Schweitzer Fachinformationen
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In kaum einer anderen psychischen Erkrankung wird die Verwobenheit von biologischen, psychologischen und sozialen Aspekten so deutlich wie beim Thema Essstörungen: All diese Aspekte müssen sowohl in der Erklärung der Entstehung, wie in der psychotherapeutischen Behandlung von Menschen mit Essstörungen beachtet werden. Essstörungen können als ein gender- und culture bound syndrome verstanden werden, das Sensibilität für die individuellen wie kollektiven verursachenden und aufrechterhaltenden Dynamiken in der Therapie verlangt.
In dem Buch soll sowohl auf die Ätiologie von Essstörungen unter diesen Gesichtspunkten eingegangen, als auch daraus folgende integrative Handlungsleitlinien für die Psychotherapie dargestellt werden. Die Autorin liefert eine Vielzahl von praktischen Hinweisen zur gendersensiblen Psychotherapie von Essstörungen und stellt dazu passende Interventionen und Techniken vor.
Brigitte Schigl, Prof. Dr. MSc. ist Klinische- und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Integrative Therapie und Integrative Gestalttherapie) und arbeitet seit 30 Jahren in freier Praxis, davon 20 Jahre mit Schwerpunkt Essstörungen; Leiterin zahlreicher Weiterbildungsangebote zur Arbeit mit Essstörungen und Genderaspekten in der Psychotherapie, langjährige Vorsitzende des Vereins Zentrum für Essstörungen; Lehrtherapeutin in Integrativer Therapie an der Universität für Weiterbildung Krems, Senior Scientist an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften in Krems im Studiengang Psychologie.
Large Range Theories zum Verständnis des Menschen.- Middle Range Theories zum Hintergrund von Essstörungen.- Small Range Theories zu Essstörungen.- Praxeologien der gendersensiblen integrativen Therapie von Essstörungen.- Prävention von Essstörungen.- Zusammenfassung und Schlusswort.
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