Liturgie 4.0

Name: Liturgie 4.0 | Anforderungen des Homo digitalis in liturgischer Theorie und Praxis
Brand: Pustet, F
Price: 15.99 EUR
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Anforderungen des Homo digitalis in liturgischer Theorie und Praxis

J. Daniel H. Schmitz(Herausgeber*in)

Pustet, F (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 18. Januar 2020

128 Seiten

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978-3-7917-7349-0 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung: 'Das ändert alles!'
1.1 'Warum Digitalisierung nicht an der Kirchentür endet' - Die liturgische Relevanz
1.2 Der Forschungsstand: Von Kirchen-Wifi, Gottesdienst im Cyberspace und mehr
1.3 Die Forschungsfrage: 'Was ist Liturgie 4.0?'
1.4 Argumentation und Methode: 'Habitat-Analyse' trifft auf Sacrosanctum Concilium
1.5 Disruption und Inkulturation als Movens von Liturgie in der Geschichte
1.5.1 'Organisch' oder 'disruptiv'? - Liturgiehistorische Problematisierungen
1.5.2 'Inkulturation' als Austauschprozess in der Liturgischen Bewegung
2. Der Homo digitalis - Beobachtungen, Annäherungen, Anfragen
2.1 Digitalisierung zwischen Euphorie und Unbehagen
2.2 Anthropologische Dimensionen der digitalen Veränderung
2.2.1 Das fluide Subjekt - Situative Identität und Anpassungsflexibilität
2.2.2 Der Homo digitalis zwischen Individualisierung und Sozialität
2.2.3 De tempore - Gefangen in Beschleunigungszirkeln?
2.2.4 Partizipation, Teilhabe und Autorität
2.2.5 Körperlichkeit - Vermessene Ambivalenzen der Auf- und Abwertung
2.2.6 'Digitale Ästhetik' und kommunikative Authentizität im 'iconic turn'
2.2.7 Religiöser Pluralismus - Welche 'Sinnressourcen' hat der Homo digitalis?
2.3 Die digitale 'Jugend von heute' - Eine Frage des Alters?
2.4 Zwischenfazit: Der Homo digitalis - eine Kriteriologie für Liturgie
3. Liturgie 4.0 - Wie kann der Homo digitalis Gott feiern?
3.1 Sacrosanctum Concilium (1963): Reform und Auftrag
3.2 Die Passung von Lebenswelt in digitaler Zeit und Liturgie als .
3.2.1 . Dialog zwischen Gott und Mensch: Erodierende Grundlagen
3.2.2 . participatio: Potenziale und Grenzen
3.2.3 . communio: Ambivalente Gemeinschaft
3.2.4 . diakonia: Soziale Wirksamkeit
3.2.5 . Zeichengeschehen: Anforderungen an Ästhetik und Authentizität
3.2.6 . Anamnese: Mehr als erzählte Erinnerung und identitätsstiftende Eigenzeit
3.2.7 . liturgia semper reformanda: Zwischen Institution und Innovation
3.3 Zwischenfazit: Arbeitsfelder liturgischer (Neu-)Entwicklungen für eine Liturgie 4.0
4. Fazit
4.1 'Was ist Liturgie 4.0?' - Die Antwort auf die Forschungsfrage
4.2 Problemstellen der Argumentation
4.3 Ausblick, Desiderate und Praxistransfer
Literatur

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