Die Diffusion integrativer Software-Systeme.

Name: Die Diffusion integrativer Software-Systeme. | Marketingrelevante Besonderheiten von Software und deren empirische Beschreibung im Rahmen eines Segmentierungsansatzes auf Basis der innerbetrieblichen Diffusion.
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Marketingrelevante Besonderheiten von Software und deren empirische Beschreibung im Rahmen eines Segmentierungsansatzes auf Basis der innerbetrieblichen Diffusion.

Georg Roth(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. Oktober 2020

363 Seiten

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978-3-428-47630-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Geleitwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Problemstellung
1. Kapitel: Grundlagen zur Untersuchung der Diffusion von Software
A. Zentrale Fragestellungen der Diffusionsforschung
I. Wissenschaftstraditionen
1. Kulturanthropologie
2. Geographie
3. Soziologie
4. Agrarsoziologie
5. Medizinsoziologie
6. Industrielle Diffusionsforschung
7. Marketingorientierte Diffusionsforschung
II. Begriffbestimmungen von "Diffusion"
B. Innovationen als Untersuchungsbereich der Diffusionsforschung
I. Definitorische Ansätze und konstitutive Merkmale von Innovationen
1. Der Neuheitscharakter von Innovationen
2. Der Prozeßcharakter von Innovationen
3. Der Investitionscharakter von Innovationen
II. Systematisierungskriterien von Innovationen
1. Objektbezogene Einteilungen
2. Der Neuheitsgrad von Innovationen
3. Der Radikalitätsgrad von Innovationen
4. Der Komplexitätsgrad von Innovationen
5. Die Induktionsrichtung zur Generierung von Innovationen
6. Die physische Erfaßbarkeit von Innovationen
7. Zusammenfassung
III. Diffusionsrelevante Merkmale von Innovationen
1. Intrinsische Dimensionen innovativer Objekte
a) Komplexität
b) Kommunikabilität (Mitteilbarkeit)
c) Teilbarkeit/Probierfähigkeit
2. Extrinsische Dimensionen innovativer Objekte
a) Kompatibilität
b) Relative Vorteilhaftigkeit
3. Die diffusionstheoretische Relevanz der Innovationsdimensionen
C. Das Diffusionsobjekt "Software"
I. Begriffsbestimmung und Systematisierung von Software
1. Abgrenzung softwarebezogener Begriffe
a) Definition von "Software"
b) Das "Produkt" Software
c) Das "System" Software
2. Systematisierung von Software
3. Kommerzielle Standardanwendungssoftware als Gegenstandsbereich der Untersuchung
a) Eingrenzung auf kommerzielle Anwendungssoftware
b) Eingrenzung auf Standardsoftware
II. Marktliche Bedeutung und Diffusionsgrad von Software
2. Kapitel: Diffusionsrelevante Besonderheiten von Software
A. Der Dienstleistungscharakter von Software als diffusionsrelevanter Faktor
I. Charakteristika von Dienstleistungen als theoretischer Hintergrund
1. Besondere Gutscharakteristika von Software
2. Dienstleistungsspezifische Ansätze zur Untersuchung des Wesens von Software
II. Untersuchung von Software hinsichtlich konstitutiver Merkmale von Dienstleistungen
1. Individuelle Leistungserstellung und Immaterialität
2. Integration des externen Faktors
III. Der "Software-Verbundkasten" als Systematisierung des Dienstleistungscharakters von Software
IV. Zusammenfassende Darstellung der diffusions- und marketingrelevanten Implikationen des Dienstleistungscharakters von Software
B. Der Technologiecharakter von Software als diffusionsrelevanter Faktor
I. Vom technikorientierten zum anwenderorientierten Technologiebegriff
II. Anwenderorientierte Qualität von Software
III. Zusammenfassende Darstellung der diffusions- und marketingrelevanten Implikationen des Technologiecharakters von Software
C. Das strategische Veränderungspotential von Software als diffusionsrelevanter Faktor
I. Veränderungen auf der Strategieebene
1. Auswirkungen des Software-Einsatzes auf die Strategie der Kostenführerschaft
2. Auswirkungen des Software-Einsatzes auf die Strategie der Differenzierung
3. Implikationen für den Diffusionsprozeß
II. Veränderungen auf der Unternehmensebene
III. Veränderungen auf der Abnehmer- und Lieferantenebene
D. Der integrative Charakter von Software als diffusionsrelevanter Faktor
I. Software als Systemtechnologie
II. Abgrenzung von Systemtechnologien gegenüber konventionellen Investitionsgütern
III. Arten von Integrationsbeziehungen
1. Integrationsbeziehungen auf Basis physikalischer Schnittstellen
2. Integrationsbeziehungen auf Basis logischer Schnittstellen
IV. Sequentielle Implementierungsprozesse bei integrativen Software-Systemen
1. Kennzeichen von "Modulen"
2. Strategien der Einführung von Modulen
3. Marketingrelevante Fragestellungen beim Einsatz von Modulen
4. Problembereiche der modularen Einführung von integrativen Software-Systemen
V. Zusammenfassende Darstellung der diffusions- und marketingrelevanten Implikationen des integrativen Charakters von Software
3. Kapitel: Theoretische Ansätze der Diffusionsforschung und ihre Erweiterung um das Phänomen der innerbetrieblichen Diffusion
A. Der makroorientierte Ansatz der Diffusionsforschung
I. Modelle der Diffusionsforschung
1. Exponentielles Modell
2. Logistisches Modell
3. Semilogistisches Modell
4. Erweiterte Modelle
II. Kritik der verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen des makroorientierten Ansatzes hinsichtlich des Erklärungsgehalts für die Diffusion von Software
B. Der mikroorientierte Ansatz der Diffusionsforschung
I. Grundlagen des traditionellen mikroorientierten Ansatzes
II. Generelle Defizite der mikroorientierten Diffusionsforschung
1. Unterschiedlichkeit der Untersuchungsobjekte
2. Abgrenzung der Adopter
3. Auf Hypothesenüberprüfung ausgerichtete Forschung
4. Zeitliche Inkongruenz
5. Mangelnde Prozeßorientierung
6. Implikationen für die eigene empirische Untersuchung
III. Das spezifische Defizit der Ausklammerung innerbetrieblicher Diffusionsphänomene bei integrativen Systemen
1. Erweiterung der Diffusionsforschung um das Phänomen der innerbetrieblichen Diffusion bei "Simplexinnovationen"
2. Erweiterung der Diffusionsforschung um das Phänomen der innerbetrieblichen Diffusion bei "integrativen Systemen"
a) Das Phänomen der "innerbetrieblichen Diffusion" bei integrativen Systemen
b) Innerbetrieblicher Adoptionspfad bei integrativen Systemen
c) Das Phänomen der "Adoption" bei integrativen Systemen
d) Stand der Forschung einer empirischen Untersuchung innerbetrieblicher Diffusionsphänomene von integrativen Systemen
e) Begriffliche Zusammenfassung
4. Kapitel: Grundlagen einer Segmentierung innerbetrieblicher Diffusionsprozesse auf Basis der Adoptionspfade von integrativen Systemen
A. Begriff und Zielsetzung der Marktsegmentierung als genereller Hintergrund
B. Grundsätzliche Untersuchungsmethodik zur Segmentierung innnerbetrieblicher Diffusionsprozesse
C. Segmentierung im Rahmen der Diffusionsforschung
I. Herkömmlicher Ansatz
II. Eigener Segmentierungsansatz für integrative Systeme auf Basis innerbetrieblicher Adoptionspfade
1. Systemsicht in der diffusionsorientierten Segmentierung
2. Übertragung der Segmentierungsergebnisse auf spätere Anwender
III. Kursorischer Überblick über den Ablauf sowie die theoretische und praktische Bedeutung einer Segmentierung auf Basis von Adoptionspfaden
5. Kapitel: Statistische Verfahren zur Segmentierung innerbetrieblicher Diffusionsprozesse auf Basis empirisch gewonnener innerbetrieblicher Adoptionspfade
A. Darstellung der zur Segmentbildung herangezogenen innerbetrieblichen Adoptionspfade - (aktive Variablen)
B. Vorgehensweise und Probleme traditioneller Verfahren zur Segmentbildung auf Basis von Adoptionspfaden
I. Analyse mittels der Kreuztabellierung
II. Segmentbildung mittels der Clusteranalyse
C. Die Latent Class Analysis (LCA) als geeignetes Verfahren zur Segmentbildung auf Basis von Adoptionspfaden
I. Latente Strukturmodelle im Marketing
II. Grundlagen der LCA und Vorgehensweise zur Bildung latenter Klassen
1. Grundlagen der LCA
2. Methodik der Bildung latenter Klassen
III. Bildung von latenten Klassen auf Basis von Markov-Ketten
6. Kapitel: Empirische Ergebnisse zur innerbetrieblichen Diffusion von integrativen Software-Systemen in KMU
A. Problemstellung und Zielsetzung der empirischen Studie
B. Untersuchungsdesign
I. Erhebungsstrategie
1. Qualitative versus quantitative Forschung
2. Gewählte Erhebungsstrategie
II. Auswahlverfahren
1. Grundgesamtheit
2. Stichprobe
3. Stichprobenverfahren
4. Rücklauf und Repräsentativität der Ergebnisse
C. Segmentbildung auf Basis der empirisch ermittelten innerbetrieblichen Adoptionspfade
I. Identifikation von fünf Klassen von Unternehmen mit typischem innerbetrieblichem Diffusionsverhalten mittels der LCA
II. Externe Validierung der gefundenen Fünf-Klassenlösung mittels der Diskrimianzanalyse
III. Systematik der Ergebnisdarstellung
1. Aufbau der LCA-Ergebnismatrix
2. Darstellung der Diffusionsstrukturen
3. Darstellung der typischen Einstiegs-Anwendungen und der Breite des Parallel-Einstiegs
4. Diffusionsdynamik und Diffusionsgrad
D. Charakterisierung des innerbetrieblichen Diffusionsverhaltens der fünf Segmente anhand der aktiven Variablen der Segmentbildung
I. Die typischen innerbetrieblichen Diffusionsstrukuren von integrativen Software-Systemen für Segment 1 bis Segment 5
II. Die typischen Software-Einstiegs-Anwendungen und die Breite des Parallel-Einstiegs von Segment 1 bis Segment 5
III. Die typische innerbetriebliche Diffusionsdynamik und der Diffusionsgrad von Segment 1 bis Segment 5
IV. Synoptischer Überblick über die innerbetrieblichen Diffusionscharakteristika der fünf Segmente
1. Die innerbetriebliche Diffusionsstruktur
2. Typische Einstiegs- bzw. Parallel-Anwendungen
3. Die Diffusionsdynamik und der Diffusionsgrad
4. Zusammenfassender Querschnitt über die aktiven Variablen: Diffusions-Typologie
E. Beschreibung der fünf Segmente anhand der passiven Variablen: Einflußfaktoren der innerbetrieblichen Diffusion von integrativen Software-Systemen
I. Strukturelle Merkmale der Unternehmen
1. Umsatz
2. Beschäftigte
3. Branche
II. Innovationsverhalten und Anzahl der PC in den Unternehmen
1. Anschaffungsjahr 1. PC
2. Anzahl der PC
III. Einsatz eines größeren Rechners in den Unternehmen
IV. Art der Aufgabenabwicklung vor dem PC-Einsatz und die Organisation der PC-Ausstattung
1. Abwicklung betriebswirtschaftlicher Aufgaben vor dem PC-Einsatz: (Rechenzentrum oder manuell?)
2. Organisation der PC-Ausstattung
V. Idee/Impuls für PC- bzw. Software-Einsatz
VI. Bezugsquellen von Hard- und Software
VII. Funktionale Anforderungen an PC-Software
VIII. Bestimmungsgründe für geringen Softwareeinsatz
IX. Synoptischer Überblick über charakteristische Einflußfaktoren der innerbetrieblichen Diffusionsprozesse - (passive Variablen)
F. Gesamtüberblick über die identifizierte Unternehmens-Typologie
Ausblick
Literaturverzeichnis

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