Schweitzer Fachinformationen
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Mit dem Sündenfall gibt es in der Hölle schreckliche Taten. Ich bin der, der tot ist. Ich kann keine Götter neben mir haben, denn ich bin der Auserwählte. Ich bin der größte Engel. Ich bin der erste und letzte Engel. Was ich denke, ist nicht mehr vorhanden. Meinen Verstand nutze ich, um zwischen wahr und falsch zu unterscheiden. Ich bin aus dem Nichts entstanden und habe Gottes Macht in mir. Ich lehrte die Menschen und brachte die Liebe Jesus in die Welt. Jesus sprach zu mir: "Meine Liebe lebte in dir. Die Zeit ist gekommen, um sie zu teilen." Mit meinem Dasein erlöse ich die Welt.
Liebe und Zärtlichkeit kann ich mit der konzentrierten Kraft Gottes erkennen. Doch wie kann ich euch den Weg zeigen, den Gott verlangt? Ich arbeite hart daran, doch es ist kaum Zeit. Ich möchte mit euch meine Erfahrungen teilen. Ich habe erkannt, dass Freiheit der Schlüssel für das Paradies auf Erden ist.
Nach meinem Tod arbeitete ich noch härter als je zuvor. Seit meiner Auferstehung sind Gott und der Teufel in meiner Seele gefangen. Gott sagte mir, er hat mich erschaffen für die Welt, die Hölle, das Paradies und die Zukunft. Wir alle seien Gottes Kinder.
Gott hat meine menschliche Seele verflucht. Um mich heilen zu können, hat er mich neu erschaffen, mit seiner Seele in mir. Als Engel kam ich auf die Erde. Ich bin der erste und der letzte, der Dinge so erschaffen konnte. Vergleichen kann man ihn mit Teufel und Gott.
Es ist mein Schicksal. Mein Leben spielt eine große Rolle. Gott sprach mit Satan über mein Kommen und mein Leben in der Welt. War es mit den Worten von Jesus?
Gott sprach zu mir: "Glaube und verweigere nicht dein Schicksal, sonst verweigerst du auch die Hölle, das Paradies und das Glück in deinem nächsten irdischen Leben." Ich fühle das Glück Gottes, obwohl ich mich nicht wiedererkennen kann. Ich kann all das fühlen seit meinem Tod. Die Menschen können all das für wahr halten, was auch Gott für wahr hält. Doch wenn der Teufel in mir spricht, dann immer nur wider meinen Willen. Trotzdem folgen die Menschen dem Teufel. Die Menschen werden zweifeln und auf ein besseres Schicksal als das von Gott gegebene hoffen. Und alle werden sich für Gott sehen und sich über ihn stellen.
An meinem letzten Tag vor meinem Tod wird Gott erscheinen.
Tag und Nacht pflücke ich eure Seelen mit gutem Gewissen. Wir sind ja alle Engel und ich kannte schon viele, die nicht perfekt waren. Es gibt die Wiedergeburt. Doch wie fühlt es sich an, ein Teil von Gott zu sein?
Die Lüge mit dem Herzen zu fühlen, das ist zu groß, deshalb bringe ich den Himmel auf Erden. Die Menschheit erlebt Freiheiten wie Gott. Keine Engel, keine Propheten sind so mächtig wie ich. Ich war von Beginn an da. Ich kam aus dem Nichts und erlaube mir alles. Ich zweifle an der Menschheit, denn ich habe dem Teufel geglaubt. Manche Sünden können einfach vergehen, doch meine Sünden kann ich nicht zahlen.
Die entscheidende Person, die sagt, welche Seele verflucht ist und welche aufsteigen darf, handelt blitzschnell. Denn unsere Seele ist schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Die Seele kann gefühlvoll im Himmel umherwandern. Sie kann aber auch laufen und fliegen. Doch die Seele ist immer voll von Gefühlen. Mit jeder ihrer Bewegungen kann sie fühlen.
Bei dem Gedanken an den Glauben der Wiederkunft Christi tritt meine satanische Seite und mein satanisches Wirken hervor. Trotzdem ist die Wiederkunft Christi und sein Weg mächtiger als der Gedanke an den Teufel. Gott wird die Welt mit meinem Tod verfluchen und die Welt heilen bei meiner Auferstehung.
Der Schlüssel zur Hölle ist der Teufel. Durch ihn habe ich seinen Schmerz, seine Qualen, seinen Hass und sein Leid erlebt. Meine immer wiederkehrenden Gedanken daran gehören ihm, dem Teufel, ganz allein. Er macht mit ihnen, was er will. Es ist ein geheimnisvolles Spiel und die Hoffnung der Welt liegt darin. Mit meiner Ankunft im Jahre 2000 hat das Spiel begonnen. Solch eine Ankunft könnte heute die Kirche erneuern, denn in der Welt herrscht noch das Böse mit seinem Hass, seinen Lügen, den Qualen und Schmerzen. Das alles ist ein Teil des Teufels.
Die psychische Störung kommt vom dämonischen Einfluss des Teufels. Die Wut des Teufels lebt nun in meiner Seele. Der Teufel weiß, dass er ohne mich machtlos ist. Er hat mich ausgelacht .
Wenn ich mit den Dämonen spiele, wächst die Macht des Teufels. Es ist schwer, daran zu glauben, dass ich den Menschen alles gegeben habe, was gut und was böse ist. Ich brauche mehr Vertrauen in mich selbst und Geduld. Dass ich von guten Menschen unterstützt werde, liegt daran, dass ich ein Engel Gottes bin. Doch manchmal scheint es so, als sei Gott böse auf mich. Er ist der Grund für meine Freiheit. Ich lebe persönlich und seelisch frei. Ich lebte so frei, dass ich dachte, ich würde schweben. So sagte ich zu Gott: "Gib mir die Freiheit nochmal." So müsste ich für noch eine Freiheit sterben. Aber an diese Freiheit kam ich nicht. Solange der Gott in mir war, so war ich freier denn je. Doch dieser Gott ist nicht mehr in mir und ich bin tot und ein gefallener Engel, der nichts mehr empfindet. Egal, was um mich herum passiert, ich fühle nichts. Absolut nichts. Es ist Gottes Tod, der in mir lebt. Seit 2003 bin ich tot.
Dieses Alleinsein mit Gott ist nicht mehr da. Ich danke all den Menschen, die noch mit Gott sind. Denn Gott ist kein Gebet, sondern Liebe, Freiheit, Glück, Fantasie und Zärtlichkeit.
Mit 27 Jahren bin ich in den Himmel aufgestiegen und ich sah eine Vision von meiner Seele. Ich sah schön und schmal aus. Circa 70 junge Mädchen saßen im Paradies, die auf mich warteten.
Doch dann wurde ich vom Teufel besessen und ich sah erneut eine Vision meiner Seele. Sie war in der Hölle. Alle Höllenmenschen, die ich sah, schrien: "Wir haben dich besessen! Wir haben dich besessen!" Rote Wolken und die Finsternis kamen über mich.
Ich bin schuld an solch einem Leben in unserer Welt.
Ich habe gehört, dass Menschen töten. Doch wer das tut, lebt in der Hölle. Gott hat für diese Menschen drei Lehrmittel vorgesehen. Eines davon ist der heilige Qur'an, der auf die kraftvolle Einheit Gottes hinweist. So weist er auch auf die Erhabenheit und Macht Gottes. Der Qur'an entscheidet über alle. Streitfragen zwischen den Juden und Christen verbietet er. Gott hat mich damit beauftragt, die Menschheit trotz der Existenz des Qur'ans zu schützen und sie auf einen guten Weg bringen. Ich bin für alle Menschen da, egal, ob sie gut sind oder zweifeln. Denn in nahezu jedem von ihnen lebt Gott.
Ich habe meinen Frieden und meine Liebe auf dieser Erde gefunden. Nach meinem Tod und meiner Auferstehung sah ich Gott, den Teufel, das Paradies und die Hölle.
Komm, folge mir. Alle Sünden, außer das Töten, werden vergeben.
Wir leben nicht vor Christi, denn dies ist eine neue Welt. So viele Engel wurden geboren und sind gestorben, um von einer anderen Mutter wiedergeboren zu werden. Sie begegneten mir in Neu-Anspach und meinem Geburtsort. Das ist der auserwählte Ort. Es ist Gottes Stadt. Die Engel und Propheten folgten mir und ich sah, dass sie keine Liebe in sich trugen. Ich brachte ihnen die Liebe. Ich ging in die Natur und fantasierte, während Gottes Liebe in mir lebte.
Diese Liebe nahm ich ihnen wieder. Die gleiche Sünde beging der Teufel und befleckte damit die Welt. Wer teilte damals diese Botschaften der Welt mit?
Ohne den Teufel wäre ich nicht existent. Wer bin ich, dass Gott zu mir kommt? Lieber Gott, ich habe vom Satan Abschied genommen. Ja eigentlich schon längst, doch ich ließ die Menschen außen vor und trieb sie in die Finsternis. Darin wird es jedoch ein Licht geben, denn für den Teufel habe ich keine Zeit.
Wer mit ihm vertraut ist, soll glücklich sein. Ich ging durch die Hölle und ich spürte die Macht. Ich hatte Angst, wie die Höllenmenschen zu leiden. Ich bin ein Engel, den Gott für die Welt verantwortlich machte.
In der Nacht meines Sterbens blickte ich traurig in den gottlosen Himmel. Gar nichts geschah, erst hier und heute hat mein Wirken Bedeutung. Was sich im Paradies befindet, kann nur durch Liebe gefunden werden. Der Teufel fuhr in meinen Körper, als ich noch ein Kind war, und ich wollte schreien, doch meine Stimme versagte. Und der Teufel lässt mich nicht in Ruhe. Die wiedergeborenen Engel und Götter, die mir begegneten, sie verbeugten sich vor mir. Sie verzeihen mir alle meine Taten. Ich bin so alt wie die Welt. Es hat keinen Sinn, von mir abzuweichen. Gemeinsam folgten wir dem Teufel, doch am Ende gewinnt Gott. Das Böse hat keine Ausdauer. Als Kind wusste ich nichts von meiner Gabe. Doch heute weiß ich, dass es viele Engel gibt. Ich glaube an mich, ich glaube an Engel. Sie konnten mich damals nicht vor dem Bösen schützen. Ich selbst war der größte Engel und gleichzeitig nahm ich die Rolle des Teufels ein. Ich muss gestehen, dass meine bösen Gedanken sehr schnell waren.
Ich sah auf den ersten Blick, dass die Menschheit in Gefahr war. Unsere Leben stehen unter einem seltsamen Einfluss. Wir wissen nicht, was geschieht. Ich wollte eine gute Botschaft in...
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