Schweitzer Fachinformationen
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Vor acht Monaten verbrachte Kat die intensivsten, heißesten, intimsten Stunden ihres Lebens mit Ream, dem Gitarristen der Rockband "Tear Asunder". Sie fühlte sich ihm so nahe, dass sie ihm ihr größtes Geheimnis anvertraute - nicht ahnend, dass er ihr nur wenige Tage später eiskalt das Herz brechen würde. Jetzt ist Ream zurück, fest entschlossen, Kat zurückzugewinnen. Und obwohl sie sich mehr denn je zu dem düsteren Rockstar hingezogen fühlt, weiß Kat, dass seine Liebe sie ein für alle Mal zerstören könnte ...
Ream
»Babe . Du bringst mich noch um.« Mein Körper verkrampfte sich, und ich stöhnte auf, als mein Schwanz in ihrem Mund zuckte. »Oh Gott.« Sie ließ die Zunge um meine Spitze kreisen, dabei umfasste sie meine Eier und ließ einen Finger neckend zwischen meine Gesäßbacken gleiten. Heilige Scheiße, dies war der großartigste Blowjob meines Lebens. Nein, verdammt - wem wollte ich etwas vormachen? Nie zuvor hatte ich einer Frau diese Kontrolle über mich gegeben. Und falls doch . erinnerte ich mich nicht gern daran.
Wieder umgab mich die Hitze ihres Mundes, dann nahm sie mich so tief auf, dass ihre Lippen meine Hoden berührten. Fast wäre ich gekommen, während ich fluchend in ihrem Haar die Fäuste ballte.
»Baby.«
Ihre seidige Feuchtigkeit hüllte mich ein wie Samt. Bedächtig glitt sie zurück, und ich krallte die Finger ins Laken, als sie den Druck erhöhte, bevor sie mich für einen Moment freigab. Sie schöpfte Atem, dann verschlang sie mich abermals. Ich war dermaßen erregt, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Zuzusehen, wie sie es mir auf diese Weise besorgte . Wie zur Hölle sollte ich verhindern, vor ihr zu kommen?
Ihr Kopf bewegte sich schneller auf und ab, fordernder, und ich hörte nur noch, wie ihr süßer Mund an meinem Schwanz lutschte wie an einem Stieleis.
Ich schloss die Augen. Gott, würde es doch niemals enden.
Fester. Saug fester an mir.
Ich öffnete die Augen und wurde vollkommen starr. Nein. Ruinier es um Himmels willen nicht.
Aber das war wie immer unvermeidlich.
Sei artig, dann tut es nicht weh.
Ich atmete zu heftig, war zu angespannt. Wenn ich angespannt war, würde es mehr wehtun.
Klatsch.
Bitte mich um mehr.
Nein. Nicht mehr.
Bitte mich nett darum.
M.mehr. B.bitte.
Gott, nein. Warum nur?
Weil ich das hier hasste und ihm ein Ende setzen und so schnell wie möglich verschwinden musste. Es war ein Fehler gewesen, mir von ihr einen blasen zu lassen. Das erlaubte ich sonst nie einer. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Ich hatte mir eingeredet, es würde vielleicht anders sein, nachdem wir die letzten zwei Wochen miteinander verbracht hatten. Verdammt, ich mochte sie. Trotzdem konnte ich das hier nicht tun.
Ich packte sie an den Schultern. »Hör auf.«
Ihre faszinierenden blauen Augen weiteten sich, und ich spürte, wie sich ihre Hand um meinen Ständer verkrampfte. »Was?«
»Ich sagte, hör verflucht noch mal auf.« Meine Finger gruben sich in ihre Schultern, und ich merkte, wie mich eine vertraute Welle der Übelkeit überrollte. Ich musste schleunigst hier weg. Niemals hätte ich mich darauf einlassen dürfen. Ich vögelte nicht sanft und gemächlich, sondern schnell und brachial. Darum würde ich das hier abbrechen, bevor ich mich in Teufels Küche brachte.
Ich versuchte, mich unter ihr herauszurollen, aber sie umfasste meine ins Laken gekrallte Hand, stemmte meine Faust auf und verschränkte die Finger mit meinen.
Ich schaute sie an, und für einen kurzen Moment dachte ich, ich könnte . »Nein«, sagte ich, rührte jedoch keinen Muskel.
Sie ließ mich nicht aus den Augen, als sie den Kopf senkte und mit der Zunge meine Eichel liebkoste. Sie küsste sie zärtlich, eine völlig neue Erfahrung für mich. Ich wollte sie auskosten, aber mir von einer Frau den Schwanz lutschen zu lassen, war tabu. Damit würde ich ihr eine Macht über mich geben, die den Dämonen Tür und Tor öffnete.
Ich stöhnte, als ihre Zunge über die empfindsame Spitze schnellte. Meine Finger bohrten sich in ihr Fleisch, und ich rang das Bedürfnis nieder, sie von mir wegzustoßen und gleichzeitig ihren Kopf nach unten zu drücken, damit sie mich tiefer aufnahm.
»Ich möchte dich schmecken. Komm für mich«, murmelte sie.
Ich konnte nicht. Nicht auf diese Weise. Sie hatte schon zu viel von mir bekommen. Zur Hölle mit allem. Ich schubste sie von mir weg, und sie ließ meinen Schwanz los, als sie zur Seite fiel.
»Ream?«
Ohne sie zu beachten, schwang ich die Beine über den Bettrand. Ich wollte aufstehen, als sie mir die Arme um den Hals schlang.
»Sag mir, was du brauchst.«
»Abstand.« Ich grapschte meine Jeans vom Fußboden. Das hier war ein dummer Fehler. Ich hätte mich nie mit ihr einlassen dürfen. Sie war die beste Freundin der Angebeteten meines Bandkollegen.
Ich richtete mich auf, als sie mich am Arm fasste und nach unten zog, bis ich wieder auf dem Bett lag. »Herrgott. Ich will dich nicht vögeln, Kat.« Es war gelogen, in Wahrheit hätte ich nichts lieber getan.
Ich hatte zwei Wochen mit ihr auf der Ranch verbracht, während wir darauf warteten, von Emily und Logan zu hören. Wir hatten sämtliche Kartons ausgepackt, die Zimmer gestrichen, die Zäune der Pferdekoppeln ausgebessert und sogar Blumen im Garten gepflanzt. Na schön, Letzteres war Kats Werk gewesen, während ich zugesehen und ein Bier getrunken hatte.
Kat war sexy, das stand außer Frage. Diese langen Beine, die blonden Haare, die wundervollen, strahlend blauen Augen, dazu dieses wie gemeißelte Kinn, das ihr ein energisches Aussehen verlieh. Es machte Spaß, mit Kat zusammen zu sein. Trotz der brennenden Sorge um unsere Freunde war Kat kein schluchzendes Häuflein Elend gewesen. Tatsächlich hatte ich sie nicht ein einziges Mal weinen gesehen.
Als ich sie am Abend von Emilys Entführung im Club von der Bühne aus erblickt hatte, war mein erster Gedanke gewesen, dass sie wie eine hochnäsige Zicke wirkte. Aber sie war heiß, darum hatte ich sie haben wollen. Und hätte es vermutlich getan, wäre dieser Mist mit Emily nicht passiert.
Im Laufe der nächsten zwei Wochen hatte ich realisiert, dass Kat in keiner Weise meinem Vorurteil über sie entsprach. Dieses Mädchen besaß eine innere Stärke, die meine noch übertraf. Was mich nur noch schärfer auf sie machte.
Jäh holte mich die Gegenwart wieder ein, als Kat sich über mich beugte und unsere Blicke sich trafen. Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem süßen, verruchten Lächeln. »Schwachsinn«, sagte sie. Sie umfasste meine pulsierende Erektion und strich einmal darüber. »Das hier .«, sie übte Druck aus, und ich keuchte, als das Blut in die Eichel schoss, »will mich. Darum sag mir, was du brauchst.«
Ich quatschte mit Weibern nicht im Bett, erst recht erörterte ich nicht meine Bedürfnisse. Nein, ich stillte sie, anschließend machte ich einen Abflug. Nach dem Motto: schnell, hart, erledigt, bevor mich die Dunkelheit überwältigen konnte.
Aber das mit ihr ging weit über meine üblichen Techtelmechtel hinaus. Normalerweise gab es bei mir kein zweites Mal, doch mit diesem Mädchen trieb ich es immer wieder, und jetzt setzte ich dem Ganzen die Krone auf, indem ich mir von ihr einen blasen ließ. Ich war nicht ganz bei Trost, andernfalls wäre es nie so weit gekommen.
Aber Kat holte mich aus meiner inneren Finsternis zurück, von deren Existenz sie nicht einmal wusste. Sie hielt sie in Schach. Zumindest hatte sie das bis zu diesem Blowjob getan, der alles zunichtemachte.
Zum ersten Mal wollte ich eine Frau wirklich, und nicht nur, um Befriedigung zu erlangen. Ich hatte keine Skrupel, eine Gespielin aus dem Bett zu werfen, und dies schon so viele Male getan, dass ich gegen den Schmerz in ihren Gesichtern inzwischen abgestumpft war. Und man konnte mir nicht vorwerfen, dass ich sie nicht warnen würde, worauf sie sich einließen, bevor sie die Beine breit machten. Ich war diskret bei der Wahl meiner Partnerinnen und ging keine emotionale Bindung ein. Weil ich es nicht konnte. Ich war nie imstande gewesen, eine Frau zu würdigen. Dieser Fähigkeit hatte man mich vor langer Zeit beraubt.
Aber Kat . sie war ein unerwarteter Glücksfall. Sie gab mir, was ich brauchte. Bei ihr gab es kein Klammern, kein Huldigen wie bei den Groupies der Band. Ich verabscheute das.
»Ich möchte dich wieder in mir spüren.« Sie setzte sich rittlings auf mich, woraufhin ich sie um die Taille packte und auf den Rücken warf. Ich legte mich auf sie und nahm sie mit meinem Gewicht gefangen.
»Du gehörst unter mich, meine Schöne.« Diese Stellung war ungefährlich. Sie erlaubte es mir, zu gehen, wenn ich es wollte. Kat zu kontrollieren. Ich brauchte die Kontrolle. Ohne ging es nicht.
Kats Augen funkelten wie blaue Edelsteine, als sie lachte. Ich schaute sie regungslos an. Das hier hatte nicht auf dem Plan gestanden. Wir waren uns darin einig gewesen, es bei einem One-Night-Stand zu belassen, auch wenn inzwischen zwei daraus geworden waren. Wie war es dazu gekommen?, fragte ich mich, obwohl ich die Antwort kannte. Es war, als würde sie einen Teil von mir nähren, der seit Jahren vor sich hin vegetierte. Ihre Ehrlichkeit und Lockerheit, das Selbstvertrauen, mit dem sie sich bewegte. Es war keine Selbstverliebtheit, sondern . Reinheit. Etwas, das in mir nirgendwo mehr zu finden war.
An diesem Morgen war ich mit dem Arm um ihre Taille geschlungen aufgewacht. Der Schock darüber hatte mich dazu veranlasst, das Einzige zu tun, das dagegen half: Ich hatte sie auf den Rücken gedreht und war tief und ohne Vorwarnung in sie eingedrungen.
Kat war stöhnend erwacht und hatte ihr Becken meinen Stößen entgegengehoben. Ich war binnen Sekunden gekommen. Sie hingegen nicht, und zum ersten Mal hatte ich mich schuldig gefühlt, weil das Mädchen in meinem Bett nicht auf seine Kosten kam. Aber Kat hatte...
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