Probleme der Kriminalität geisteskranker Täter, dargestellt am Krankengut des Landes Schleswig-Holstein.

Name: Probleme der Kriminalität geisteskranker Täter, dargestellt am Krankengut des Landes Schleswig-Holstein.
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Andreas Schmidt(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 18. Dezember 2020

216 Seiten

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978-3-428-42152-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Erster Teil: Die derzeitig geltenden Rechtsgrundlagen für die Verwahrung von Geisteskranken
I. Die historische Entwicklung der Irrenverwahrung bis zur heutigen gesetzlichen Regelung
II. Die gesetzlichen Voraussetzungen der Irrenverwahrung
1. Die Unterbringung Geisteskranker im allgemeinen
2. Die Voraussetzungen der Irrenverwahrung nach dem schleswigholsteinischen Unterbringungsgesetz
3. Die Voraussetzungen der Irrenverwahrung nach den Vorschriften des StGB und der StPO
Zweiter Teil: Die absolute Zahl der Psychosen und die Kriminalität der Geisteskranken nach Auswertung des in Schleswig-Holstein ermittelten Zahlenmaterials
Erster Abschnitt: Die absolute Zahl der Geisteskranken in Schleswig-Holstein
I. Allgemeines über die statistischen Materialien
II. Der Begriff der "Geisteskrankheit" und ihre Einteilung in verschiedene Bilder
III. Die statistisch ermittelte absolute Zahl der Geisteskranken in Schleswig-Holstein
1. Die Zahl der einzelnen Psychosen
2. Die Streuung der einzelnen Psychosen in der Durchschnittsbevölkerung
3. Der Anteil von Männern und Frauen unter den Geisteskranken
4. Die Verteilung der Geisteskranken auf Stadt und Land
5. Die zeitliche Bewegung (Trends) der Geisteskrankheiten
IV. Zusammenfassung und Ergebnis
Zweiter Abschnitt: Die Zahl der kriminellen Geisteskranken
I. Begriffliche und methodische Erörterungen
1. Der Kriminalitätsbegriff und die Erhebungen nach § 42 b StGB, § 429 a StPO
2. Die anderen Quellen über die Gesamtzahl der kriminellen Geisteskranken und das Problem der Dunkelziffer
II. Die Zahl der kriminellen Geisteskranken in Schleswig-Holstein
1. Jährliche Zahlen und zeitliche Bewegung
2. Einzelne Psychosen, Psychosegruppen und ihre zeitliche Bewegung
3. Die Deliktsgruppen
4. Die Altersverteilung in den Psychose- und Deliktsgruppen
5. Die Beteiligung der Geschlechter unter den kriminellen Psychotikern
6. Wohnsitz, Tat- und Wohnort bei den kriminellen Geisteskranken
7. Schulbildung und Beruf bei den kriminellen Geisteskranken
8. Die familiären Verhältnisse der kriminellen Geisteskranken
9. Soziale Auffälligkeiten unter den kriminellen Geisteskranken
a) Früheres kriminelles Verhalten
b) Sonstige Auffälligkeiten
10. Entlassungen, Widerruf, Todesfälle
III. Zusammenfassung und Ergebnis
Dritter Abschnitt: Die "gefährlichen" Geisteskranken i.S.d. § 1 des schleswig-holsteinischen Unterbringungsgesetzes
Dritter Teil: Die Rückschlüsse aus der Symptomatik der einzelnen Geisteskrankheiten auf Verbrechensneigung nach gerichtsmedizinischer Praxis und an Hand des eigenen Untersuchungsmaterials
I. Die Oligophrenie
1. Symptomatologie
2. Kriminalität
a) Sittlichkeitsdelikte
b) Eigentums- und Vermögensdelikte
c) Brandstiftungen
II. Endogene Psychosen
1. Schizophrenie
a) Symptomatologie
b) Kriminalität
2. Zyklothymie
a) Symptomatologie
b) Kriminalität
3. Genuine Epilepsie
a) Symptomatologie
b) Kriminalität
III. Alterspsychosen
1. Symptomatologie
2. Kriminalität
IV. Exogene Psychosen
1. Progressive Paralyse
2. Traumatische Epilepsie
3. Sonstige Erkrankungen
V. Suchten
Schlußwort
Anhang
Literatur- und Abkürzungsverzeichnis

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