Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Univ.-Prof. Dr. Martin W. Schnell, M.A. ist Lehrstuhlinhaber für "Sozialphilosophie und Ethik" an der Fakultät für Kulturreflexion und Leiter des "Querschnittsbereichs 2: Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin" an der Fakultät für Gesundheit. Berater von Hochschulen bei der Einrichtung von Ethikkommissionen, Mitherausgeber der Buchreihe "Palliative Care und Forschung" (Springer Verlag), Mitherausgeber der Zeitschrift "Journal Phänomenologie", Gast an Hochschulen im In- und Ausland, diverse Positionen als Aufsichtsrat und wissenschaftlicher Beirat in Hochschulen und in Institutionen der Gesundheitsversorgung.
Dr. Christian Schulz-Quach MD, MSc, MA, MRCPsych, FHEA, MBACP, MUKCP ist Assistant Professor an der University of Toronto und Palliative Care Psychiater am Princess Margaret Cancer Centre in Toronto, Kanada und Präsident der Federation for Existential Therapy in Europe (FETE). Dr. Schulz-Quach ist Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin & Psychotherapie mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin. Er lehrt international u.a. als Visiting Lecturer in Palliative Care Psychiatry am Kibbutzim College in Tel Aviv, Israel, sowie dem Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience (IoPPN) am King's College, London, UK.
Einleitung: Kurze Geschichte der Palliativmedizin.- Interprofessionelle Teamarbeit als Ausgangspunkt für Palliativmedizin.- Der Mensch als sterbliches Wesen und die Diversität am Lebensende.- Der Patient und seine Symptome: Testinsturmente in der Palliativmedizin.- Grundlagen des Symptommanagements.- Symptome in der Palliativmedizin.- Chirurgische Symptomkontrolle in der Palliativmedizin.- Kommunikation in der Palliativmedizin.- Selbstsorge der Mitarbeitenden.- Psychotherapie in der Palliativmedizin.- Kommunikation am Lebensende: kommunikation in der Palliativmedizin.- Selbstsorge der Mitarbeiter.- Psychotherapie in der Palliativmedizin.- Wer gehört zu mir? Systemische Therapie und familienzentrierte Trauerbegleitung mit An- und Zugehörigen.- Spiritualität in der Medizin.-Trauer.- Humor in der Palliativmedizin.- Ethik und Recht: Ethik und Recht.- Palliativmedizin im gesellschaftlichen System.- Besondere Felder der Palliativmedizin: Der alte Mensch am Lebensabend.- Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen in der palliativen Versorgung.- Integrative Palliativversorgung.- Palliative Care im Zeitalter der Digitalisierung.- 30 Gedanken - Eine öffentliche Diskursreihe zum Thema Sterben und Tod.- Prüfungsteil: MC-Fragen und -Antworten.- Klinische Fälle.- Lösungen.- Stichwortverzeichnis.
Dateiformat: PDFKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
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