B.A.U.weisen - weise bauen

1 - Front Cover [Seite 1]
2 - Inhalt [Seite 6]
3 - Einleitung [Seite 10]
3.1 - Geschichte des B. A.U.-Vereins [Seite 13]
3.2 - Die Leitsätze des baubiologischen Manifests von 1981, B. A.U. e. V. [Seite 15]
4 - Kapitel 1: Standort [Seite 22]
4.1 - Sprudelnde Inspiration. Joachim Eble ist ein Pionier des ökologischen Bauens. Vieles entwickelte er aus dem Tübinger Quartier Schafbrühl heraus, wo er auch sein Büro hat [Seite 24]
4.2 - "Lieber sanieren als bauen". Die Architektin Gesine Stöcker saniert Fachwerkhäuser und Kirchen im Odenwald und war früher auch als Geomantin und Energieberaterin tätig [Seite 32]
4.3 - "Was will der Ort?". Sabine Rothfuß hat in Baiersbronn eine verdrängte Umweltkatastrophe recherchiert sowie eine Glashütte und einen alten Wunderheiler-Hof restauriert [Seite 38]
5 - Kapitel 2: Baustoffe [Seite 46]
5.1 - "Ein Haus muss atmen können". Holger König aus dem bayrischen Gröbenzell ist Architekt, Baustoff-Forscher und Spezialist für Ökobilanzen [Seite 48]
5.2 - "Farbe hat eine unglaubliche Wirkung". Die Berliner Diplomdesignerin Ina Sanden färbt Räume und Fassaden und restauriert alte Wandmalereien [Seite 55]
5.3 - "Unsere Häuser könnten auf den Kompost". Der Erfurter Architekt Steffen Dachsel plant mit seiner Firma "Lehm-Bau-Kunst" Gebäude aus Holz, Lehm und Strohballen [Seite 61]
5.4 - "Häuser gebaut wie Schiffe". Georg Conradi, emeritierter Professor an der TU Lübeck, ist ein Pionier des Holzmassivbaus und des Reetdachbaus [Seite 65]
6 - Kapitel 3: Bauweisen [Seite 70]
6.1 - Nachwachsende Schulen. Angelehnt an traditionelle Bauweisen baut Regine Bühler im Schwarzwald Waldorfschulen und -kitas mit viel Holz [Seite 72]
6.2 - "Ich will die Umwelt gerecht gestalten". Jens Olaf Walter von "e3architekten" in Hannover baut so energieeffizient und ökologisch wie möglich und achtet auf solare Ausbeute statt monetäre Ausbeutung [Seite 77]
6.3 - Was lange gärt, wird endlich gut. Der Architekt Hartmut Scherer aus Berlin ist ein Verwandler: Er verbindet am liebsten Altes mit Neuem [Seite 83]
6.4 - "Ich plane Aufenthaltsplätze, nicht Räume". Der Lübecker Architekt Wolf Peter Buchholz erforscht, wie Arbeitsplätze in Unternehmen gestaltet werden müssen, damit Menschen kreativ bleiben [Seite 90]
7 - Kapitel 4: Haustechnik [Seite 94]
7.1 - "Ich plane Aufenthaltsplätze, nicht Räume". Karl-Heinz Gsell lebt in einem Dorf bei Aalen und betätigt sich als Zimmermann und Architekt [Seite 96]
7.2 - "Ingenieure haben oft einen Zwangscharakter". Hinnerk Fütterer betreibt in Berlin-Kreuzberg das "energiebüro", das energieeffiziente Gebäudeausrüstungen plant und realisiert [Seite 100]
7.3 - Schmelzwasser und Siebsäcke. Der Berliner Ingenieur Gunnar Wehrhahn hat dazu beigetragen, eine Alpenhütte in 3.275 Metern Höhe zu ökologisieren [Seite 105]
8 - Kapitel 5: Ökologie [Seite 110]
8.1 - "Jedes Gebäude sollte heilen". Die Lübecker Architektin Maria Cortes Rosa schafft individuelle und gemeinschaftliche "Orte der Gesundheit" [Seite 112]
8.2 - "Machen! Anfassen! Ausprobieren!". Professor Heiner Lippe von der TH Lübeck motiviert seine Studierenden, in interkulturellen Zusammenhängen mit Lehm und Naturmaterialien zu bauen [Seite 118]
9 - Kapitel 6: Bauform [Seite 124]
9.1 - Rund, bunt, organisch. Petra Jebens-Zirkel entwirft in den Pyrenäen Gebäude mit organischen Formen und ist Präsidentin des spanischen Instituts für Baubiologie [Seite 126]
9.2 - Die 25 Leitlinien des deutschen "Instituts fu?r Baubiologie + Nachhaltigkeit" (IBN) [Seite 136]
9.3 - "In der Architektur gibt es viel Verbalökologie". Der Coesfelder Architekt Professor Klaus-Dieter Luckmann war ein Pionier des ökologischen Bauens und Mitgründer des B. A.U.-Vereinis [Seite 138]
9.4 - Der Verspielte. Der Architekt Günther Ludewig aus Berlin war einer der Ersten, die Solarund Ökohausprojekte bauten [Seite 142]
9.5 - "Räume formen Menschen". Thomas von Dall'Armi widmet sich in Starnberg bei München der Entwicklung einer guten Raumkultur und der "Gemeinwohl-Architektur" [Seite 149]
10 - Kapitel 7: Soziale Frage [Seite 156]
10.1 - Farbe, Sonne, Licht und Grün. Elmar Flassak setzt mit dem Projekt "Silberado" im Stuttgarter Westen auf gemeinschaftliches Wohnen in starken Farben [Seite 158]
10.2 - "In Deutschland bauen wir so vereinzelt". Der Architekt Alexander Böhm beschäftigt sich in seinem Heidelberger Büro auch mit sozialen Fragen [Seite 164]
10.3 - "Weniger ist mehr". Bernd Langheit ließ sich vom internationalen Stadtprojekt "Auroville" inspirieren und verwirklicht in Berlin kooperative Wohnprojekte [Seite 168]
10.4 - Denk mal, ein Denkmal! Martin Küenzlen und Susanna Engelhardt arbeiten und leben zusammen in einem früheren Militärgebäude und jetzigen Gemeinschaftsprojekt in Berlin-Eiswerder [Seite 174]
11 - Kapitel 8: Debatte [Seite 182]
11.1 - "Bauökologie muss der allgemeine Standard werden" [Seite 183]
12 - Anmerkungen [Seite 193]
13 - Bildnachweis [Seite 193]
14 - Back Cover [Seite 198]