Schweitzer Fachinformationen
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in Währungen sinnvoll ist 11
Die Eurokrise als Katalysator für Fremdwährungsinvestments 12
Das Zinsniveau 17
Portfoliotheoretische Argumente 21
Fremdwährungen und Anlageziele 22
KAPITEL 2 Was macht eine Währung aus? 25
Die Währung als Zahlungsmittel 25
Die Währung als Wertaufbewahrung 28
Die Währung als Rechengröße 30
Währungen als Anlage 30
Notenbanken 30
Währungskäufe global agierender Unternehmen 32
Währungskäufe zur Absicherung von Verpflichtungen 33
Währungskäufe als Spekulation 34
KAPITEL 3 Eine kurze Geschichte der Währungen 35
Von Ägypten und dem Orient zum Münzzeitalter 35
Von der Römerzeit über das Mittelalter bis zur nationalen Einheitswährung 39
Goldstandard versus Papiergeld 43
Bretton Woods und die Zeiten der Dollarbindung 46
Der Weg zur europäischen Gemeinschaftswährung Euro 51
KAPITEL 4 Die verschiedenen Instrumente der Währungsanlage 59
Bargeld 60
Währungskonten 61
6 Inhalt
Staats- und Unternehmensanleihen 62
Laufzeit 63
Verzinsung 64
Tilgung 67
Rang im Insolvenzfall 68
Währung 68
Stärken und Schwächen von Fremdwährungsanleihen 68
Aktien 70
Rohstoffe 75
Immobilien 78
Investmentfonds 80
Exchange Traded Funds (ETFs) 84
Zertifikate 86
Währungsoptionen 88
Resümee 90
KAPITEL 5 Prognose von Währungsentwicklungen 91
Der Ansatz der Kaufkraftparität 91
Volkswirtschaftliche Ansätze 95
Zins- und Wachstumsdifferenzen 98
Flowbasierte Ansätze 100
Technische Analyse 101
KAPITEL 6 Die Risiken von Fremdwährungsanlagen 105
Wertänderungsrisiken 105
Politische Risiken 107
Bonitätsrisiken 110
Liquiditätsrisiken 113
Steuern 115
Transaktionskosten 116
KAPITEL 7 Wie viele Fremdwährungspositionen sind sinnvoll? 119
Sind Währungsanlagen eher konservativ oder offensiv? 120
Der Blick der globalen Indexanbieter 121
Quantitative Ansätze 123
Ein pragmatischer Ansatz 125
KAPITEL 8 Anlegen leicht gemacht - Die gängigsten Fremdwährungen im Überblick 129
Der US-Dollar (Währungskürzel: USD) 132
Die Staatsverschuldung der USA 133
Die US-Notenbank 135
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 135
In US-Dollar handelbare Anlagen 136
Der Kanada-Dollar (Währungskürzel: CAD) 137
Die kanadische Staatsverschuldung 138
Die kanadische Notenbank 138
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 139
In Kanadischen Dollar handelbare Anlagen 139
Der Austral-Dollar (Währungskürzel: AUD) 140
Die australische Staatsverschuldung 141
Die australische Notenbank 142
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 142
In Australischen Dollar handelbare Anlagen 142
Der Neuseeland-Dollar (Währungskürzel: NZD) 143
Die neuseeländische Staatsverschuldung 144
Die neuseeländische Notenbank 144
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 145
In Neuseeland-Dollar handelbare Anlagen 145
Das Britische Pfund (Währungskürzel: GBP) 146
Die britische Staatsverschuldung 146
Die britische Notenbank 147
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 147
In Pfund Sterling handelbare Anlagen 148
Der Schweizer Franken (Währungskürzel: SFR) 148
Die Entwicklung der schweizerischen Staatsverschuldung 149
Die Schweizer Notenbank 149
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 150
In Schweizer Franken handelbare Anlagen 151
Die Norwegen-Krone (Währungskürzel: NOK) 151
Die norwegische Staatsverschuldung 152
Die norwegische Notenbank 153
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 153
In Norwegen-Krone handelbare Anlagen 154
Die Schweden-Krone (Währungskürzel: SEK) 154
Die schwedische Staatsverschuldung 155
Die schwedische Notenbank 155
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 156
In Schweden-Krone handelbare Anlagen 157
Die Dänische Krone (Währungskürzel: DKK) 158
Die dänische Staatsverschuldung 158
Die dänische Notenbank 158
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 159
In Dänischer Krone handelbare Anlagen 159
Der Polnische Zloty (Währungskürzel: PLN) 160
Die polnische Staatsverschuldung 161
Die polnische Notenbank 161
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 162
In Polnischen Zloty handelbare Anlagen 162
Der Russische Rubel (Währungskürzel: RUB) 163
Die russische Staatsverschuldung 163
Die russische Notenbank 164
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 165
In Russischen Rubel handelbare Anlagen 165
Die Türkische Lira (Währungskürzel: TRY) 165
Die türkische Staatsverschuldung 166
Die türkische Notenbank 166
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 167
In Türkischer Lira handelbare Anlagen 168
Der Japanische Yen (Währungskürzel: JPY) 168
Die Entwicklung der japanischen Staatsverschuldung 169
Die japanische Notenbank 169
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 170
In Japanischen Yen handelbare Anlagen 171
Der Chinesische Renminbi (Währungskürzel: RMB oder CNY/CNH) 171
Die chinesische Staatsverschuldung 173
Die chinesische Notenbank 173
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 174
In Chinesischen Renminbi handelbare Anlagen 176
Der Koreanische Won (Währungskürzel: KRW) 177
Die koreanische Staatsverschuldung 177
Die koreanische Notenbank 178
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 178
In Koreanischen Won handelbare Anlagen 179
Der Singapur-Dollar (Währungskürzel: SGD) 179
Die Staatsverschuldung Singapurs 180
Die Notenbank Singapurs 181
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 181
In Singapur-Dollar handelbare Anlagen 181
Der Mexikanische Peso (Währungskürzel: MXN) 182
Die mexikanische Staatsverschuldung 182
Die mexikanische Notenbank 183
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 183
In Mexikanischen Peso handelbare Anlagen 184
Der Brasilianische Real (Währungskürzel: BRL) 184
Die brasilianische Staatsverschuldung 185
Die brasilianische Notenbank 185
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 186
In Brasilianischen Real handelbare Anlagen 186
Der Südafrikanische Rand (Währungskürzel: ZAR) 187
Die südafrikanische Staatsverschuldung 188
Die südafrikanische Notenbank 189
Für die Währungsentwicklung wichtige Wirtschaftsindikatoren 189
In Südafrikanischen Rand handelbare Anlagen 189
KAPITEL 9 Sieben Tipps zum Investieren in Fremdwährungen 191
Tipp 1: Werden Sie sich über Ihre Anlageziele klar! 191
Tipp 2: Informieren Sie sich über die anfallenden Kosten! 192
Tipp 3: Fangen Sie langsam an! 193
Tipp 4: Lassen Sie sich nicht durch hohe Zinsaufschläge in die Irre führen! 194
Tipp 5: Vergessen Sie nicht, Gewinne mitzunehmen! 195
Tipp 6: Reduzieren Sie Ihr Anlagerisiko! 195
Tipp 7: Behalten Sie Ihre Allokationsziele im Blick! 196
Glossar 199
Literaturhinweise 211
Stichwortverzeichnis 213
KAPITEL 1
Warum die Geldanlage in Währungen sinnvoll ist
ÜBERSICHT
Die Eurokrise als Katalysator für Fremdwährungsinvestments
Das Zinsniveau
Portfoliotheoretische Argumente
Fremdwährungen und Anla- geziele
»Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!«
Amschel Meyer Rothschild (1744-1812), deutscher Adliger und Bankier
Mit fremden Währungen sind wir über viele Jahre und Jahrzehnte vor allem im Urlaub in Berührung gekommen. Vor der Sommerfrische in Südfrankreich wurde die Reisekasse beispielsweise mit Französischen Francs ausgestattet. Und vor der Städtetour nach Barcelona tauschte man bei der Bank seine D-Mark in Spanische Peseten um. Währungen waren also Aufwand und Kostenfaktor zugleich. Aufwand, weil es im Urlaub dann an das nicht immer einfache Umrechnen ging. Schließlich wollte man wissen, ob das Mittagsmenü preislich akzeptabel ist und die neue Strandkleidung noch ins Urlaubsbudget hineinpasst. Kostenfaktor, weil sich die Banken den Währungstausch meist fürstlich bezahlen ließen. So gab es nicht selten zwischen Kauf- und Verkaufskurs mehrere Prozentpunkte Unterschied. Und wurde der Umtausch nicht über ein Girokonto durchgeführt, fielen meist noch zusätzliche Kosten an. Durch die Einführung des Euro hat sich der Umtauschaufwand innerhalb Europas drastisch reduziert. Schließlich ist der Euro per Frühjahr 2016 in mittlerweile 19 Staaten offizielles Zahlungsmittel und erleichtert damit die Reiseplanung in Europa erheblich. Doch außerhalb der Eurozone ist der Währungstausch noch immer erforderlich und stößt meist auf wenig Gegenliebe.
Und auch bei der Geldanlage wurden Währungen vom Privatanleger lange Zeit stiefmütterlich behandelt. Zwar haben in den letzten Jahrzehnten immer mehr Anleger den Blick über den Tellerrand gewagt und Aktien sowie Anleihen aus Nordamerika oder den Schwellenländern in ihr Depot aufgenommen. Die daraus re- sultierenden Währungsinvestments wurden aber meist abgesichert. Denn in der Währungsentwicklung sahen viele Anleger ein unkalkulierbares Risiko.
Währungen hatten also lange Zeit in weiten Teilen der Bevölkerung keinen besonders guten Ruf. Dies hat sich erst in den letzten Jahren schlagartig geändert. Die Staatsschuldenkrise in Europa hat massive Sorgen vor einem Zusammenbruch der europäischen Gemeinschaftswährung geschürt. Dies macht fremde Währungen auf einmal als Geldanlage attraktiv. Und auch das niedrige Zinsniveau lässt viele fremde Währungen mit ihren deutlich höheren Zinsen lukrativ erscheinen. Darüber hinaus setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass Währungen per se kein Risiko sein müssen, sondern wohldosiert die eigene Geldanlage bereichern können.
DIE EUROKRISE ALS KATALYSATOR FÜR FREMDWÄHRUNGSINVESTMENTS
Ein wesentlicher Katalysator für das wachsende Interesse an Währungsanlagen war die europäische Staatsschuldenkrise. Denn durch diese wurden bei vielen Anlegern Zweifel an der Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung laut. Entsprechend führte sie zu einer Neubewertung von Währungsanlagen. Ihre Wurzeln reichen dabei in die Jahre 2001 bis 2003 zurück. Damals hatte die US-amerikanische Notenbank als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 die Zinsen massiv gesenkt. Dies veranlasste viele US-amerikanische Privathaushalte, Immobilien auf Pump zu erwerben - auch solche Haushalte, die nicht ausreichend Eigenkapital für den Immobilienerwerb besaßen. Problematisch war dabei vor allem die Tatsache, dass viele Kredite mit variablem Zins versehen waren und mit der Laufzeit steigende Tilgungen vorsahen. Als die Zinsen dann in den Jahren 2006 und 2007 deutlich anzogen, setzte eine dramatische Kettenreaktion ein: Viele Kreditnehmer konnten sich das höhere Zinsniveau nicht mehr leisten und mussten ihre Immobilien zur Zwangsversteigerung freigeben. Dadurch wurde der Markt mit billigen Häusern geflutet, was wiederum die Preise unter Druck setzte. In der Folge gerieten viele internationale Banken in Bedrängnis. Sie hatten in die nun unterbesicherten Immobilienkredite investiert und erlitten massive Kapitalverluste. Höhepunkt der US-amerikanischen Immobilienkrise war der Zusammenbruch der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers. Durch die engen Geschäftsverflechtungen mit anderen Banken sorgte Lehmans Insolvenz für einen weltweiten Dominoeffekt. Viele Kreditinstitute gerieten in Not und mussten massive Kapitalverluste verkraften. Um weitere Bankpleiten zu verhindern, griffen die nationalen Regierungen ein und stützten das Bankensystem. Dadurch stieg der staatliche Schuldenstand in vielen europäischen Ländern dramatisch an. So musste beispielsweise Irland mehrere Bankinstitute mit massiven Staatshilfen stützen. In Summe investierte das kleine Land über 70 Milliarden Euro, um so die sechs größten Banken des Landes vor der Pleite zu bewahren. Andernfalls wäre das gesamte irische Bankensystem zusammengebrochen - mit entsprechend negativen Folgen für die Sparanlagen vieler Privathaushalte und die weitere Finanzierung der Wirtschaft. Durch die Rettungsmaßnahmen kletterte die Schuldenquote des bis dahin vorbildlich finanzierten Landes über Nacht auf mehr als 100 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung.
In vielen südeuropäischen Ländern wurde die Krise zusätzlich durch Strukturprobleme verschärft. So waren in Spanien, Portugal, Italien und Frankreich die Löhne jahrzehntelang deutlich stärker gestiegen als im Rest der Welt. Dadurch verloren diese Länder sukzessive an Wettbewerbsfähigkeit. Schließlich sind die Löhne der bedeutsamste Kostenfaktor für viele Unternehmen.
Hinzu kamen massive Probleme bei den sozialen Zusatzleistungen. In vielen Ländern war beispielsweise das Renteneintrittsalter deutlich abgesenkt worden. Dies wirkte sich erschwerend auf die Krise aus, weil es die Sozialsysteme zusätzlich belastete. Zudem kollabierten auch in einigen europäischen Ländern (Spanien, Griechenland, Irland) die Immobilienpreise. Dies führte nicht nur zu einer steigenden Anzahl an Privatinsolvenzen, sondern hatte auch negative Auswirkungen auf die Bau- und Finanzwirtschaft. Die Folge: Die Schulden vieler europäischer Staaten stiegen ab dem Jahr 2008 dramatisch an. Gleichzeitig fielen zahlreiche Eurostaaten in eine hartnäckige Rezession, die die Steuereinnahmen reduzierte. Das führte zu einem regelrechten Teufelskreis: Steigende Staatsschulden zwangen viele Regierungen zu Einsparungen, weshalb staatliche Investitionen massiv gekürzt wurden, was schließlich das Wirtschaftswachstum weiter lähmte. Durch das niedrigere Wachstum sanken die Steuereinnahmen, was die Haushaltsnotlage vergrößerte und neue Sparmaßnahmen erzwang.
Abbildung 1.1 Entwicklung der Lohnstückkosten in ausgewählten Eurostaaten (Jahr 2000 = 100). Quelle: Commerzbank 2014.
Abbildung 1.2 Verhältnis von Staatsverschuldung zur Wirtschaftsleistung in Prozent für ausgewählte Eurostaaten. Quelle: Commerzbank 2015.
Angesichts der wachsenden Schuldenberge zogen sich viele professionelle Anleger aus europäischen Staatsanleihen zurück. Dadurch stiegen die Zinskosten vor allem für Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal und Italien spürbar an. Zusätzlich vergrößert wurde das Problem durch Hedgefonds, die auf Staatspleiten spekulierten und versuchten, von den steigenden Zinsbelastungen vieler Eurostaaten zu profitieren.
In dieser angespannten Situation geriet der Euro ab 2010 massiv unter Druck. Kaum ein Tag verging, an dem nicht offen über ein Ende der Gemeinschaftswährung spekuliert wurde. Viele Unternehmen versuchten, sich auf einen Zusammenbruch des Euro vorzubereiten und parkten ihre Liquiditätsbestände in Ländern außerhalb der europäischen Währungsunion. Auch viele Privatanleger flüchteten aus Angst vor einem Euro-Zusammenbruch in Fremdwährungen. Immer mehr Gelder flossen aus dem Euroraum ab und verstärkten damit den Abwärtsdruck auf den Euro.
Exkurs: Staatsschulden und Schuldenquote
Die Summe aller vorhandenen Verbindlichkeiten eines Staates wird als Staatsschulden bezeichnet. Dazu zählen zum Beispiel ausstehende Staatsanleihen, bilaterale Kredite mit anderen Ländern oder sonstige Hilfsgelder. Darüber hinaus werden auch vertraglich geregelte Zahlungsverpflichtungen berücksichtigt. Hierzu gehören unter anderem Finanzierungsbeiträge für internationale Organisationen wie die...
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