmenschen: Der Adressat der Psychologie als ("naiver") Psychologe
3.1.2.2. Alltagspsychologen und Psychologie
3.1.2.3. Exkurs: Menschenkenntnis und Manipulation
3.1.2.4. Psychologische Forschung im 'Wettstreit' mit der reflexiven Subjektivität von Alltagsmenschen
3.1.2.4.1. 'Botschaften' der Wissenschaft an ihre Zeitgenossen und - Werte
3.1.2.4.2. 'Botschaften' der Wissenschaft an ihre Zeitgenossen und - deren Verstandeskräfte
3.1.2.5. Selbstreflexion der Psychologie in ihrer Reflexion auf den Alltagspsychologen - oder: Anwendungsforschung als Grundlagenforschung
3.2. Mentalität: Wahrheit und Relativität des reflexiven Subjekts
3.2.1. Denken, Fühlen und Selbstwert
3.2.1.1. Denken und Fühlen versus Denken oder Fühlen
3.2.1.2. Attribution: Denk-System oder System-Denken?
3.2.2. Kontrolle und Moral
3.2.2.1. Subjektive Sicht von Kontrolle: Auto-versus Heteronomie
3.2.2.2. Moral - Maßstab für Werturteile
3.3. Zur Mentalität von Führungskräften
4. Aufsuchen der Empirie - Fragen und ihr Horizont
4.1. Fokussierung von Ergebnissen der Kapitel 1-3
4.2. Zum Prozedere
4.2.1. Zur 'Eröffnung' des Feldes, zur Stichprobe
4.2.2. Zur Interviewgestaltung
4.2.3. Zu Auswertungsschritten und Darstellungsweise
5. Darstellung und Interpretation des erhobenen Materials
5.1. Führungskräfte der Firma I/Seminar I
5.1.1. Fall A
5.1.1.1. Prä
5.1.1.2. Post
5.1.2. Fall B
5.1.2.1. Prä
5.1.2.2. Post
5.1.3. Fall C
5.1.3.1. Prä
5.1.3.2. Post
5.1.4. Fall D
5.1.4.1. Prä
5.1.4.2. Post
5.1.5. Fall E
5.1.5.1. Prä
5.1.5.2. Post
5.1.6. Keine Zusammenfassung: Querschnitte durch die Falldiskussionen A-E (Prä/Post) unter Berücksichtigung weiterer Fälle (F-H/Post und I, J/Prä), 'kommentiert' durch einen Mitarbeiter der Personalabteilung sowie den Trainer
5.1.6.1. Selbstinstrumentalisierung
5.1.6.2. Instrumentalisierung anderer
5.1.6.3. Reflexionen über Rollenspiel und Feed-back
5.2. Führungskräfte der Firma II/Seminar II
5.2.1. Fall K
5.2.1.1. Prä
5.2.1.2. Post
5.2.2. Fall L
5.2.2.1. Prä
5.2.2.2. Post
5.2.3. Fall M
5.2.3.1. Prä
5.2.3.2. Post
5.2.4. Querschnitte durch die Fälle K-M (unter Rekurs auf 5.1.6.)
5.2.4.1. Selbstinstrumentalisierung
5.2.4.2. Instrumentalisierung anderer
6. Ausblick
Literatur
Anhang

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