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Die Entstehung der güterrechtlichen Vorschriften im Bürgerlichen Gesetzbuch, unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Stellung der Frau.

Name: Die Entstehung der güterrechtlichen Vorschriften im Bürgerlichen Gesetzbuch, unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Stellung der Frau.
Brand: fibre
Price: 49.9 EUR
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Klaus Schmid(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. Juni 2021

153 Seiten

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978-3-428-46848-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
A. Die geschichtliche Entwicklung des ehelichen Güterrechts bis zu den Kodifikationsbestrebungen für ein einheitliches Bürgerliches Gesetzbuch
I. Das eheliche Güterrecht der Volksrechte
1. Leitgedanke
2. Die Entstehung eines eigenen Frauenguts
3. Die Rechtsverhältnisse während der Ehe
4. Die Rechtsverhältnisse nach Beendigung der Ehe
II. Das eheliche Güterrecht im Mittelalter
1. Entwicklung
2. Gemeinsamer Leitgedanke
3. Die inhaltliche Ausgestaltung der einzelnen Güterrechte
a) Die Verwaltungsgemeinschaft
aa) Die Rechtsverhältnisse während der Ehe
bb) Die Rechtsverhältnisse nach Beendigung der Ehe
cc) Vertragliche Gestaltungen
b) Die beschränkten Gütergemeinschaftsrechte
aa) Die Rechtsverhältnisse während der Ehe
bb) Die Rechtsverhältnisse nach Beendigung der Ehe
c) Die allgemeine Gütergemeinschaft
aa) Die Rechtsverhältnisse während der Ehe
bb) Die Rechtsverhältnisse nach Beendigung der Ehe
cc) Vertragliche Gestaltungen
4. Stellungnahme
III. Das eheliche Güterrecht der neueren Zeit
1. Allgemeine Entwicklung
2. Die Weiterentwicklung der verwaltungsgemeinschaftlichen Regelung des Sachsenspiegels im Preußischen Allgemeinen Landrecht von 1794 und im Sächsischen Bürgerlichen Gesetzbuch von 1863
3. Die Gütergemeinschaftsrechte
4. Das Dotalrecht
5. Stellungnahme
B. Die Entwicklung der güterrechtlichen Vorschriften bei den Beratungen zum Bürgerlichen Gesetzbuch
I. Die Vorkommission
1. Grundsätzliche Aufgabe
2. Allgemeine Vorschläge
3. Vorschläge auf dem Gebiet des ehelichen Güterrechts
II. Die erste Kommission
1. Verfahrensweise
2. Das Gutachten Richard Schröders
3. Die Vorschläge des 12. Deutschen Juristentages
a) Das Präludium beim 3. Deutschen Juristentag in Wien
b) Das von Beaulieu-Marconnaysche Gutachten als Markstein für die weitere Diskussion
c) Die grundlegenden Entscheidungen des 12. Deutschen Juristentages in Nürnberg
4. Die weiteren Vorberatungen in der Kommission
a) Die Verwaltungsgemeinschaft als gesetzlicher Güterstand
b) Der Ausschluß der Haftung des Frauenvermögens für Schulden des Mannes
c) Die Erweiterung der Geschäftsfähigkeit der Frau
d) Ergebnis der Vorberatungen
5. Der 13. Deutsche Juristentag - Privatautonomie und eheliches Güterrecht
6. Die Schwierigkeiten bei der Bearbeitung des ehelichen Güterrechts
7. Die Regelung des ehelichen Güterrechts nach dem Planckschen Entwurf
a) Die wesentlichen Neuerungen - Erweiterung der Schlüsselgewalt, Deklarierung des Verdienstes als Vorbehaltsgut und Einführung des ususfructus maritalis
b) Das vertragliche Güterrecht
c) Fertigstellung
d) Stellungnahme
aa) Leitbild des Entwurfs
bb) Savignys Volksgeistlehre
cc) Das Zurückbleiben hinter dem Frauenbild der Aufklärung
dd) Savignys Familienmodell
8. Die weiteren Kommissionsberatungen zum Entwurf des ehelichen Güterrechts
III. Die Diskussion des Entwurfs für das eheliche Güterrecht
1. Bewertung des Gesamtentwurfs
2. Die Auseinandersetzung um das eheliche Güterrecht
a) Allgemeine Einschätzung
aa) Individualistische Ausprägung oder Gemeinschaftsdenken
bb) Cura maritalis oder ususfructus maritalis
cc) Das normierte Güterrecht als Regelungsgrundlage für die besitzenden Volksklassen
b) Der Vereinheitlichungsstreit
c) Die Verwaltungsgemeinschaft als gesetzlicher Güterstand und die Alternativvorschläge
aa) Der Streit um den gesetzlichen Güterstand des Entwurfs
bb) Die Alternativen zur Verwaltungsgemeinschaft
d) Der Bährsche Gegenentwurf
e) Die Entgegnungen Plancks
f) Die Regungen in der Frauenbewegung
g) Stellungnahme
aa) Der Streit zwischen Romanisten und Germanisten
bb) Die Interdependenz zwischen sozioökonomischen Verhältnissen und Gesetzgebung
cc) Das Güterrecht des besitzenden Bürgertums
dd) Gesamtbetrachtung des güterrechtlichen Entwurfs
IV. Die zweite Kommission
1. Einsetzung
2. Verfahrensweise
3. Der 21. Deutsche Juristentag
4. Die Restitution der cura maritalis
5. Stellungnahme
a) Die Bedeutung der Juristentage
b) Das Zugeständnis an die germanistische Richtung
V. Die Aufnahme des zweiten güterrechtlichen Entwurfs
1. Die Versöhnung mit der germanistischen Richtung
2. Die heftige Kritik der Frauenbewegung
VI. Der Bundesrat
VII. Der Reichstag
1. Verfahrensweise und allgemeine Behandlung
2. Die begleitenden Aktionen der Frauenbewegung
3. Der Streit um das eheliche Güterrecht
a) Sozialdemokraten und Reichspartei als Kämpfer für die Anliegen der bürgerlichen Frauenbewegung
b) Die inhaltlichen Positionen der Sozialdemokraten und der Reichspartei
c) Plancks Replik
d) Ergebnis
4. Stellungnahme
VIII. Abschließende Wertung
Literaturverzeichnis

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