Kurzübersicht
Kapitel 1: Ubiquitous Computing:
In diesem Kapitel wird das grundlegende Konzept des Ubiquitous Computing vorgestellt und seine Definition und Entwicklung untersucht. Es wird untersucht, wie Computer zunehmend in das Gefüge des täglichen Lebens integriert und in alltägliche Gegenstände und Umgebungen eingebettet wurden, wodurch ein Ökosystem geschaffen wurde, in dem Technologie nahtlos und unsichtbar funktioniert. Das Kapitel skizziert auch die wichtigsten Prinzipien und Herausforderungen bei der Schaffung einer Welt, in der Computerressourcen überall und dennoch unauffällig bleiben.
Kapitel 2: PARC (Unternehmen):
In diesem Kapitel liegt der Fokus auf PARC (Palo Alto Research Center), einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, das für seine bahnbrechenden Beiträge zu Informatik und Technologie bekannt ist. Das Kapitel befasst sich mit der Rolle von PARC bei der Entwicklung des Ubiquitous Computing und diskutiert Innovationen wie die grafische Benutzeroberfläche, den Laserdruck und andere grundlegende Technologien, die die Computerlandschaft geprägt haben. Es zeigt, wie die Arbeit von PARC den Grundstein für die Idee des Ubiquitous Computing legte.
Kapitel 3: Kontextbewusstsein:
Kontextbewusstsein ist das zentrale Thema dieses Kapitels. Es wird untersucht, wie Systeme und Geräte in der Lage sind, Veränderungen in ihrer Umgebung wahrzunehmen und darauf zu reagieren, einschließlich Benutzerverhalten, Standort, Zeit und anderer Kontextfaktoren. Das Kapitel diskutiert die Technologien, Algorithmen und Anwendungen, die kontextsensitive Systeme ermöglichen, und betont ihre Bedeutung für die Schaffung personalisierter, adaptiver und intelligenter Umgebungen.
Kapitel 4: Intelligentes Gerät:
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über intelligente Geräte - Objekte, die mit Sensoren, Software und Konnektivität ausgestattet sind, die es ihnen ermöglichen, mit ihrer Umgebung und ihren Benutzern zu interagieren. Es wird die Bandbreite intelligenter Geräte abgedeckt, von Smartphones bis hin zu Haushaltsgeräten, und es wird erörtert, wie diese Geräte zur größeren Vision des Ubiquitous Computing beitragen, indem sie die Interaktivität und Intelligenz physischer Objekte verbessern.
Kapitel 5: Mobilgerät:
Dieses Kapitel konzentriert sich auf mobile Geräte und untersucht die Rolle von Smartphones, Tablets und anderen tragbaren Geräten im Zeitalter des Ubiquitous Computing. Es wird untersucht, wie diese Geräte zu unverzichtbaren Werkzeugen für die Kommunikation, den Informationszugriff und die persönliche Produktivität geworden sind, und es wird ihre technologische Entwicklung erörtert, einschließlich der Fortschritte in den Bereichen drahtlose Konnektivität, Akkulaufzeit und Rechenleistung.
Kapitel 6: Mark Weiser:
Mark Weiser, der oft als Vater des Ubiquitous Computing angesehen wird, ist das Thema dieses Kapitels. Seine visionäre Arbeit in den 1980er und 1990er Jahren legte die intellektuelle Grundlage für das Feld und setzte sich für eine Welt ein, in der Computer in den Hintergrund treten und Teil der physischen Umgebung werden. Das Kapitel diskutiert seine Schlüsselideen, einschließlich der Konzepte der "ruhigen Technologie" und des "Ubiquitous Computing", sowie seinen nachhaltigen Einfluss auf das Feld.
Kapitel 7: Umgebungsgerät:
In diesem Kapitel werden Umgebungsgeräte behandelt, die im Hintergrund arbeiten und eine passive Interaktion mit den Benutzern ermöglichen. Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie Benutzer auf subtile Weise informieren oder mit ihnen interagieren, z. B. durch Umgebungslicht, Geräusche oder Veränderungen in der Umgebung. Das Kapitel untersucht ihre Anwendungen bei der Schaffung von Umgebungsintelligenz und der Verbesserung der Benutzererfahrung, ohne die Aufmerksamkeit des Benutzers zu überwältigen.
Kapitel 8: Ruhige Technologie:
Die Calm-Technologie, ein Konzept, das von Mark Weiser eingeführt wurde, steht im Mittelpunkt dieses Kapitels. Es bezieht sich auf Technologie, die im Hintergrund existiert und Informationen oder Interaktion auf unaufdringliche Weise bereitstellt. Das Kapitel diskutiert die Designprinzipien der Calm-Technologie, die darauf abzielen, sicherzustellen, dass Technologie die menschliche Erfahrung verbessert, ohne zu einer Quelle der Ablenkung oder des Stresses zu werden.
Kapitel 9: Umgebungsintelligenz:
In diesem Kapitel wird die Umgebungsintelligenz untersucht, ein Bereich, der Ubiquitous Computing mit künstlicher Intelligenz verbindet, um intelligente Umgebungen zu schaffen, die menschliche Bedürfnisse erkennen, sich anpassen und darauf reagieren können. Es wird untersucht, wie Umgebungsintelligenz versucht, die Lebensqualität zu verbessern, indem sie das Nutzerverhalten antizipiert und darauf reagiert, um Umgebungen intuitiver zu gestalten und auf individuelle Vorlieben einzugehen.
Kapitel 10: Intelligente Umgebung:
Intelligente Umgebungen, die eine Vielzahl von intelligenten Geräten und Sensoren integrieren, um nahtlose, adaptive Erlebnisse zu bieten, stehen im Mittelpunkt dieses Kapitels. Es behandelt das Design, die Implementierung und die potenziellen Anwendungen von Smart Homes, Smart Offices und anderen intelligenten Räumen. Das Kapitel betont die Rolle von Kontextbewusstsein und Umgebungsintelligenz bei der Gestaltung von Umgebungen, die auf die Bedürfnisse der Bewohner eingehen.
Kapitel 11: Kontextsensitive Pervasive Systeme:
Dieses Kapitel untersucht die Schnittstelle von Kontextbewusstsein und allgegenwärtigen Systemen, bei denen Rechenressourcen über eine Umgebung verteilt sind und dynamisch auf der Grundlage von Kontextinformationen interagieren. Es werden die technischen Herausforderungen beim Aufbau solcher Systeme erörtert, einschließlich der Datenerfassung, -verarbeitung und -reaktionsfähigkeit in Echtzeit, sowie ihre Anwendungen in Bereichen wie Gesundheitswesen, Smart Cities und persönliche Assistenten.
Kapitel 12: Allgegenwärtiges Spiel:
Pervasive Gaming, das die digitale und die physische Welt durch ortsbezogene und kontextbezogene Interaktionen miteinander verbindet, ist das Thema dieses Kapitels. Es wird untersucht, wie Spiele durch den Einsatz allgegenwärtiger Computertechnologien immersiver und fesselnder werden können. Das Kapitel befasst sich mit dem Design und der Implementierung von Pervasive Games, bei denen die Umgebung selbst Teil des Gameplays wird.
Kapitel 13: Gregory Abowd:
Dieses Kapitel konzentriert sich auf Gregory Abowd, einen prominenten Forscher, dessen Arbeit im Bereich Contextaware Computing und Ubiquitous Systems das Feld geprägt hat. Es untersucht seine Beiträge zum Verständnis, wie Technologie in den Alltag integriert werden kann, sowie seine Forschung zur Schaffung intelligenter Umgebungen, die auf subtile, nahtlose Weise auf die Bedürfnisse der Nutzer reagieren.
Kapitel 14: Elizabeth Mynatt:
Elizabeth Mynatts Arbeit im Bereich Ubiquitous Computing steht im Mittelpunkt dieses Kapitels. Mynatt, die für ihre Forschung zu Mensch-Computer-Interaktion (HCI) und kontextsensitiven Systemen bekannt ist, wird unter dem Hintergrund diskutiert, wie ihre Arbeit die Entwicklung intelligenter Umgebungen beeinflusst hat, von Smart Homes bis hin zu tragbarer Technologie.
Kapitel 15: Amt für Telekooperation:
In diesem Kapitel wird das Konzept des Telecooperation Office diskutiert, eines digitalen Arbeitsplatzes, der die Zusammenarbeit und Kommunikation aus der Ferne erleichtert. Es untersucht die Rolle von Ubiquitous Computing bei der Unterstützung virtueller Teams, die eine nahtlose Interaktion und einen nahtlosen Informationsaustausch über Entfernungen hinweg ermöglichen. Das Kapitel befasst sich auch mit der Frage, wie die Integration verschiedener Technologien zur Effizienz und Produktivität telekooperativer Umgebungen beiträgt.
Kapitel 16: Hossein Rahnama:
Hossein Rahnamas Arbeit im Bereich Ubiquitous Computing, insbesondere seine Forschung zu kontextsensitiven Systemen und Mobile Computing, wird in diesem Kapitel beleuchtet. Seine Beiträge zur tragbaren Technologie und zum Design intelligenter Systeme, die mit der physischen Welt interagieren, werden diskutiert und zeigen seinen Einfluss auf die Entwicklung praktischer, benutzerzentrierter Ubiquitous-Computing-Anwendungen.
Kapitel 17: A. J. Pinsel:
Die Forschung von A. J. Brush zu kontextsensitiven Systemen und mobilem Computing steht im Mittelpunkt dieses Kapitels. Er befasst sich mit seiner Arbeit bei der Entwicklung von Systemen, die den Kontext des Nutzers verstehen und sich an ihn anpassen, und liefert Beispiele für seine Beiträge zu den theoretischen und praktischen Aspekten des Ubiquitous Computing, einschließlich seiner Arbeit zu Smart Homes und interaktiven Technologien.
Kapitel 18: Urbane Informatik:
In diesem Kapitel wird die Stadtinformatik, die Erforschung und Anwendung datengesteuerter Technologien zur Verbesserung des städtischen Lebens, untersucht. Es geht darum, wie Ubiquitous Computing in Smart-City-Initiativen eingesetzt wird, vom Verkehrsmanagement und öffentlichen Dienstleistungen bis hin zu Energieeffizienz und Stadtplanung. Das Kapitel beleuchtet, wie Stadtinformatik zu nachhaltigeren, effizienteren und lebenswerteren Städten führen kann.
Kapitel 19: Roy Want:
Roy Want, eine Schlüsselfigur in der Entwicklung der RFID-Technologie (Radio...