Vertikale Integration im Mediensektor und Fusionskontrolle

Name: Vertikale Integration im Mediensektor und Fusionskontrolle | Vertikale Medienzusammenschlüsse, OVD-Disruption und Fusionskontrolle in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Deutschland
Brand: Nomos
Price: 165.0 EUR
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Vertikale Medienzusammenschlüsse, OVD-Disruption und Fusionskontrolle in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Deutschland

Jakob Rüder(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. April 2021

645 Seiten

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978-3-7489-2518-7 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Einführung
A. Signifikanz und Aktualität der Arbeit
I. Medienbereich als Epizentrum vertikaler Bedenken und Effizienzpotenziale
II. Tektonische Veränderungen durch Erfolg der Online Video Distributors
B. Gegenstand der Arbeit und Begriffsbestimmungen
I. Audiovisuelle Inhalte
II. Inhalteanbieter
III. Regional Sports Network
IV. Inhaltedistributeure
1. Multichannel Video Programming Distributors
2. Internet Protocol Television
3. Internet Service Provider
V. Online Video Distributor
1. Virtual MVPD
2. Video-on-Demand
3. Direct-to-Consumer-Dienste
C. Ziele der Arbeit
D. Gang der Arbeit
I. Ökonomisches Fundament der Arbeit
II. Antitrust Law und US-Praxis
III. FKVO, GWB sowie Kontrollpraxis von Kommission und BKartA
IV. Impulse
E. Funktionsweise der Wertschöpfungsketten für audiovisuelle Medien
I. Lineare Inhalte
1. Funktionsweise der US-Wertschöpfungskette linearer Inhalte
2. Funktionsweise der deutschen Wertschöpfungsketten linearer Inhalte
a) Pay-TV
b) Free-TV
aa) Netzeinspeisung der Inhalte
bb) Rechteeinräumung für TV-Sender
cc) Kabelnetzbetreiber als de facto-Downstream-Unternehmen
c) Mehrnutzerverträge und Einzelnutzerverträge
II. Inhaltedistribution im Internet
III. Zwischenergebnis
F. Vertikale Integration in disruptiven Zeiten
I. Trends bei audiovisuellen Medien
1. Konvergenz der Distributionstechnologien
a) Rapider technologischer Fortschritt
b) Folgen
c) Cord Cutting und Multihoming
d) Neue regulatorische Herausforderungen
2. Entwicklungen in den USA
a) Wachstum von vMVPDs und skinny bundles
b) Beliebtheit von VoD- und D2C-Angeboten
c) Folgen
aa) Cord Cutting-Trend
bb) Disruption des Werbeanzeigenmarktes
cc) Streaming wars
dd) VoDs kein MVPD-Substitut
3. Entwicklungen in Deutschland
a) Ausgangslage
b) Wachstum des IPTV
c) Wachstum von OVD-Diensten
d) Folgen
aa) Inhaltedistributeure
bb) Inhalteanbieter
cc) Zukunft des linearen Fernsehens in Deutschland
4. Zwischenergebnis
II. Vertikale Integration als Ausweg?
1. Vertikale Integration keine neue Erscheinung
2. Druck neue Wege zu gehen
3. Wirtschaftliche Potenziale vertikaler Zusammenschlüsse
a) Potenziale für MVPDs/ISPs
b) Potenziale für Inhalteanbieter
4. Zwischenergebnis
Kapitel 1: Ökonomische Grundlagen vertikaler Zusammenschlüsse zwischen Inhalteanbietern und Distributeuren
A. Wettbewerbsökonomie bei vertikalen Zusammenschlüssen
I. Wettbewerbsschulen zu vertikalen Zusammenschlüssen
1. Anfänge der wettbewerbsökonomischen Auseinandersetzung mit vertikalen Zusammenschlüssen
a) Leverage theory
b) Marktabschottungstheorie
c) Frühe kritische Stimmen
2. Harvard School of Industrial Organization
a) Grundlegende Thesen
b) Methodischer Ansatz
c) Vertikale Integration
aa) Erhöhung von Marktzutrittsbarrieren
bb) Zweifel an Effizienzgewinnen
d) Zwischenergebnis
3. Chicago School of Antitrust Analysis
a) Grundlegende Thesen
aa) Maximierung der Wohlfahrt als Ziel
bb) Strenge Orientierung an ökonomischen Erkenntnissen
cc) Misstrauen gegenüber staatlichen Marktinterventionen
dd) Zweifel an der Relevanz von Marktzutrittsbarrieren
b) Methodischer Ansatz
c) Zwischenergebnis
d) Vertikale Integration
aa) Zurückweisung der leverage theory
bb) Zurückweisung der Abschottungstheorien
cc) Per se-Legalitätsvermutung
dd) Ausnahmen vom Single Monopoly Profit-Theorem
i) Ausnahme: Inputnutzung in variablen Proportionen
ii) Ausnahme: Umgehung von Preisregulierung
iii) Ausnahme: Preisdifferenzierung
ee) Verabschiedung von der leverage theory
e) Zwischenergebnis
4. Transaktionskostenökonomie
5. Post-Chicago School
a) Kritik an der Chicago School
aa) Schwächen der neoklassischen Preistheorie
bb) Vernachlässigung strategischen Verhaltens
b) Entstehung der Post-Chicago School
c) Methodischer Ansatz
d) Antikompetitive Effekte vertikaler Integration
e) Bedeutung für wettbewerbspolitische Beurteilung
II. Mögliche Effekte vertikaler Zusammenschlüsse
1. Potenzielle prokompetitive Effekte
a) Produktive Effizienzen aufgrund technologischer Interdependenz
b) Senkung von Transaktionskosten
aa) Hold-up-Problem
bb) Beseitigung des Free Riding-Problems
cc) Beseitigung des Problems adverser Selektion
c) Eliminierung der doppelten Marginalisierung
aa) Problem der doppelten Marginalisierung
bb) Effekt der vertikalen Integration
cc) Inhärenz der EDM und ihre Konsequenzen
dd) Vertragliche EDM und Transaktionskostenökonomie
ee) Begrenzung des EDM-Effekts durch Opportunitätskosten
ff) Zwischenergebnis
d) Preisdifferenzierung
e) Erschwerung von Verhaltenskoordination
f) Zwischenergebnis
g) Zusammenschlussspezifität von Effizienzen
aa) Transaktionskosten vertraglicher Regelungen
bb) Mögliche Organisationskosten vertikaler Integration
cc) Ansatzpunkt für eine Zusammenschlussspezifizität
dd) Zwischenergebnis
2. Potenzielle antikompetitive Effekte
a) Unilaterale Effekte
aa) Abschottung
i) Inputabschottung
(aa) Salingers Successive Cournot Oligopoly-Modell
(bb) Ordover/Saloner/Salop-Modell
(cc) Implikationen
ii) Kundenabschottung
(aa) Modelle zur Kundenabschottung aktiver Upstream-Wettbewerber
(bb) Kundenabschottung potenzieller Upstream-Wettbewerber
(cc) Implikationen
iii) Zwischenfazit
bb) Increased bargaining leverage theory
i) Grundlage der increased bargaining leverage theory
ii) Verbraucherwohlfahrtseffekt
iii) Anwendung auf vertikale Zusammenschlüsse
iv) Anwendung in der Zusammenschlusskontrolle
v) Zwischenergebnis
cc) Zugang zu vertraulichen Informationen
b) Koordinierte Effekte
aa) Erhöhung des Grads an Symmetrie
bb) Erleichterung von Verhaltenskoordination durch Abschottung
cc) Eliminierung eines Upstream-Mavericks
dd) Eliminierung eines störenden Käufers
ee) Eliminierung eines Downstream-Mavericks
ff) Beweisschwierigkeiten und Zwischenergebnis
c) Umgehung von Regulierung
d) Zwischenergebnis
3. Zwischenfazit
B. Vertikale Medienzusammenschlüsse von Inhalteanbietern und Distributeuren
I. Berücksichtigungsbedürftige ökonomische und sektorregulatorische Aspekte vertikaler Medienzusammenschlüsse
1. Relevante medienökonomische Eigenschaften von Inhalteanbietern und Distributeuren
a) Gemeinsame Besonderheiten der Wertschöpfungsstufen
aa) Hohe Fixkosten, zunehmende Skalenerträge und Skaleneffekte
i) Inhalteproduktion und Inhalteprogrammgestaltung
ii) Inhaltedistribution
iii) Zwischenergebnis
bb) Indirekte Netzwerkeffekte und zweiseitige oder mehrseitige Märkte
i) Inhalteproduktion und Inhalteprogrammgestaltung
ii) Inhaltedistribution
cc) Marktzutrittsbarrieren
b) Spezifische Besonderheiten von Inhalteanbietern
aa) Nicht-Rivalität
bb) Produktdifferenzierung
cc) Must-Have-Inhalte
dd) Lokale Inhalte / Regional Sports Networks
c) Spezifische Besonderheiten der Inhaltedistribution
aa) Wechselkosten
bb) Plattformwettbewerb
cc) Regionale Footprints von Kabel-MVPDs
dd) Zwischenergebnis
d) Wettbewerblicher Druck durch OVDs
e) Zwischenergebnis
2. Sektorspezifische Regulierung und vertikale Medienzusammenschlüsse
a) Netzzugangsregulierung
b) Netzneutralitätsregulierung
c) Must-Carry-Regulierung
d) Diskriminierungsverbote für Distributeure
e) Diskriminierungsverbote für Inhalteanbieter
f) Allgemeine Verbote oder Begrenzung vertikaler Integration
g) Zwischenergebnis
II. Spezifische mögliche wettbewerbliche Effekte
1. Effizienzen
a) Produktionseffizienzen
b) Eliminierung der doppelten Marginalisierung
aa) Zusammenschlussspezifität
bb) EDM und MFN-Klauseln
cc) Berücksichtigung von Opportunitätskosten
dd) Zwischenergebnis
c) Beseitigung von Transaktionskosten
d) Preisdifferenzierung
e) Zwischenergebnis
2. Antikompetitive Effekte
a) Inputabschottung gegenüber MVPDs
aa) Vollständige oder teilweise Abschottung von Inhalten
i) Abweichungen zur RRC-Abschottungstheorie
ii) Fähigkeit zur Abschottung
iii) Anreiz zur Inputabschottung
(aa) Wettbewerbsverhältnis
(bb) Nicht-Rivalität
(cc) Downstream-Markups
(dd) Downstream-Substituierbarkeit und Wechselkosten
(ee) Zweiseitigkeit der Upstream-Märkte
(ff) Cord Cutting-Trend
(gg) Zwischenergebnis
iv) Zwischenergebnis
bb) Vorübergehende Abschottung von MVPDs
i) Abgrenzung vom Anreiz zur dauerhaften Abschottung
ii) Generelle Üblichkeit von vorübergehenden Blackouts
iii) Zwischenergebnis
cc) Increased bargaining leverage vis-à-vis MVPDs
i) Anwendbarkeit auf Medienzusammenschlüsse
ii) Verbesserung der Verhandlungsposition
iii) Glaubwürdigkeit der Blackout-Drohung
iv) Zwischenergebnis
dd) Zwischenergebnis
ee) Vorenthaltung von Online-Inhalten gegenüber Multi-Play-Kunden von MVPD-Wettbewerbern
b) Inputabschottung von OVDs
aa) Vorenthaltung von Inhalten gegenüber OVDs
i) Fähigkeit zur Abschottung
ii) Anreiz zur Abschottung
iii) Vergrößerung der Verhandlungsmacht
iv) Exklusivitätsvereinbarungen
v) Zwischenergebnis
bb) Benachteiligung von OVDs durch ISPs
i) Fähigkeit zur Beeinträchtigung des OVD-Wettbewerbs
ii) Anreiz
iii) Zwischenergebnis
cc) Interconnection fees
i) Leistungsbezogene interconnection fees
ii) Antikompetitive interconnection fees
iii) Fähigkeit zu antikompetitiven interconnection fees
iv) Folgen einer vertikalen Integration/Transaktionsspezifizität
v) Zwischenergebnis
dd) Bündelung von ISP- und OVD-Angebot
i) Fakultative Produktbündelung
ii) Obligatorische Produktbündelung
ee) Zwischenergebnis
c) Kundenabschottung durch MVPDs
aa) Kundenabschottung
i) Tiering
ii) Nachteilhafte Sendernummer
iii) Fähigkeit zur Kundenabschottung
iv) Anreiz zur Kundenabschottung
v) Abgrenzung der Kundenabschottungsstrategien
bb) Increased bargaining leverage vis-à-vis Inhalteanbietern
i) Vergrößerung der Verhandlungsmacht
ii) Antikompetitiver Effekt
iii) Exklusivitätsvereinbarungen
cc) Zwischenergebnis
d) Erleichterung von Gegenseitigkeitsgeschäften
III. Zwischenergebnis
C. Empirie zu vertikalen Zusammenschlüssen
I. Empirie zu vertikaler Integration im Allgemeinen
II. Empirie zu vertikalen Medienzusammenschlüssen
III. Begrenzte Aussagekraft bisheriger empirischer Studien
D. Zusammenfassung
I. Wandel der Ökonomie
II. Post-Chicago zwischen EDM, RRC und RRR
III. Vertikale Medienfusionen prädestiniert für vertikale Effekte?
IV. Effizienztendenz mit Ausnahmen
V. Increased bargaining leverage theory
VI. Ausblick
Kapitel 2: Vertikale Medienfusionen im US-Recht
A. Fusionskontrolle nach dem Clayton Act
I. Gerichtliche Auslegung und Anwendung von § 7 Clayton Act
1. Substantial lessening of competition
2. Incipiency-Standard
II. Verfahrensrechtliche Schritte
III. Beweislast bei vertikalen Zusammenschlüssen
IV. Zwischenergebnis
B. Supreme Court-Rechtsprechung zu vertikalen Fusionen
I. Du Pont
II. Brown Shoe
1. Abschottungstheorie
2. Antitrust Populism
III. Autolite
IV. Würdigung der Rechtsprechung
1. Du Pont und Brown Shoe
2. Autolite
3. Gesamtbetrachtung
C. Merger Guidelines
I. 1968 Merger Guidelines
1. Beurteilung vertikaler Zusammenschlüsse
2. Würdigung
II. 1984 Non-Horizontal Merger Guidelines
1. Quasi-Safe Harbors
2. Schadenstheorien im Einzelnen
a) Eliminierung spezifischer potenzieller Wettbewerber
b) Erhöhung von Marktzutrittsbarrieren
c) Erleichterung der Verhaltenskoordination
d) Umgehung von kostenbasierter Preisregulierung
3. Effizienzen
III. Weitere Entwicklung der Merger Guidelines
IV. Würdigung und Ausblick
1. Notwendigkeit neuer Guidelines
2. 2020 Draft Vertical Merger Guidelines
a) Klarer effects-based approach
b) Quasi-Safe Harbor
c) Schadenstheorien
aa) Abschottung und Raising Rivals' Costs
bb) Zugang zu vertraulichen Informationen
cc) Fehlende Aspekte
dd) Koordinierte Effekte
d) Eliminierung der doppelten Marginalisierung
e) Effizienzen
f) Gesamtwürdigung des Entwurfs
aa) Fehlende Klarstellung zur geringeren Bedenklichkeit
bb) Fehlender Vertrauenstatbestand / mangelnde Orientierungshilfe
cc) Fehlende Beweislastzuweisung und incipiency-Test
dd) Unklare Position zu Verhaltenszusagen
ee) Fazit
3. Ergebnis
D. Fallpraxis und Rechtsprechung zu vertikalen Medienzusammenschlüssen nach dem Clayton Act
I. Abriss der Praxis der 1950er-1980er
II. Integrationsschub im Medienbereich
1. Disney/ABC (1996), CBS/Viacom (2000) und GE/Vivendi Universal (2004)
2. Time Warner/Turner Broadcasting (1997)
3. AOL/Time Warner (2000)
a) Abschottung von DSL-Infrastrukturen
b) Kundenabschottung von Inhalteanbietern
4. News Corp./Hughes (2004)
5. Liberty Media/DirecTV (2008)
6. Comcast/Time Warner Cable (2015)
7. Zwischenergebnis
III. Comcast/NBCU (2011)
1. Geplanter Zusammenschluss
2. Vertikale Bedenken des DOJ
a) MVPD-Wettbewerb
b) OVD-Wettbewerb
3. Abhilfen
a) Abhilfen zur Bewahrung des MVPD-Wettbewerbs
b) Abhilfe zur Bewahrung des OVD-Wettbewerbs
4. Würdigung
IV. AT&T/Time Warner (2018)
1. Zusammenschlussbeteiligte Unternehmen
2. Erstinstanzliches Verfahren vor dem District Court
a) Effizienzen
b) Increased bargaining leverage theory
aa) Gerichtliche Würdigung
i) Must-Have-Inhalte
ii) Unwahrscheinlichkeit eines Blackouts
iii) Gerichtliche Kritik an den Inputs und Annahmen des Modells
bb) Effekt auf Lizenzverhandlungen der Inhalteanbieter
i) Berücksichtigung empirischer ökonometrischer Analysen
ii) Zweifel an Erheblichkeit der Preissteigerungen
cc) Zwischenergebnis
c) Schädigung von vMVPDs
aa) Unilateraler Anreiz zur Inputabschottung
bb) Unilateraler Anreiz zur Produktbündelung
cc) Koordinierter Anreiz
d) Beschränkung der Nutzung von HBO als Marketinginstrument
e) Zwischenergebnis
3. Berufungsverfahren
a) Fehlanwendung von Nash-Verhandlungslösung
aa) Begründung der Kritik
bb) Erwiderung der Kritik
cc) Berufungsgerichtliche Würdigung
b) Missachtung des Prinzips der gemeinsamen Profitmaximierung
aa) Begründung der Kritik
bb) Erwiderung der Kritik
cc) Berufungsgerichtliche Würdigung
c) Lange Vertragslaufzeiten und Schiedsvereinbarungsangebot
d) Zwischenergebnis
4. Gesamtwürdigung des Verfahrens
a) Fokus auf Beweisführung und empirische Analyse
b) Zukunft der Nash-Verhandlungslösung
c) EDM
d) Profitmaximierung
e) Wiederauferstehung von Chicago?
f) Probleme der dual merger control
g) Must-Have-Inhalte
h) Kundenabschottung und OVD-Wettbewerb
i) Veraltete Guidelines als Faktor
j) Schlussfolgerung
V. Schlussfolgerungen aus der jüngeren Rechtsprechung und Würdigung
1. Vermutungswirkung
2. Abhilfen
3. Medienzusammenschlüsse
a) Kundenabschottung
b) Increased bargaining leverage theory
c) Abschottung von OVDs
d) EDM
VI. Ausblick und Fazit
E. Verhaltenskontrolle in den USA
I. Potenzielle Ad-hoc-Abhilfen
1. Strukturmaßnahmen
2. Verhaltenszusagen
II. Erscheinungsformen von Verhaltenszusagen
1. Firewall-Auflagen
2. Diskriminierungsverbot
3. Lizenzauflagen
4. Verbote von Exklusivitätsvereinbarungen
5. Transparenzklauseln
6. Retaliationsverbote
7. Schiedsklauseln
III. Verhaltenszusagen in der US-Zusammenschlusskontrolle
1. Präferenz für Strukturzusagen
a) Allgemeine Schwächen von Verhaltenszusagen
aa) Fehlende Anreizveränderung
bb) Kartellrecht als regulatorisches Instrument
cc) Überwachung und Durchsetzung
dd) Spezifizierbarkeit von Verhaltenszusagen
b) Historische Auslegung des Clayton Act
c) Zweifel an Kompetenz von DOJ und FTC
d) Deregulatorische Agenda
2. Frühe Praxis zu Verhaltenszusagen
3. DOJ Remedies Guide
a) 2004 Remedies Guide
aa) Grundsätzlicher Skeptizismus
bb) Offenheit für Anwendung bei vertikalen Zusammenschlüssen
cc) Formen von Verhaltenszusagen
b) 2011 Remedies Guide
4. FTC-Ansatz
5. Jüngere behördliche Praxis
6. Gerichtliche Rezeption
7. Zusammenfassung und Würdigung der Praxis
a) Notwendigkeit des Rückgriffs auf Verhaltenszusagen bei vertikalen Fusionen
b) Verhaltenszusagen in regulierten Industrien
c) Dynamik der Märkte als Gefahr
IV. Ausblick und Zwischenergebnis
F. Sektorspezifische Regulierung und das Kartellrecht
I. Cable Act / MVPD-Regulierung
1. FCC Program Access Rules
a) Diskriminierungsverbot
b) Verbot von Exklusivitätsvereinbarungen
c) Terrestrial loophole
d) Bedeutung für vertikale Integration
2. FCC Programm Carriage Rules
3. Must-Carry und retransmission consent
II. Regulierung von ISPs
1. Common carrier-Regime
2. Netzneutralitätsregulierung der FCC
3. Post-2017 Rücknahme und Restoring Internet Freedom Order
4. Implikationen für vertikale Zusammenschlüsse
III. Verhältnis sektorspezifische Regulierung / § 7 Clayton Act
IV. Sektorspezifische Regulierung in Zeiten der Konvergenz
V. Ergebnis
G. FCC-Zusammenschlusskontrolle
I. Kompetenzgrundlage
1. §§ 7, 11 Clayton Act
2. § 214(a) Communications Act
3. § 310(d) Communications Act
II. Public interest-Standard
1. Inhalt des Standards
2. Wettbewerbliche Analyse der FCC
3. Abwägungsprozess und Beweislast
4. Reichweite der Kontrolle
III. Abhilfen
1. Rechtsgrundlage
2. Erscheinungsform der Abhilfen
3. Transaktionsspezifizität
IV. Vertikale Zusammenschlüsse in der FCC-Fusionskontrolle
1. News Corp./Hughes (2004) und Liberty Global/DirecTV (2008)
a) News Corp./Hughes (2004)
b) Liberty Global/DirecTV (2008)
c) Effizienzen
d) Inputabschottung
aa) Dauerhafte Inputabschottung
bb) Vorübergehende Inputabschottung
e) Exklusivitätsvereinbarungen mit Inhalteanbietern
f) Kundenabschottung
g) Abhilfen
aa) Program Access Rules bei Kabelinhalten
bb) RSNs
cc) Broadcast programming
2. Comcast/NBCU (2011)
a) Inputabschottung von konkurrierenden MVPDs
aa) Fähigkeit einer (klassischen) Inputabschottung
bb) Increased bargaining leverage theory
cc) Anreiz zur Abschottung / Kostensteigerung der Wettbewerber
dd) Abhilfen gegen Abschottungsanreize gegenüber MVPDs
ee) Abschottungsanreiz von nicht-linearen Inhalten vis-à-vis MVPDs
b) Inputabschottung des zunehmenden OVD-Wettbewerbs
aa) Vorenthaltung von Inhalten gegenüber OVDs
i) Fähigkeit und Anreiz zur Benachteiligung
ii) Abhilfen
bb) Diskriminierung von OVD-Inhalten
c) Kundenabschottung von Anbietern linearer Inhalte
d) Eliminierung eines kostenfreien Zugangs zu NBCU-Inhalten
e) Abschottung von Inhalten Dritter vis-à-vis MVPD-Diensten
f) Abschottung durch Multi-Play von ISP- und MVPD-Diensten
g) Effizienzen
3. Würdigung der FCC-Praxis
a) Harmonisierungsprozess der dualen Zusammenschlusskontrolle
b) Bedingungen und freiwillige Zusagen
c) Methodische Evolution
d) Marktdynamik, Cord Cutting-Trend und OVD-Wettbewerb
e) Schadenstheorien
aa) Anreiz zur Vorenthaltung von Inhalten
bb) Zweifelhafter Kundenabschottungsanreiz
cc) Kostenfreie nbcu.com-Nutzung
f) Fehlende Zusammenschlussspezifizität
aa) Anreiz zu Exklusivitätsvereinbarungen
bb) Anreiz zur Abschottung von OVDs
cc) Anreiz zu Produktbündelungen
g) Ergebnis
H. System der dualen Zusammenschlusskontrolle
I. Wesentliche Unterschiede
1. SLC-Test vs. public interest-Standard
2. Selbstverständnis der Behörden
3. Beweislastverteilung
4. Abhilfen
5. Fehlende Zeitbegrenzung bei der FCC
6. Gerichtliche Kontrolle
II. Praktische Auswirkungen
III. Mangelndes level playing field
IV. Kooperation der Behörden
V. Eigenständige Rolle der FCC im dualen System?
I. Fazit
I. Neue Guidelines ohne Orientierungshilfe
II. Safe Harbor
III. Beweislast und Vermutungsregelungen
IV. Gatekeeper, Must-Haves und OVDs
V. Increased bargaining leverage theory
VI. EDM(-Vermutung)
VII. Effizienzen
VIII. Laufende Verhaltenskontrolle
IX. Zukunft der dual merger control
X. Level playing field
XI. Ausblick
Kapitel 3: Europäische und deutsche Fusionskontrolle
A. Verhältnis der europäischen und deutschen Fusionskontrolle
B. Europäische Fusionskontrolle
I. Materielle Eingreifkriterien nach der FKVO
1. Auslegung des SIEC-Kriteriums
2. Kriterien zur Beurteilung des wirksamen Wettbewerbs
3. Kriterium der Erheblichkeit der Wettbewerbsbehinderung
4. Effizienzen
a) Berücksichtigungsfähigkeit von Effizienzgewinnen
b) Grundsätze der Kommission
c) Bewertung
II. Nichthorizontal-Leitlinien der Kommission
1. Vertikale Zusammenschlüsse nach den Leitlinien
a) Quasi-Safe Harbor
b) Nicht-koordinierte antikompetitive Effekte
aa) Inputabschottung
i) Fähigkeit zur Inputabschottung
ii) Anreiz zur Abschottung
iii) Negative Gesamtauswirkung auf den Wettbewerb
bb) Kundenabschottung
i) Fähigkeit zur Kundenabschottung
ii) Anreiz zur Kundenabschottung
iii) Antikompetitive Wirkung auf dem nachgelagerten Markt
cc) Zugang zu vertraulichen Informationen
c) Koordinierte antikompetitive Effekte
d) Umgehung von Regulierung
e) Effizienzen
f) Potenzieller Wettbewerb von Zusammenschlussbeteiligten
2. Zwischenergebnis
III. Fallpraxis zu vertikalen Medienzusammenschlüssen
1. Untersagung in MSG Media Service (1994)
2. Untersagung in RTL/Veronica/Endemol (1995)
3. Untersagung in Nordic Satellite Distribution (1996)
4. Untersagung in Bertelsmann/Kirch/Premiere (1998)
5. Freigabe AOL/Time Warner (2000)
6. Freigabe in Vivendi/Canal+/Seagram (2000)
7. Freigabe SFR/Télé2 France (2007)
a) Vertikale Bedenken
b) Abhilfen
8. Freigabe News Corp./BSkyB (2010)
9. Freigabe HBO/Ziggo/HBO Nederland (2011)
10. Freigabe Liberty Global/Ziggo (2014-2018)
a) Kommissionsentscheidung vom 10. Oktober 2014
aa) Vollständige Inputabschottung
bb) Teilweise Inputabschottung
cc) OVD-Abschottung
dd) Kundenabschottung
ee) Exklusivitätsvereinbarungen
ff) Effizienzen
gg) Abhilfen
b) KPN BV v. Europäische Kommission (2017)
c) Kommissionsentscheidung vom 30. Mai 2018
11. Freigabe Liberty Global/Corelio/W&W/De Vijver Media (2015)
a) Inputabschottung
b) Kundenabschottung
c) Effizienzen
12. Freigabe Fox/Sky (2017)
13. Freigabe Comcast/Sky (2018)
14. Freigabe Vodafone/Liberty Global/Dutch JV (2016)
a) Kommissionsentscheidung
aa) Inputabschottung
bb) Kundenabschottung
b) KPN BV v. Europäische Kommission (2019)
IV. Zusammenfassung und Würdigung
1. Entwicklung bis zum Erlass der Leitlinien
2. Würdigung der Leitlinien
3. Praxis seit Leitlinienerlass
a) Inputabschottung von Must-Haves
b) Kundenabschottung durch Gatekeeper
c) Wettbewerb durch OVDs
d) Regulierung
e) Increased bargaining leverage theory
f) Zusammenschlussspezifizität
g) Effizienzen
h) Zusagen
4. Ergebnis
C. Deutsche Zusammenschlusskontrolle
I. Materiell-rechtliche Grundlagen
1. SIEC-Test
2. Das "Regelbeispiel" Marktbeherrschung
3. Vermutungswirkung von Marktanteilen
4. Beurteilung nach § 18 Abs. 3 und 3a GWB
5. SIEC-Auffangtatbestand
6. Effizienzen
a) Effizienzen nach der 8. GWB-Novelle
b) Effizienzen bei vertikaler Integration
c) Konsequenzen für vertikale Zusammenschlüsse
II. Leitfaden Marktbeherrschung / allgemeine BKartA-Praxis
1. Bedeutung der Nichthorizontal-Leitlinien in der BKartA-Praxis
2. Beurteilung vertikaler Zusammenschlüsse
a) Einzelmarktbeherrschung
aa) Inputabschottung
i) Möglichkeit
ii) Anreiz
bb) Kundenabschottung
i) Möglichkeit
ii) Anreiz
cc) Zugang zu vertraulichen Informationen
b) Gemeinsame Marktbeherrschung
3. Bedeutung des SIEC-Tests für vertikale Zusammenschlüsse
III. Fallpraxis mit Bezug zu vertikalen Medienzusammenschlüssen
1. Liberty/VIOLA (2002)
a) "Besserer Zugang zu Inhalten"
b) Würdigung
2. SES Astra/DPC (2004)
a) Erwägungen zur Integration von Inhalten und Plattformen
b) Würdigung
3. CTS EVENTIM/Four Artists (2017)
a) Erwägungsgründe des BKartA
b) Implikationen für vertikale Medienzusammenschlüsse
IV. Würdigung
1. Strukturorientierter Ansatz des BKartA
2. Keine Drei-Schritt-Prüfung
3. Increased bargaining leverage theory
4. Effizienzen
5. Ergebnis
D. Verhaltenszusagen
I. Europäische Union
1. Zulässigkeit von Verhaltenszusagen und Präferenz für Strukturzusagen
2. Ansatz der Kommission
a) Begriffliche Differenzierung
b) Anforderungen an Verhaltenszusagen
3. Praxis bei vertikalen Zusammenschlüssen
a) Zugangserleichterungen
b) Beendigung von Exklusivitätsvereinbarungen
c) Firewalls
d) Treuhänder und Schiedsklauseln
e) Einbeziehung des Sektorregulierers
f) Zeitliche Befristung Überprüfungsklauseln
4. Zwischenergebnis
II. Deutschland
1. Anforderungen an Zusagen
2. Strukturverschlechterung als Bezugspunkt
3. Struktur- vs. Verhaltenszusagen
4. Verbot der laufenden Verhaltenskontrolle
a) Grundsätzlicher Ansatz des BKartA und der h.M.
aa) Dauerhafter struktureller Effekt
bb) Keine dauerhafte Kontrolle
b) Einzelfälle
aa) Netzzugangszusagen
bb) Gewährung von Lizenzen
cc) Beendigung von Exklusivitätsvereinbarungen
dd) Treuhänder und Schiedsklauseln
c) Notwendigkeit der Abschaffung von § 40 Abs. 3 S. 2 GWB
III. Vergleich und Bewertung
E. Sektorspezifische Regulierung und die Fusionskontrolle
I. Verhältnis von sektorspezifischer Regulierung und der Fusionskontrolle
1. Berücksichtigung sektorspezifischer Regulierung
2. Kooperationsgebote im deutschen Recht
II. Medienrechtliche Regulierung
1. Regulierung von Medienplattformen
a) Differenzierung nach Art der Plattformen
b) Must-Carry, § 81 Abs. 2 MStV-E
c) Can-Carry, § 81 Abs. 2 Nr. 2 MStV-E
d) Behinderungs- und Diskriminierungsverbot beim Zugang zu Plattformen, §§ 82 f. MStV-E
e) Behinderungs- und Diskriminierungsverbot bzgl. Zugangsbedingungen
f) Auffindbarkeit in Benutzeroberflächen, § 84 MStV-E
g) Transparenzpflichten, § 85 MStV-E und sonstige Pflichten
2. Auswirkungen auf Bewertung vertikaler Integration
III. Urheberrechtlicher Kontrahierungszwang
1. Tatbestand und Rechtsfolgen von § 87 Abs. 5 S. 1 UrhG
a) Verpflichtete des Kontrahierungszwangs
b) Gegenstand des Kontrahierungszwangs
c) Rechtsfolgen des Ausbleibens einer Einigung
2. Entsprechende Pflicht für Verwertungsgesellschaften gem. § 34 VGG
3. Bedeutung für die Beurteilung vertikaler Medienzusammenschlüsse
IV. Regulierung von Telefonnetz und ISPs
1. TKG-Regulierung
2. Netzneutralitätsregulierung
3. Zwischenergebnis
V. Nebenkostenprivileg
VI. Ergebnis
F. Ergebnis und Vergleich
I. FKVO und Europäische Kommission
II. GWB und BKartA
III. Fazit
Kapitel 4: Impulse
A. Ökonomie und Kartellrecht
I. Wettbewerbsökonomie zu vertikalen Zusammenschlüssen und der more economic approach
II. Wettbewerbsökonomie zu vertikalen Zusammenschlüssen und die increased bargaining leverage theory
III. Wettbewerbsökonomie zu vertikalen Zusammenschlüssen und die EDM
1. Effizienzeinrede auch bei Marktbeherrschung
2. Behördliche Beweislast bei EDM
3. Zwischenergebnis
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse zu A.
B. Vorbildcharakter der kartellrechtlichen Praxis der USA und der EU für Deutschland
I. Faktische Vergleichbarkeit der kartellrechtlichen Praxis der Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Deutschland
1. Pay-TV ohne Infrastruktur
2. Geringere Relevanz von Sportübertragungsrechten
3. Sektorspezifische Regulierung
a) ISP-Regulierung
b) Nebenkostenprivileg
c) Zwischenergebnis
II. Vergleich der Guidelines
1. Europäische Nichthorizontal-Leitlinien
2. Draft Vertical Merger Guidelines
3. Deutscher Leitfaden Marktbeherrschung
4. Vorbildfunktion von Guidelines und Leitlinien
a) Quasi-Safe Harbor
b) Unilaterale Schadenstheorien
c) Effizienzen und die Eliminierung der doppelten Marginalisierung
5. Zwischenergebnis
III. Handlungsempfehlungen der US- und EU-Praxis
1. Inputabschottung und Must-Haves
2. Kundenabschottung und Gatekeepers
3. Increased bargaining leverage theory
4. Vertikale Integration und OVD-Wettbewerb
5. Eliminierung der doppelten Marginalisierung
6. Berücksichtigung von Sektorregelungen
7. Zwischenergebnis
IV. Verhaltenszusagen
1. Vertikale Zusammenschlüsse und Verhaltenszusagen
2. Verhaltenszusagen und regulierte Märkte
3. Reformbedarf des GWB und Neuausrichtung der BKartA-Praxis
V. Zusammenfassung der Ergebnisse zu B.
C. Impulse durch die duale US-Medienfusionskontrolle
I. Reformbedarf der FCC-Fusionskontrolle
II. Kooperation von DOJ/FTC und FCC
III. Kompetenzrechtliche Grenzen in Deutschland
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse zu C.
D. Reform der deutschen und europäischen sektorspezifischen Regulierung
I. Nebenkostenprivileg
II. Netzneutralitätsregulierung
E. Abschließendes Fazit
Zusammenfassung der Ergebnisse
I. OVD-Disruption ist Ursache für vertikale Integrationsentwicklung
II. Ökonomische Erkenntnisse indizieren überwiegend einen Verbraucherwohlfahrtsgewinn bei vertikalen Medienzusammenschlüssen
III. Increased bargaining leverage theory ist oft zielführend zur Beurteilung vertikaler Medienzusammenschlussvorhaben
IV. EDM muss ins Zentrum der Zusammenschlusskontrolle rücken
V. Verhaltenszusagen müssen bei ansonsten antikompetitiven vertikalen Fusionen stets erwogen werden
VI. Sektorregelungen müssen bei der wettbewerblichen Beurteilung vertikaler Medienzusammenschlüsse Berücksichtigung finden
VII. Kartellbehörden sollten mit Sektorregulierern in der Fusionskontrolle kooperieren
VIII. Sektorspezifische Regulierung anzupassen an wettbewerbliche Realitäten
IX. US-Praxis weist den Weg einer auswirkungsorientierten Analyse vertikaler Medienzusammenschlüsse
X. Auswirkungsorientierung der Kommission sollte auch bei Effizienzgewinnen keinen Halt machen
XI. Ökonomischer und vergleichender Ansatz offenbaren Impulse für eine Reform des GWB und der BKartA-Praxis
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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