Ergotherapie (ET) und Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) - wie ist beides miteinander vereinbar? Welches Menschenbild, welche Annahmen oder Theorien liegen beiden Bereichen zugrunde? Welche sind miteinander kompatibel und welche befruchten sich? Wo zeigen sich auch Grenzen?
Die Autorin ist Ergotherapeutin mit einer Weiterbildung in Konzentrativer Bewegungstherapie und vereint seit vielen Jahren die beiden Therapien. Sie wendet sie immer dann an, wenn ein Zusammenspiel für die Klienten von Nutzen ist.
In diesem Buch gibt sie einen umfassenden Einblick:
- in die Geschichte und Entwicklung
- in die theoretischen Grundlagen
- in das Zusammenwirken von ET und KBT
Fallbeispiele und Fotos ergänzen die Aussagen und unterstützen die Leserinnen und Leser darin, einen Einblick in die Arbeitsweise der KBT zu erhalten.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Windows
Macintosh
UNIX / LINUX
weitere Betriebssysteme
Dateigröße
ISBN-13
978-3-8248-9972-2 (9783824899722)
Schweitzer Klassifikation
1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
2 - Geleitwort [Seite 8]
3 - Danksagung [Seite 10]
4 - Vorwort [Seite 12]
5 - Kapitel 1 Entwicklung und Geschichte der KonzentrativenBewegungstherapie (KBT) [Seite 14]
5.1 - 1.1 Entwicklungsgeschichte der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT) [Seite 16]
5.2 - 1.2 Meilensteine der ergotherapeutischen Geschichte [Seite 18]
6 - Kapitel 2 Definition und Grundbegriffe der KBT [Seite 22]
6.1 - 2.1 Definition der KBT [Seite 24]
6.2 - 2.2 Wichtige Grundbegriffe der KBT [Seite 25]
6.2.1 - 2.2.1 Körperselbst, Körperbild, Körpererfahrung [Seite 25]
6.2.2 - 2.2.2 Symbolisierung [Seite 29]
6.2.3 - 2.2.3 Entwicklung vom ICH zum SELBST [Seite 33]
6.2.4 - 2.2.4 SELBST-Bestimmung [Seite 35]
6.2.5 - 2.2.5 Dialogischer Prozess [Seite 36]
7 - Kapitel 3 Definition und Grundbegriffe der Ergotherapie (ET) [Seite 40]
7.1 - 3.1 Definition ET [Seite 42]
7.2 - 3.2 Rechtliche Grundlagen [Seite 42]
7.3 - 3.3 Grundbegriffe der ET [Seite 44]
7.3.1 - 3.3.1 Begriffe aus der Definition [Seite 44]
7.3.2 - 3.3.2 Begriffe zu Methoden im psychosozialen Kontext [Seite 46]
7.3.3 - 3.3.3 Begriffe zum Ziel der ET [Seite 47]
7.4 - 3.4 Verhältnis der Grundbegriffe von KBT und ET zueinander [Seite 49]
7.4.1 - 3.4.1 Bedeutung von Gegenständen, Medien in der ET und KBT [Seite 51]
7.4.2 - 3.4.2 Klientenzentrierung [Seite 52]
7.4.3 - 3.4.3 Körperzentrierung [Seite 53]
8 - Kapitel 4 Philosophische Grundannahmen und Menschenbild [Seite 56]
8.1 - 4.1 Philosophische Grundannahmen der KBT [Seite 58]
8.2 - 4.2 Philosophische Grundannahmen der ET [Seite 61]
8.2.1 - 4.2.1 Philosophische Grundannahmen und ergotherapeutische Modelle [Seite 62]
8.3 - 4.3 Das eigene berufliche Selbstverständnis und Menschenbild [Seite 64]
8.4 - 4.4 Menschenbild und therapeutische Beziehung [Seite 65]
8.5 - 4.5 Menschenbild und ethische Verantwortung [Seite 67]
8.6 - 4.6 Zusammenfassung [Seite 67]
9 - Kapitel 5 Kerntheorien [Seite 70]
9.1 - 5.1 Kerntheorien der KBT [Seite 72]
9.1.1 - 5.1.1 Die Bedeutung von Eriksons Entwicklungstheorie für die KBT [Seite 73]
9.1.2 - 5.1.2 Entwicklungsmodell nach Piaget [Seite 75]
9.1.3 - 5.1.3 Säuglingsforschung [Seite 77]
9.1.4 - 5.1.4 Einfluss der Objektbeziehungstheorie [Seite 79]
9.1.5 - 5.1.5 Einfluss der strukturbezogenen Psychotherapie [Seite 79]
9.1.6 - 5.1.6 Bedeutung der Neurowissenschaften [Seite 80]
9.2 - 5.2 Kerntheorien der ET [Seite 81]
9.3 - 5.3 Zusammenfassung [Seite 84]
10 - Kapitel 6 Wirkfaktoren [Seite 86]
10.1 - 6.1 Wirkfaktoren der KBT [Seite 88]
10.1.1 - 6.1.1 Die spezifische Methodik als Wirkfaktor [Seite 88]
10.1.2 - 6.1.2 Wirkfaktor "Patientin" - oder warum gelingt es mit einigen besser? [Seite 90]
10.1.3 - 6.1.3 Die Voraussetzungen der KBT-Therapeutin für wirksames Handeln [Seite 91]
10.1.4 - 6.1.4 Wirkfaktoren "Raum und Gegenstände" [Seite 91]
10.2 - 6.2 Wirkfaktoren der ET [Seite 92]
10.2.1 - 6.2.1 Änderungsprozesse als Wirkfaktoren [Seite 92]
10.2.2 - 6.2.2 Wirkfaktor "bedeutungsvolle Betätigung" [Seite 95]
10.2.3 - 6.2.3 Wirkfaktor "Klientenzentrierung" im Rahmen der therapeutischen Beziehung [Seite 95]
10.3 - 6.3 Vergleich der Wirkfaktoren [Seite 96]
11 - Kapitel 7 Berufliches Rollenselbstverständnis [Seite 100]
12 - Kapitel 8 Diagnostik [Seite 106]
12.1 - 8.1 Diagnostik in der KBT [Seite 110]
12.1.1 - 8.1.1 KBT-Dokumentationsinstrumente [Seite 111]
12.1.2 - 8.1.2 Dokumentation der Ressourcen [Seite 113]
12.1.3 - 8.1.3 Beispiele für KBT-Angebote in der Eingangsdiagnostik [Seite 115]
12.1.4 - 8.1.4 Leitfaden zur Eingangsdiagnostik in der KBT [Seite 121]
12.2 - 8.2 Diagnostik in der ET [Seite 130]
12.2.1 - 8.2.1 Ergotherapeutisches Erstinterview [Seite 131]
12.2.2 - 8.2.2 Diagnostikmanuale der ET [Seite 133]
12.3 - 8.3 KBT- und ET-Diagnostik im Vergleich [Seite 135]
13 - Kapitel 9 Das Zusammenwirken von KBT und ET [Seite 138]
13.1 - 9.1 Gemeinsame Ziele von KBT und ET [Seite 140]
13.2 - 9.2 Auftragsklärung zwischen KBT und ET [Seite 141]
13.3 - 9.3 Erweiterung der therapeutischen Grundhaltung [Seite 144]
13.4 - 9.4 KBT-Einflüsse im Rahmen der ET [Seite 146]
13.4.1 - 9.4.1 KBT-Ansätze in der Psychiatrie [Seite 146]
13.4.2 - 9.4.2 KBT-Ansätze in der Arbeit mit Kindern [Seite 149]
13.4.3 - 9.4.3 KBT-Ansätze bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen [Seite 150]
13.4.4 - 9.4.4 KBT-Ansätze bei motorisch funktionellen Erkrankungen [Seite 152]
14 - Kapitel 10 Abschließende Gedanken und Schlussfolgerung [Seite 154]
15 - Kapitel 11 Literatur [Seite 158]