Inhaltsübersicht: Einleitung - I. Theoretische Vorbemerkungen: Institutionen und wirtschaftliche Entwicklung - Evolutorische Ansätze des Institutionenwandels - Institutionenwandel: Ein Nachfrage-Angebots-Ansatz - Die soziale Konstruktion der Interessen - II. Die alte Agrarordnung der Dreizelgenwirtschaft: Die Dreizelgenwirtschaft - Die Verbreitung der Dreizelgenwirtschaft im Kanton Zürich - III. Die Naturforschende Gesellschaft, die 'Ökonomen' und die Reform der Dreizelgenwirtschaft: Die Naturforschende Gesellschaft, die Ökonomische Kommission und die 'Ökonomen' - Das Reformprogramm der Zürcher Ökonomen im 18. Jahrhundert - Produktivitätsgewinne der Reformmaßnahmen im 18. Jahrhundert - IV. Anreize und Restriktionen zur Reform der Dreizelgenwirtschaft: Wirtschaftliche, rechtliche und soziale Differenzierungen der bäuerlichen Gesellschaft - Die Gemeindeautonomie und der Staat - Anreize zur Abschaffung des gemeinen Weidgangs (Anbau der Brache, Sommerstallfütterung, Kunstwiesen) - Anreize zur Aufhebung der Allmenden - V. Innovationen und bäuerliche Handlungsspielräume vom 16. bis 18. Jahrhundert: Einhegungen und Allmendteilungen in Luzern vom 16. bis 18. Jahrhundert - Die Zelgeinhegungen in Basel im 18. Jahrhundert - Innovative Bauern, restriktive Herrschaften - VI. Der Beitrag der Zürcher Ökonomen und der Regierung zur Modernisierung der Landwirtschaft: Forschungs- und Aufklärungsarbeit der Ökonomen - Reformmaßnahmen der Regierung durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Vermittlung in ländlichen Konflikten - Zusammenfassung - VII. Beweggründe der Ökonomen für ihr reformerisches Handeln: Landwirtschaftsmodernisierung als öffentliches Gut - Selektive Anreize zur Mitarbeit in der Naturforschenden Gesellschaft - Der Diskurs der Landwirtschaftsmodernisierung - VIII. Zusammenfassung - Bibliographie: Handschriftliche Quellen - Gedruckte Quellen - Darstellungen - Sachwortverzeichnis