Anlegerschutz durch Produkt- und Anlegerklassifizierung in England und Deutschland

Name: Anlegerschutz durch Produkt- und Anlegerklassifizierung in England und Deutschland
Brand: Nomos
Price: 116.0 EUR
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Martin Sanftleben(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 6. April 2022

416 Seiten

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978-3-7489-2777-8 (ISBN)

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Inhalt

Cover
1. Teil Einleitung
A. Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung
B. Eingrenzung des Themas
I. Anlegerschutz, Investmentrecht und Produktklassifizierung
II. Wahl der Vergleichsrechtsordnung
C. Wissenschaftliche Durchdringung des Investmentrechts
D. Gang der Untersuchung
2. Teil Allgemeine Grundlagen des Investmentrechts
A. Ökonomische Grundprinzipien des Investmentrechts
I. Kollektivanlage
II. Fremdverwaltung
III. Risikodiversifizierung
1. Portfoliotheorie
2. CAPM
3. Klumpenrisiken durch ineffiziente Diversifikation
IV. Zusammenfassung
B. Funktionen und Regelungsziele des Investmentrechts
I. Funktionsschutz
1. Funktionsschutz in der Diskussion in Deutschland
2. Funktionsschutz im englischen Kapitalmarktrecht
II. Anlegerschutz
1. Allgemeine consumer protection objective in England
2. Differenzierung nach individuellem und kollektivem Anlegerschutz in Deutschland
a) Individueller Anlegerschutz
b) Kollektiver Anlegerschutz und Verbraucherschutz gem. § 4 Abs. 1a FinDAG
III. Investmentrecht zwischen Anleger- und Funktionsschutz?
IV. Weitere Ziele: Wettbewerb und Unternehmensschutz
V. Zusammenfassung
C. Rechtsbeziehungen im Investmentgeschäft
I. Vertragsbeziehungen im Investmentdreieck in Deutschland
1. Rechtliche Pflichten zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaft und Anleger
2. Rechtliche Pflichten zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle
3. Rechtliche Pflichten zwischen Verwahrstelle und Anleger
II. Rechtsbeziehungen zwischen den Parteien in England
1. Verwalterpflichten im englischen Recht
2. Pflichten des Trustees im englischen Recht
3. Rechte und Pflichten des Anlegers im englischen Recht
III. Zusammenfassung
D. Ausgewählte Instrumente des Anlegerschutzes im Investmentrecht
I. Aufsicht über Kapitalverwaltungsgesellschaften
II. Trennung von Kapitalverwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle
III. Numerus clausus der Gesellschaftsformen und besonderes Gesellschaftsrecht
IV. Publizität
V. Produktgestaltung
E. Insbesondere: Produkt- und Anlegerklassifizierung als Instrument des Anlegerschutzes?
F. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
3. Teil Grundlagen der Produkt- und Anlegerklassifizierung im Investmentrecht
A. Historische Leitlinien des Investmentrechts und der Produktklassifizierung in England, Deutschland und Europa
I. Ursprünge und Entwicklung unterschiedlicher Organisationsverfassungen
1. England
2. Deutschland
II. Beginnende Regulierung des Investmentrechts (bis 1986)
1. England
a) Prevention of Fraud (Investments) Act 1939/1958
b) Financial Services Act 1986 (FSA 1986)
2. Deutschland
a) Regulierung offener Fonds
b) Keine gesonderte Regulierung geschlossener Fonds
III. Die OGAW I-Richtlinie - Eckpfeiler europäischer Produktklassifizierung
IV. Förderung neuer Produktklassen durch Deregulierung in den 1990er Jahren
1. England
2. Deutschland
V. Konsolidierung der OGAW-RL und der Produktkataloge in den 2000er Jahren
1. OGAW III-V-RL
2. England
a) Collective Investment Schemes
b) Investment Trusts
3. Deutschland
a) Offene Fonds
b) Wagniskapitalbeteiligungsgesetz
c) Fondsstandortgesetz
VI. Die AIFM-RL - weiterer Schritt europäischer Produktklassifizierung?
VII. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
B. Funktionen der Produktklassifizierung und mögliche Differenzierungen
I. Funktionen der Produktklassifizierung
1. Informationsfunktion
2. Steuerungsfunktion
II. Unterscheidung nach der Organisationsverfassung
1. Grundsätzlich keine Beschränkung der Investmentvehikel in England
2. Numerus clausus der Investmentvehikel in Deutschland
3. Vergleich der Rechtsordnungen
III. Unterscheidung nach offenen (open-end) und geschlossenen (closed-end) Fonds
IV. Unterscheidung nach Anlagegegenständen (Assetklassen)
V. Unterscheidung nach dem Anlegerkreis
VI. Unterscheidung zwischen regulierten und unregulierten Investmentfonds
VII. Zusammenfassung
C. Differenzierende Anlegerleitbilder im Investmentrecht
I. Überblick
1. Anlegerklassen in europäischen kapitalmarktrechtlichen Rechtsakten
2. Anlegerklassen in England
3. Anlegerklassen in Deutschland
4. Unterschiedliche Schutzbedürftigkeit von Anlegern
II. MiFID als Anknüpfungspunkt heutiger Anlegerklassifizierung im Investmentrecht
III. Professionelle Anleger
1. Fehlende Schutzbedürftigkeit des professionellen Anlegers?
2. England
a) Professional investor und investment professionals
b) Eligible counterparties und professional clients
3. Deutschland
a) Professioneller Anleger gemäß § 1 Abs. 19 Nr. 32 KAGB
b) Aufstufung von Privatanlegern zu professionellen Anlegern
c) Abstufung des professionellen Anlegers
IV. Qualifizierte Anleger
1. Funktionen der Zwischenklassen
2. Qualifizierte Anleger kraft Sachverstands
a) Leitende Angestellte europäischer Risikokapitalfonds und europäischer Fonds für soziales Unternehmertum
b) (Self-)Certified sophisticated investors
(1) Voraussetzungen
(2) Probleme in der Praxis
c) Semiprofessioneller Anleger gemäß § 1 Abs. 19 Nr. 33 lit. a) KAGB
d) Semiprofessioneller Anleger gemäß § 1 Abs. 19 Nr. 33 lit. b) KAGB
e) Sonderfall: Anleger in Ein-Objekt-Fonds gem. § 262 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 KAGB
3. Qualifizierte Anleger kraft Vermögens
a) Qualifizierte Anleger im Sinne der EuVECA-VO und der EuSEF-VO
b) Qualifizierte Anleger im Sinne der ELTIF-VO
c) Certified high net worth individuals
d) Semiprofessioneller Anleger gem. § 1 Abs. 19 Nr. 33 lit. c) KAGB
4. Qualifizierte Anleger kraft Status
V. Consumer und Privatanleger
VI. Rechtsvergleich - Anlegerleitbilder im Investmentrecht
D. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
4. Teil Produktklassifizierung im Investmentrecht
A. Tatbestandliche Bestimmung des Anwendungsbereichs kollektiver Vermögensanlagen
I. AIFM-RL - Ausgangspunkt heutiger Produktklassifizierung?
1. Ursprung der AIFM-RL
2. Anleger- und Funktionsschutz durch die AIFM-RL
3. Manager- statt Produktregulierung
4. Umsetzung der AIFM-RL und deren Bedeutung für die Produktklassifizierung
a) Umsetzung in England
b) Umsetzung in Deutschland
c) Unterschiedliche Ansätze in den Vergleichsrechtsordnungen
II. Investmentvermögen in Deutschland
1. Organismus für gemeinsame Anlagen (Collective investment undertaking)
2. Einsammeln von Kapital
3. Von einer Anzahl von Anlegern
4. Festgelegte Anlagestrategie
5. Zum Nutzen der Anleger
6. Kein operativ tätiges Unternehmen außerhalb des Finanzsektors
a) Richtlinienkonforme Auslegung
b) Auslegung
III. Collective Investment Schemes in England
1. Einführung und historische Entwicklung des Begriffes
2. Vorab: Zwei Leitentscheidungen im englischen case law
a) The Russell-Cooke Trust Company v Elliott
b) Financial Services Authority v Fradley & Woodward
3. Voraussetzungen von collective investment schemes im Einzelnen
a) Arrangements
b) With respect to property
c) Purpose or effect
d) No day-to-day control
e) Pooling and/or management as a whole
IV. Eingrenzung und Kritik an den Begriffsbestimmungen Investmentvermögen und collective investment scheme
1. Ausnahmen vom Anwendungsbereich
a) Deutschland
b) England
2. Kritik in der Literatur
a) Deutschland
b) England
V. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
B. Regulierte und unregulierte Investmentfonds
I. Regulierte Produkte im Investmentrecht
1. England
2. Deutschland
II. Unregulierte Produkte im Investmentrecht
1. England
2. Deutschland
III. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
C. Publikumsinvestmentvermögen und Investmentvermögen für qualifizierte Anlegerklassen
I. Publikumsinvestmentvermögen
1. Anlegerschützende Instrumente in Publikumsinvestmentvermögen und deren Funktionen
a) Produktregulierung
(1) Grundsatz der Risikodiversifizierung
(2) Risikovermeidung durch Beschränkung der Anlagegegenstände
(3) Kaskadenverbote
(4) Beschränkung der Kreditaufnahmemöglichkeiten
b) Informationspflichten
c) Aufsicht
2. Offene Publikumsinvestmentvermögen
a) OGAW als europäisch geprägte Produktklasse
(1) Grundsatz der Risikodiversifizierung
(2) Risikodiversifizierung durch Beschränkung der Anlagegegenstände
(3) Beschränkung der Kreditaufnahmemöglichkeiten und Informationspflichten
(4) Zusammenfassung
b) Nicht-OGAW konforme Investmentprodukte
(1) Flexible Ausgestaltungsmöglichkeiten von NURSs in England
(2) Investmentrechtlicher Typenzwang als Ausgangspunkt der Produktklassifizierung in Deutschland
(a) Gemischte Investmentvermögen
(b) Sonstige Investmentvermögen
(c) Immobilien-Sondervermögen
(d) Infrastruktur-Sondervermögen
c) Sonderkonstruktion: Fund of Funds
(1) Funds of Alternative Investment Funds (FAIFs)
(2) Dach-Hedgefonds
d) Rechtsvergleichende Zusammenfassung
3. Geschlossene Publikumsinvestmentvermögen
a) Investment Trusts
(1) Börsennotierte Gesellschaften, mit dem Zweck in andere Gesellschaften zu investieren
(2) Anlegerschützende Instrumente
b) Geschlossene Publikumsinvestmentvermögen
(1) Entwicklung der geschlossenen Publikumsinvestmentvermögen
(2) Grundsatz der Risikomischung
(3) Einschränkung des Grundsatzes der Risikomischung
(4) Beschränkung zulässiger Anlagegegenstände als Standortnachteil?
(5) Beschränkung der Kreditaufnahmemöglichkeiten und Informationspflichten
(6) Zusammenfassung
c) Rechtsvergleichende Zusammenfassung
II. Investmentvermögen für qualifizierte Anlegerklassen
1. Europäisch geprägte Fondstypen
a) Europäische Risikokapitalfonds und Europäische Fonds für soziales Unternehmertum
(1) Hintergrund der EuVECA-VO und EuSEF-VO
(2) Anlagegegenstände
(3) Kreditaufnahmemöglichkeiten und Informationspflichten
(4) Rechtstatsächliche Entwicklungen
b) ELTIF-VO als flexible europäische Produktklasse
2. Investmentfonds für qualifizierte Anleger in England
a) Qualified Investor Schemes
b) Unregulated collective investment schemes
3. Spezial-AIF in Deutschland
a) Allgemeine offene inländische Spezial-AIF
b) Hedgefonds
c) Offene inländische Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen
d) Geschlossene inländische Spezial-AIF
e) Entwicklungsförderungsfonds
f) Darlehensfonds als neue Produktklasse?
4. Rechtsvergleichende Schlussfolgerungen
D. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
5. Teil Anlegerschutz durch Marktzugangsbeschränkungen
A. Zugangsbeschränkungen für Investmentprodukte
I. Historische Entwicklung: Möglichkeiten der Zugangsbeschränkung
1. Promotion restrictions in England
2. Entwicklungen in Deutschland
II. Legimitationsansätze für Zugangsbeschränkungen
III. Mögliche Zugangsbeschränkungen
IV. Negative Folgen von Marktzugangsbeschränkungen
B. Vertriebsbeschränkungen in Abhängigkeit von Produkt- und Anlegerklasse
I. Europäische Investmentprodukte
II. England - Anlegerschutz durch promotion restrictions
1. Vorfrage: Handeln durch authorised und unauthorised person?
2. Promotion of Collective Investment Schemes (Sec. 238 FSMA)
a) Grundsatz
(1) Communicate
(2) Invitation or inducement
b) Ausnahmen zu Sec. 238 (1) FSMA
(1) Regulated collective investment schemes
(2) Promotion nach den rules der FCA
(3) Promotion of Collective Investment Schemes Order
c) Rechtsfolgen
(1) Zivilrechtliche Folgen
(a) Breach of statutory duty
(b) Seymour v Caroline Ockwell & Co (a firm)
(c) Gründe für Mangel an case law
(d) Financial Ombudsman Service
(2) Sonstige Folgen
(a) Public censure und financial penalties
(b) Maßnahmen betreffend die Part 4A permission
(c) Injunctions und restitutions
d) Zusammenfassung
3. Financial promotion restriction (Sec. 21 FSMA)
a) Grundsatz
(1) In the course of business
(2) Engage in investment activity
(3) Räumlicher Anwendungsbereich
b) Ausnahmen zu Sec. 21 (1) FSMA
(1) Genehmigung durch authorised person
(2) Ausnahmen nach der FPO
c) Rechtsfolgen
(1) Strafrechtliche Folgen
(a) Voraussetzungen von Sec. 25 FSMA
(b) R. v Powell
(2) Zivilrechtliche Folgen
(a) Ansprüche aus statutory law und breach of statutory duty
(b) Andrew Brown v Innovatorone Plc
(c) Praktische Bedeutung von Sec. 30 FSMA
(3) Sonstige Folgen
(a) Injunction gem. Sec. 380 FSMA
(b) Restitution gem. Sec. 382 FSMA und Sec. 384 FSMA
(c) Informations- und Ermittlungsbefugnisse
(d) Antrag auf Abwicklung nach Sec. 124A Insolvency Act 1986
d) Zusammenfassung
4. Marketing von AIFs (Regs. 45 ff. AIFMR)
a) Begriff des marketing
b) Rechtsfolgen bei Verstößen gegen reg. 49 bis 51 AIFMR
5. Rechtstatsächlichkeit
III. Anlegerschutz durch Vertriebsbeschränkungen in Deutschland
1. Grundlagen des Vertriebs in Deutschland
a) Beratungsvertrag
b) Auskunftsvertrag
2. Vertriebsbegriff des KAGB
a) Allgemeine Grundlagen
b) Direkter oder indirekter Vertrieb in Deutschland
(1) Kommissionsgeschäft
(2) Festpreisgeschäft
3. Kleinanlegerschutzsperre
4. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die Kleinanlegerschutzsperre
IV. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
C. Erwerbsbeschränkungen für Privatanleger
I. Keine ausdrücklichen Erwerbsbeschränkungen für europäische Produkte und unregulierte Produkte in England
II. Erwerbsbeschränkung nach § 1 Abs. 6 S. 1 KAGB in Deutschland
1. Voraussetzungen
a) In Textform geschlossene Vereinbarung mit KVG oder konstituierende Dokumente des AIF
b) Erwerb von Anteilen
(1) Maßgeblichkeit des Erwerbszeitpunkts
(2) Rechtsgeschäftlicher Erwerb und gesetzlicher Erwerb bis zum Inkrafttreten von § 1 Abs. 6 S. 1 Nr. 2 Hs. 2 KAGB
(3) Rechtsgeschäftlicher Erwerb und gesetzlicher Erwerb seit Inkrafttreten von § 1 Abs. 6 S. 1 Nr. 2 Hs. 2 KAGB
2. Verbot des Zweiterwerbs von Anteilen oder Aktien an Spezial-AIF durch Privatanleger nach § 277 KAGB
3. Umgang mit Treuhandkonstruktionen
4. Exkurs: Gegenläufiges Steuerrecht
5. Zivilrechtliche Folgen bei Verstoß gegen § 1 Abs. 6 S. 1 KAGB
a) Schuldrechtliches Übertragungsverbot oder dinglich wirkendes Erwerbsverbot?
(1) Dingliches Erwerbsverbot
(2) Verfügungsbeschränkung durch Inhaltsbestimmung
(3) Schuldrechtliches Übertragungsverbot
(4) Stellungnahme und eigener Lösungsansatz
(a) Kein dingliches Erwerbsverbot
(b) Schwächen des rein schuldrechtlichen Übertragungsverbotes
(c) Abwägung und eigener Lösungsansatz
b) Auswirkungen auf den (Honorar)Beratungsvertrag
c) Schadensersatzansprüche
(1) Schadensersatz gem. § 280 Abs. 1 BGB wegen Verletzung der Beratungspflichten
(2) Schadensersatz gem. § 1 Abs. 6 S. 1 Hs. 1 KAGB i.V.m. § 823 Abs. 2 BGB
d) Gesellschaftsrechtliche Folgen und Gestaltungsmöglichkeiten
e) Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch durch Verbandsklage
f) Lauterkeitsrechtlicher Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch aufgrund von Rechtsbruch, § 3a UWG
6. Sonstige Folgen bei Verstoß gegen § 1 Abs. 6 S. 1 KAGB
a) Informations- und Aufklärungsrechte
b) Einhaltung gesellschaftsrechtlicher Vorgaben
c) Keine Ordnungswidrigkeit und keine Veröffentlichung im Internet
d) Kein Einfrieren von Vermögensgegenständen oder Beschlagnahme von Vermögensgegenständen
e) Abberufung des Geschäftsleiters und Tätigkeitsverbot nach § 40 Abs. 1 KAGB
f) Entzug oder Aussetzung der Erlaubnis der Kapitalverwaltungsgesellschaft nach § 39 Abs. 3 Nr. 6 KAGB
g) Generalklauseln als Auffangtatbestand
(1) § 5 Abs. 6 S. 1 KAGB als Generalklausel im KAGB
(2) § 4 Abs. 1a FinDAG
III. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
D. Rechtsvergleichende Zusammenfassung
I. Marktzugangsbeschränkungen für Privatanleger
II. Rechtsfolgen
III. Parallelen und Unterschiede
6. Teil Zusammenfassung
A. Allgemeine Grundlagen des Investmentrechts
B. Grundlagen der Produkt- und Anlegerklassifizierung im Investmentrecht
C. Produktklassifizierung im Investmentrecht
D. Anlegerschutz durch Marktzugangsbeschränkungen
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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