Visual Storytelling im Design Thinking

1 - Titelei [Seite 2]
2 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
3 - Geschichten wollen aufs Papier [Seite 10]
4 - Einführung [Seite 16]
4.1 - Prolog [Seite 18]
4.2 - Wer, was, wie? [Seite 21]
4.3 - Wie ist das Buch aufgebaut? [Seite 23]
5 - Das Narrative - bildlich: Geschichten bildlich übersetzen und die Welt erobern [Seite 26]
5.1 - Bilder sagen mehr als tausend Worte [Seite 28]
5.2 - Gezielt gestalten [Seite 30]
5.3 - Geschichten haben Struktur [Seite 36]
5.4 - Interpunktion als narratives Mittel [Seite 42]
5.5 - Schlüsselmomente [Seite 44]
5.6 - Rationalität und Emotionalität im Einklang [Seite 46]
5.7 - Ausdruck durch Bewegung und Gesten [Seite 48]
5.8 - Emotion in der Mimik [Seite 50]
5.9 - Kindchenschema: Positive Emotionen wecken [Seite 52]
5.10 - Expressivität des Körpers [Seite 57]
5.11 - Produkte erzählen [Seite 59]
5.12 - Ampelfiguren mit Botschaften [Seite 63]
5.13 - Dramaturgie des Buches [Seite 65]
5.14 - Das Narrative für Eilige [Seite 66]
6 - Das Kognitive - perspektivisch: Orientierung geben, Verstehen fördern, Interaktion ermöglichen [Seite 68]
6.1 - Psychologie: Voraussetzung für Verstehen und Entwicklung [Seite 70]
6.2 - Gestalt und Gestalten [Seite 72]
6.3 - Aktion und Antizipation [Seite 74]
6.4 - Kognitive Handlungsabfolge [Seite 77]
6.5 - Das Narrative in der Perspektivenübernahme [Seite 82]
6.6 - Mit Empathie Design entwickeln [Seite 87]
6.7 - Struktur mit Es, Ich und Über-Ich [Seite 91]
6.8 - Psychoanalyse im Märchen [Seite 93]
6.9 - Psychoanalyse im Film [Seite 95]
6.10 - Struktur mit Archetypen [Seite 99]
6.11 - Idealtypus: »Personas« [Seite 104]
6.12 - Geons: Archetypen der Geometrie [Seite 108]
6.13 - Geons richtig einsetzen [Seite 113]
6.14 - Mit Farben punkten [Seite 117]
6.15 - Subjektivität der Farben [Seite 121]
6.16 - Farben sind kontextsensitiv [Seite 125]
6.17 - Farben tragen Geschichten bei [Seite 129]
6.18 - Farben, sozialpsychologisch interpretiert [Seite 131]
6.19 - Interaktion: Das zentrale Element des Menschseins [Seite 133]
6.20 - Interaktion mit Maschinen [Seite 137]
6.21 - Interaktion zwischen Dingen [Seite 141]
6.22 - Interaktion durch Affordances [Seite 146]
6.23 - Ikonizitätskonzept: Interaktionen prüfen [Seite 150]
6.24 - Das Kognitive für Eilige [Seite 152]
7 - Design Thinking - visuell: Vom Denken in die Darstellung kommen [Seite 154]
7.1 - Über Design Thinking [Seite 156]
7.2 - Design Thinking der 1980er-Jahre [Seite 158]
7.3 - Design Thinking und künstliche Intelligenz [Seite 160]
7.4 - Systemintelligenz? [Seite 162]
7.5 - Design Thinking: Das Zusammenspiel kreativer Methoden [Seite 164]
7.6 - Mit Constraints Handlungsszenarien leiten [Seite 166]
7.7 - Virtual Reality im Design Research nutzen [Seite 169]
7.8 - Generalprobe im Designlabor durchführen [Seite 171]
7.9 - Zeichen gestalten [Seite 173]
7.10 - Ideen darstellen [Seite 177]
7.11 - Framing: Die bessere Perspektive wählen [Seite 179]
7.12 - Reduktion: Weniger ist mehr [Seite 183]
7.13 - Das Briefmarkenprinzip [Seite 185]
7.14 - Visualisieren mit Sketchnotes [Seite 189]
7.15 - Grober Entwurf: Orientierung mit Geons finden [Seite 191]
7.16 - Mit Modellieren Fantasie anregen [Seite 193]
7.17 - Digitale Möglichkeiten nutzen [Seite 195]
7.18 - Probieren geht über Studieren [Seite 197]
7.19 - Design Thinking für Eilige [Seite 201]
8 - Epilog [Seite 204]
9 - Literatur [Seite 208]