Die Währungsumrechnung im Jahresabschluß von Kreditinstituten.

Name: Die Währungsumrechnung im Jahresabschluß von Kreditinstituten. | Eine Auslegung der Rechtsvorschrift des § 340 h HGB.
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Eine Auslegung der Rechtsvorschrift des § 340 h HGB.

Julia Schlösser(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 28. April 2021

397 Seiten

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978-3-428-48784-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Geleitwort des Herausgebers
Vorwort der Verfasserin
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
A. Einleitung
I. Problemstellung
II. Gang der Untersuchung
B. Grundlagen der Währungsumrechnung im Jahresabschluß von Kreditinstituten
I. Theoretische Konzeptionen von Währungsumrechnungsmethoden im Jahresabschluß
1. Methoden der Währungsumrechnung
2. Die Berücksichtigung von Aufwendungen und Erträgen aus der Währungsumrechnung
II. Die handelsrechtliche Regelung des § 340 h HGB für die Währungsumrechnung bei Kreditinstituten
1. Die grundsätzliche Pflicht zur Währungsumrechnung
2. Die Vorschrift des § 340 h HGB
a) Die Entstehungsgeschichte des § 340 h HGB
b) Der Inhalt der Vorschrift des § 340 h HGB
3. Die Auslegungsbedürftigkeit der Vorschrift des § 340 h HGB
a) Gründe für die Auslegungsbedürftigkeit des § 340 h HGB
b) Die Währungsumrechnung nach § 340 h HGB als Transformationsmethode oder als Bewertungsmethode
c) Die Auslegungsbedürftigkeit der unbestimmten Rechtsbegriffe der besonderen Deckung und der allgemeinen Deckung nach § 340 h HGB
aa) Die Erfolgswirkungen bei besonderer Deckung und bei allgemeiner Deckung
bb) Betriebswirtschaftliche Ansätze zur Nutzung von Portfolioeffekten
(1) Die Portfolioeffekte auf der Micro-Ebene
(2) Die Portfolioeffekte auf der Macro-Ebene
(3) Die Bedeutung der betriebswirtschaftlichen Ansätze zur Nutzung von Portfolioeffekten für die Auslegung der Deckungsbegriffe des § 340 h HGB
III. Der bilanzrechtliche Bezugsrahmen für die Auslegung des § 340 h HGB
1. Die Zwecke und die Besonderheiten des Jahresabschlusses von Kreditinstituten als übergeordneter Auslegungsmaßstab
a) Die Zwecke des handelsrechtlichen Jahresabschlusses
b) Das Verhältnis der Zwecke des Jahresabschlusses von Kreditinstituten
c) Die Bedeutung der handelsrechtlichen Jahresabschlußzwecke für die Auslegung des § 340 h HGB
2. Für die Währungsumrechnung bedeutende Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
3. Das Verhältnis des § 340 h HGB zu den kodifizierten und nichtkodifizierten Rechtsnormen
C. Die Bilanzierung ungedeckter Geschäfte in ausländischer Währung nach § 340 h HGB
I. Vorbemerkung
II. Die von § 340 h HGB erfaßten Geschäfte in ausländischer Währung und deren Bilanzierung dem Grund nach
1. Vermögensgegenstände und Schulden in ausländischer Währung
a) Vermögensgegenstände in ausländischer Währung
b) Schulden in ausländischer Währung
2. Noch nicht abgewickelte Devisenkassageschäfte und Devisentermingeschäfte als schwebende Geschäfte
a) Kassa- und Termingeschäfte im Sinne des § 340 h HGB
aa) Devisenkassageschäfte
bb) Devisentermingeschäfte
(1) Der Begriff der Termingeschäfte im Sinne des § 340 h HGB
(2) Begriffliche Erläuterung und rechtlicher Charakter der Devisentermingeschäfte
b) Der Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte
III. Die Währungsumrechnung ungedeckter Geschäfte in ausländischer Währung im Zugangszeitpunkt und am Bilanzstichtag
1. Die Währungsumrechnung nach der anglo-amerikanischen Stichtagskursmethode
2. Die Währungsumrechnung ungedeckter Vermögensgegenstände und Schulden in ausländischer Währung nach § 340 h HGB
a) Einführung
b) Die Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden in ausländischer Währung im Zugangszeitpunkt
aa) Das Erfordernis der Währungsumrechnung im Zugangszeitpunkt nach dem Wortsinn des § 340 h HGB
bb) Die Währungsumrechnung im Zugangszeitpunkt im Bedeutungszusammenhang mit dem Anschaffungs- und Herstellungskostenprinzip
(1) Das Anschaffungs- und Herstellungskostenprinzip für Vermögensgegenstände in ausländischer Währung
(2) Das Anschaffungs- und Herstellungskostenprinzip für Schulden in ausländischer Währung
(a) DM-Abschaffungskosten von Verbindlichkeiten in ausländischer Währung
(b) DM-Abschaffungskosten von Rückstellungen in ausländischer Währung
cc) Zwischenergebnis zur Währungsumrechnung im Zugangszeitpunkt
c) Die Währungsumrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden in ausländischer Währung am Bilanzstichtag
aa) Einführung
bb) Die Währungsumrechnung von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens und von Schulden in ausländischer Währung am Bilanzstichtag
(1) Die Bedeutung der Erfolgsbehandlungsvorschriften des § 340 h Abs. 2 Sätze 1 und 4 HGB
(a) Aufwendungen und Erträge aus der Bilanzstichtagskursumrechnung
(b) Die Bedeutung des Berücksichtigungsverbotes von Erträgen aus der Bilanzstichtagskursumrechnung nach § 340 h Abs. 2 Satz 4 HGB
(c) Die Bedeutung der Berücksichtigungspflicht von Aufwendungen aus der Bilanzstichtagskursumrechnung nach § 340 h Abs. 2 Satz 1 HGB
(2) Die Währungsumrechnung von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens in ausländischer Währung am Bilanzstichtag
(a) Die Regelung des § 340 h Abs. 1 Satz 2 HGB für Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens
(b) Der Bedeutungszusammenhang mit der Niederstwertvorschrift des § 253 Abs. 3 HGB
(aa) Die Deutung der Bilanzstichtagskursumrechnung als Transformationsmethode
(bb) Der doppelte Niederstwerttest
(c) Die logisch-systematische Auslegung des § 340 h HGB
(d) Die teleologische Auslegung des § 340 h Abs. 1 Satz 2 HGB
(aa) Der zeitliche Bezug und die Erfolgsbehandlung bei der Währungsumrechnung von Vermögensgegenständen in ausländischer Währung
(bb) Die Währungsumrechnung von Vermögensgegenständen mit konstantem Fremdwährungs-Zeitwert
(cc) Die Währungsumrechnung von Vermögensgegenständen mit variablem Fremdwährungs-Zeitwert
(e) Zwischenergebnis zur Währungsumrechnung ungedeckter Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens in ausländischer Währung am Bilanzstichtag
(3) Die Währungsumrechnung von Schulden in ausländischer Währung am Bilanzstichtag
(a) Die Regelung des § 340 h Abs. 1 Satz 2 HGB für Schulden
(b) Der zeitliche Bezug und die Erfolgsbehandlung bei der Währungsumrechnung von Schulden in ausländischer Währung
(c) Die Währungsumrechnung von Verbindlichkeiten in ausländischer Währung
(d) Die Währungsumrechnung von Rückstellungen in ausländischer Währung
(e) Zwischenergebnis zur Währungsumrechnung ungedeckter Schulden in ausländischer Währung am Bilanzstichtag
(4) Die bilanziellen Konsequenzen des Berücksichtigungsverbotes von Erträgen aus der Bilanzstichtagskursumrechnung
cc) Die Währungsumrechnung nicht besonders gedeckter Vermögensgegenstände des Anlagevermögens in ausländischer Währung am Bilanzstichtag
(1) Die Regelung des § 340 h Abs. 1 Satz 1 HGB
(2) Die historische Auslegung der Regelung des § 340 h Abs. 1 Satz 1 HGB
(3) Der Bedeutungszusammenhang des § 340 h Abs. 1 Satz 1 HGB mit der Niederstwertvorschrift des § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB
dd) Ergebnis zur Währungsumrechnung von Vermögensgegenständen und Schulden in ausländischer Währung am Bilanzstichtag
3. Die Bewertung ungedeckter schwebender Geschäfte in ausländischer Währung nach § 340 h HGB
a) Einführung
b) Die Bewertung noch nicht abgewickelter Devisenkassageschäfte am Bilanzstichtag
c) Die Bewertung noch nicht abgewickelter ungedeckter Devisentermingeschäfte am Bilanzstichtag
aa) Die finanzwirtschaftliche Bewertung von Devisentermingeschäften
bb) Die handelsrechtliche Bewertung zum Terminkurs des Bilanzstichtages
(1) Die Bewertung zum (ungespaltenen) Terminkurs nach dem Wortlaut des § 340 h Abs. 1 Satz 3 HGB
(2) Die Bewertung zum gespaltenen Terminkurs nach dem möglichen Wortsinn des § 340 h Abs. 1 Satz 3 HGB
(a) Die mögliche Wortlautinterpretation des § 340 h Abs. 1 Satz 3 HGB
(b) Die historische Auslegung des § 340 h Abs. 1 Satz 3 HGB hinsichtlich der möglichen Wortlautinterpretation
(c) Die teleologische Auslegung des § 340 h Abs. 1 Satz 3 HGB hinsichtlich der möglichen Wortlautinterpretation
(aa) Die Periodisierung eines vereinbarten Deports bzw. Reports
(bb) Die getrennte Behandlung von Kassakursrisiko und Swapsatzrisiko
(3) Zwischenergebnis zur Auslegung des § 340 h Abs. 1 Satz 3 HGB hinsichtlich der möglichen Wortlautinterpretation
D. Die Bilanzierung besonders gedeckter und allgemein gedeckter Geschäfte in ausländischer Währung nach § 340 h HGB
I. Vorbemerkung
II. Die Berücksichtigung von Portfolioeffekten im Jahresabschluß nach dem abstrakten Verlustkompensationsgebot
1. Die Verrechnung gegenläufiger Erfolgschancen im handelsrechtlichen Jahresabschluß
a) Das Bezugsobjekt des Grundsatzes der Einzelbewertung
b) Die Eignung betrieblicher Sachverhalte mit entgegengesetztem Wertrisiko für die Bildung von Bewertungseinheiten
c) Die korrespondierende Bewertung
aa) Der Bedeutungszusammenhang des Grundsatzes der Einzelbewertung mit anderen GoB
bb) Die grundlegenden Anforderungen einer korrespondierenden Bewertung
2. Die Bedingungen des abstrakten Verlustkompensationsgebotes für Geschäfte in ausländischer Währung
a) Einführung
b) Die objektive einheitliche Zwecksetzung formal-juristisch selbständiger Geschäfte in ausländischer Währung
aa) Das Deckungsgeschäft als Hilfsgeschäft zum Grundgeschäft
bb) Der Sicherungsbedarf
cc) Die Durchhalteabsicht des wirtschaftlichen Zusammenhangs zwischen Grundgeschäft und Deckungsgeschäft
c) Die Bedingungen der objektiven Eignung von Grundgeschäft und Deckungsgeschäft für eine Verlustkompensation
aa) Die Rechtsverbindlichkeit von Ansprüchen und Verpflichtungen in ausländischer Währung
bb) Die Deckungsfähigkeit von Grundgeschäft und Deckungsgeschäft
cc) Der Umfang der gesicherten Position
d) Die Bedingungen der Sicherheit der Verlustkompensation
aa) Die Währungsidentität
bb) Die Fälligkeitsidentität
cc) Die Betragsentsprechung
dd) Die negative Korrelation von Grundgeschäft und Deckungsgeschäft
e) Die Dokumentation
f) Zwischenergebnis zum abstrakten Verlustkompensationsgebot
III. Die Bedingungen der Berücksichtigung von Portfolioeffekten nach § 340 h HGB
1. Die Rechtsfolgen bei besonderer Deckung sowie bei allgemeiner Deckung
2. Das Realisationsgebot bei besonderer Deckung
a) Die Bedeutung der Erfolgsbehandlungsvorschriften bei der besonderen Deckung nach § 340 h HGB
aa) Die Bedeutung des Realisationsgebotes des § 340 h Abs. 2 Satz 2 HGB
bb) Die Bedeutung der Berücksichtigungspflicht von Aufwendungen aus der Bilanzstichtagskursumrechnung nach § 340 h Abs. 2 Satz 1 HGB bei besonderer Deckung
b) Die kumuliert zu erfüllenden Bedingungen einer besonderen Deckung nach § 340 h HGB
aa) Überblick
bb) Die objektive einheitliche Zwecksetzung besonders gedeckter Geschäfte in ausländischer Währung
cc) Die Bedingungen der objektiven Eignung von Grundgeschäft und Deckungsgeschäft für eine besondere Deckung
(1) Die Rechtsverbindlichkeit von Grundgeschäft und Deckungsgeschäft
(2) Die objektive Eignung von Grundgeschäft und Deckungsgeschäft für eine besondere Deckung
(3) Der Umfang der besonders gedeckten Position
dd) Die Sicherheit des zu realisierenden Erfolgsbeitrages
(1) Die Währungsidentität
(2) Die Fälligkeitsidentität
(3) Die Betragsidentität
(4) Die negative Korrelation von Grundgeschäft und Deckungsgeschäft bei besonderer Deckung
ee) Die Dokumentation
ff) Zwischenergebnis zum Realisationsgebot bei besonderer Deckung
3. Das konkrete Verlustkompensationswahlrecht bei allgemeiner Deckung
a) Einführung
b) Die Bedeutung der Erfolgsbehandlungsvorschriften bei der allgemeinen Deckung nach § 340 h Abs. 2 Satz 3 HGB
aa) Der unbestimmte Rechtsbegriff der allgemeinen "Deckung"
bb) Der unbestimmte Rechtsbegriff des "nur vorübergehend wirksamen" Aufwands gemäß § 340 h Abs. 2 Satz 3 HGB
cc) Die Gestaltung der Verlustkompensation als Wahlrecht
c) Die kumuliert zu erfüllenden Bedingungen einer allgemeinen Deckung nach § 340 h HGB
aa) Die allgemeine Deckung als institutionalisierte Absicherungsintention
bb) Die Inventur der Nicht-Währungsrisiken am Bilanzstichtag
(1) Die Aufgabe der Inventur der Nicht-Währungsrisiken
(2) Die Zusammenfassung objektiv deckungsfähiger Geschäfte in ausländischer Währung
(3) Die Bildung von Währungseinzelpositionen
(4) Die Bildung von Tagespositionen
(5) Die Bedingung der negativen Korrelation
(6) Die Bestimmung allgemein gedeckter und ungedeckter Geschäfte in ausländischer Währung
(7) Die Dokumentation
d) Zwischenergebnis zum konkreten Verlustkompensationswahlrecht bei allgemeiner Deckung
4. Das Verhältnis der gesetzlichen Konkretisierungen des § 340 h HGB zum abstrakten Verlustkompensationsgebot
IV. Die Abbildung von Portfolioeffekten nach § 340 h HGB im Jahresabschluß
1. Einführung
2. Die Währungsumrechnung im Fall der besonderen Deckung sowie der allgemeinen Deckung
a) Die Währungsumrechnung im Zugangszeitpunkt
b) Die Währungsumrechnung am Bilanzstichtag
aa) Die relevanten Wechselkurse nach § 340 h Abs. 1 HGB
bb) Die Währungsumrechnung am Bilanzstichtag im Fall der besonderen Deckung
(1) Die Währungsumrechnung eines Finanz-Hedges
(2) Die Währungsumrechnung im Fall des Coverings
(a) Die Währungsumrechnung nach dem Wortlaut des § 340 h Abs. 1 HGB
(b) Die der Generalnorm des § 264 Abs. 2 Satz 1 HGB gerecht werdende Währungsumrechnung
(aa) Die Bewertung von Swapdepotgeschäften
(bb) Die Währungsumrechnung in sonstigen Fällen des Coverings
cc) Die Währungsumrechnung am Bilanzstichtag im Fall der allgemeinen Deckung
dd) Zwischenergebnis zur Währungsumrechnung am Bilanzstichtag im Fall der besonderen Deckung sowie der allgemeinen Deckung
3. Die bilanziellen Konsequenzen des Realisationsgebotes sowie des konkreten Verlustkompensationswahlrechtes
a) Die bilanzielle Abbildung von Erträgen aus der Bilanzstichtagskursumrechnung besonders gedeckter Devisentermingeschäfte
b) Die bilanziellen Implikationen des konkreten Verlustkompensationswahlrechtes bei allgemeiner Deckung
E. Angaben und Erläuterungen im Anhang
I. Die Grundlagen der Währungsumrechnung
II. Die Angabe des Gesamtbetrages der Vermögensgegenstände und des Gesamtbetrages der Schulden, die auf ausländische Währung lauten
III. Angaben zu Devisentermingeschäften
F. Zusammenfassung der Ergebnisse
G. Anhang
I. § 340 h HGB
II. Art. 39 der EG-Bankbilanzrichtlinie
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Rechtsquellen
Verzeichnis der Rechtsprechung
Sachverzeichnis

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