Zeit heilt nicht alle Wunden

1 - Cover [Seite 1]
2 - Title Page [Seite 4]
3 - Copyright [Seite 5]
4 - Table of Contents [Seite 6]
5 - Body [Seite 8]
6 - Vorwort [Seite 8]
6.1 - Literatur [Seite 11]
7 - Traumatisierung, Genetik und Posttraumatische Belastungsstörung [Seite 12]
7.1 - Die Assoziation zwischen Trauma, PTBS und Depression [Seite 13]
7.2 - Prädisponierende Faktoren traumassoziierter Störungen [Seite 14]
7.3 - Neuroendokrine und neurodegenerative Folgen von Stress und Traumatisierung [Seite 15]
7.4 - Genetik und Gen-Umwelt-Interaktion der PTBS [Seite 17]
7.5 - Zusammenfassung und Ausblick [Seite 20]
7.6 - Literatur [Seite 21]
8 - Zur Bedeutung der Epigenetik für die Posttraumatische Belastungsstörung und ihre intergenerationale Weitergabe [Seite 23]
8.1 - Einleitende Bemerkungen zur Epigenetik [Seite 23]
8.2 - Geschichtlicher Rückblick zur Posttraumatischen Belastungsstörung [Seite 25]
8.3 - Epigenetische Faktoren und PTBS [Seite 26]
8.4 - Cytosin-Methylierung in Folge abweichender maternaler Fürsorge [Seite 28]
8.5 - Die Bedeutung der Epigenetik für die transgenerationale Weitergabe von PTBS [Seite 31]
8.6 - Intrauterine epigenetische Mechanismen und ihre Bedeutung für die PTBS [Seite 33]
8.7 - Zur Interaktion von Genetik und Epigenetik [Seite 34]
8.8 - Schlussfolgerung [Seite 35]
8.9 - Literatur [Seite 35]
9 - Zehn-Jahresverlauf der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und bei Patienten mit anderen Persönlichkeitsstörungen [Seite 40]
9.1 - Borderline-Persönlichkeitsstörung [Seite 40]
9.2 - Verlauf der BPS innerhalb von zehn Jahren [Seite 42]
9.3 - PTBS und BPS [Seite 43]
9.4 - Prävalenz der PTBS bei Patienten mit BPS und Patienten mit anderen Persönlichkeitsstörungen im Zehn-Jahres-Verlauf [Seite 45]
9.5 - Remission, erneutes Auftreten und erstmaliges Auftreten der PTBS bei Patienten mit BPS und Patienten mit anderen Persönlichkeits [Seite 46]
9.6 - Der Zusammenhang zwischen sexuellen Widrigkeiten und der Wahrscheinlichkeit einer Remission und eines erneuten Auftretens einer [Seite 47]
9.7 - Diskussion [Seite 48]
9.8 - Literatur [Seite 50]
10 - Die Behandlung der komplexen Post­traumatischen Belastungsstörung kPTBS - Ein Phasen-orientiertes Modell [Seite 54]
10.1 - Die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung kPTBS [Seite 54]
10.2 - Das Zwei-Phasen-Modell der Behandlung [Seite 56]
10.3 - Outcome-Forschung [Seite 58]
10.4 - Ergebnisse [Seite 60]
10.5 - Ausblick [Seite 62]
10.6 - Literatur [Seite 63]
11 - Neurobiologische Grundlagen und Veränderungen nach traumatischen Lebenserfahrungen [Seite 66]
11.1 - Stressbewältigungssysteme [Seite 66]
11.2 - Posttraumatische seelische Störungen [Seite 70]
11.3 - Neurobiologische Traumafolgen [Seite 73]
11.4 - Erklärungen für Verkleinerungen des Hippocampus [Seite 75]
11.5 - Funktionelle Veränderungen neuraler Muster [Seite 76]
11.6 - Komplexe Traumafolgestörungen BPS, kPTBS und dissoziative Störungen [Seite 77]
11.7 - Bindungsund Beziehungstrauma (Attachment-Trauma/Relational Trauma) [Seite 78]
11.8 - Literatur [Seite 80]
12 - Diagnostik von Traumafolgestörungen mittels Fragebogen [Seite 86]
12.1 - Kontroverse Diskussionen um den Traumabegriff und das Konzept der PTSD [Seite 86]
12.2 - Kriterien für eine PTSD nach DSM-IV und ICD-10 [Seite 87]
12.3 - Prävalenz traumatischer Ereignisse und Posttraumatischer Störungen [Seite 90]
12.4 - Mögliche Entwicklungswege nach einem Trauma [Seite 92]
12.5 - Messinstrumente und diagnostische Aspekte bei Erwachsenen [Seite 94]
12.6 - PTSD-Prävalenz nach PTSS-10 und ETI [Seite 99]
12.7 - Diagnostische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen [Seite 100]
12.8 - PTSD-Prävalenz nach CRIES-13 und ETI-KJ [Seite 102]
12.9 - Zusammenfassende Bewertung [Seite 103]
12.10 - Literatur [Seite 104]
13 - Die Entwicklungstraumastörung - Probleme der Diagnostik und Behandlung von komplex traumatisierten Jugendlichen [Seite 110]
13.1 - Fallbeispiel [Seite 111]
13.2 - Probleme der Behandlung [Seite 117]
13.3 - Warum Jugendliche nicht reden [Seite 118]
13.4 - Literatur [Seite 122]
14 - Entwicklungsverläufe nach Traumatisierung im Kindesalter [Seite 125]
14.1 - Epidemiologie [Seite 126]
14.2 - Traumaopfer-Typen [Seite 126]
14.3 - Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung [Seite 128]
14.4 - Fallvignetten zu Traumatyp 1 [Seite 130]
14.5 - Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz [Seite 132]
14.6 - Entwicklungstraumastörung [Seite 135]
14.7 - Fallvignetten komplexer Traumatisierung im Kindesalter [Seite 137]
14.8 - Zeit heilt nicht alle Wunden! [Seite 141]
14.9 - Literatur [Seite 141]
15 - Bindung, Trauma, Schmerz [Seite 144]
15.1 - Neurobiologische Zusammenhänge von Schmerzund Stressverarbeitung [Seite 145]
15.2 - Schmerz und Bindung [Seite 146]
15.3 - Frühkindliche Belastungsfaktoren und spätere Stressvulnerabilität [Seite 149]
15.4 - Frühkindliche Belastungsfaktoren bei somatoformer Schmerzstörung [Seite 152]
15.5 - Differentialdiagnose der somatoformen Störung mit Leitsymptom Schmerz (vgl. Abb. 1) [Seite 152]
15.6 - Konsequenzen für die Therapie [Seite 154]
15.7 - Schlussfolgerungen [Seite 157]
15.8 - Literatur [Seite 157]
16 - Zwischen Selbstreflexion und Selbst-Überzeugtsein - Kognitive Einsicht bei dissoziativen und schizophrenen Störungen und das »Dissoziationsparadox« [Seite 162]
16.1 - Vorbemerkungen [Seite 162]
16.2 - Stichprobe und Methode [Seite 163]
16.3 - Befunde [Seite 165]
16.4 - Diskussion [Seite 169]
16.5 - Literatur [Seite 171]
16.6 - Anhang: Fragebogen der Beck-Kognitive-Einsichts-Skala (BCIS) [Seite 172]
17 - Migration: Traum oder Trauma? [Seite 174]
17.1 - Traumata bei Patienten mit Migrationshintergrund [Seite 174]
17.2 - Migrationsund Akkulturationsstress [Seite 175]
17.3 - Grenzgang zwischen den Welten [Seite 179]
17.4 - Transkulturelle Achtsamkeit/Begegnung [Seite 180]
17.5 - Therapeutische Behandlung von traumatisierten Patienten mit Migrationshintergrund [Seite 181]
17.6 - Fallbeispiel [Seite 182]
17.7 - Literatur [Seite 185]
18 - Ego States in Aktion - Integrative Systemaufstellungen (ISA) in der Traumatherapie [Seite 188]
18.1 - Aufstellungsarbeit und Ego-State-Therapie - methodische Nachbarn in der Handhabung subjektiver Innenwelten [Seite 189]
18.2 - Warum Aufstellungsarbeit in der Traumatherapie? [Seite 192]
18.3 - Inszenierter Kontext zur Veranschaulichung komplexer Systemdynamiken [Seite 192]
18.4 - Embodiment [Seite 194]
18.5 - Distanzierung von Belastendem - Intensivierung von Ressourcen [Seite 194]
18.6 - Phasenspezifischer Support [Seite 195]
18.7 - Besonderheiten der Integrativen Systemaufstellungen (ISA) im Traumakontext [Seite 198]
18.8 - Integrative Systemaufstellungen als traumakompatible Gruppentherapie [Seite 204]
18.9 - Kontraindikationen [Seite 206]
18.10 - Resümee: Vorteile, Gefahren, künftige Entwicklungen [Seite 206]
18.11 - Literatur [Seite 207]
19 - Niemand kann mich halten - Alltagspädagogik mit traumatisierten Jugendlichen [Seite 209]
19.1 - Heilung braucht Zeit [Seite 210]
19.2 - Beziehung [Seite 210]
19.3 - Sicherheit und Struktur [Seite 211]
19.4 - Normalität fördern [Seite 214]
19.5 - Getriggertes Verhalten [Seite 215]
19.6 - Selbststeuerung und Selbstbestimmung [Seite 217]
19.7 - Dissoziation unterbrechen [Seite 217]
19.8 - Trauer verarbeiten [Seite 218]
19.9 - Spiritualität [Seite 219]
19.10 - Tiere [Seite 219]
19.11 - Selbstverletzung und Suizidalität [Seite 220]
19.12 - Humor als unschätzbare Ressource [Seite 220]
19.13 - Psychotherapie, Psychiatrie und Medikation [Seite 220]
19.14 - Selbstfürsorge [Seite 221]
19.15 - Elternarbeit [Seite 222]
19.16 - Literatur [Seite 223]
20 - Die Autorinnen und Autoren [Seite 224]
21 - Back Cover [Seite 226]