Mengensteuerung und Zinssteuerung.

Name: Mengensteuerung und Zinssteuerung. | Eine Analyse monetärer Steuerungsstrategien.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 59.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine Analyse monetärer Steuerungsstrategien.

Armin Rohde(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 17. Mai 2025

191 Seiten

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978-3-428-45811-0 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Das Konzept einer reinen Mengensteuerung
I. Theoretischer Hintergrund des Konzeptes einer reinen Mengensteuerung
II. Darstellung und Abgrenzung des Konzeptes einer reinen Mengensteuerung
1. Die Grundstruktur der nicht-linearen Geldangebotshypothese von Brunner und Meltzer: Das Geldbasiskonzept
2. Variationsmöglichkeiten für die konkrete Ausgestaltung des Geldbasiskonzeptes
3. Das Konzept der erweiterten monetären Basis
4. Implikationen einer Bereinigung der Basisgröße
5. Rahmenbedingungen für eine reine Mengensteuerung
6. Der Steuerungsprozeß einer reinen Mengensteuerung
III. Probleme einer reinen Mengensteuerung
1. Instrumentelle Probleme
2. Probleme einer freien Liquiditätsquote nahe Null
a) Ordnungspolitische Probleme
b) Mangelnde Signalwirkungen der Geldpolitik
c) Das Problem der Marktfaktoren
3. Problem der einseitigen Ausrichtung
4. Das Schlepptauproblem
5. Das Problem der Zielgröße
6. Das Problem kurzfristiger Zielabweichungen
IV. Empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland
1. Einzelne Probleme einer reinen Mengensteuerung in der Bundesrepublik Deutschland
a) Instrumentelle Probleme
b) Zur Rolle des Nichtbankenverhaltens
c) Zum Problem der Interbankaktiva
2. Erfahrungen der Deutschen Bundesbank im Zuge der "neuen Geldpolitik" Anfang der 70er Jahre
C. Das Konzept einer reinen Zinssteuerung
I. Theoretischer Hintergrund des Konzeptes einer reinen Zinssteuerung
II. Darstellung und Abgrenzung des Konzeptes einer reinen Zinssteuerung
1. Grundelemente einer reinen Zinssteuerung
2. Zusammenhänge zwischen den Zinssätzen an den monetären Märkten
a) Modelltheoretische Überlegungen
b) Zusammenhänge unter Berücksichtigung institutioneller Faktoren
3. Nominalzins- oder Realzinssteuerung
III. Probleme einer reinen Zinssteuerung
1. Steuerungstechnische Probleme
2. Problem der einseitigen Ausrichtung
3. Probleme im Konjunkturverlauf
4. Das Problem der Zielgröße
IV. Empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland
1. Anmerkungen zur Zinsabhängigkeit der Investitionen
2. Der Zusammenhang zwischen den Zinssätzen an den monetären Märkten in der Bundesrepublik Deutschland
a) Zum Einfluß der Deutschen Bundesbank auf die Geldmarktzinsen
b) Zum Einfluß der Deutschen Bundsebank auf die Zinsen am Bankeneinlagen- und Bankenkreditmarkt
c) Zur Abhängigkeit der Kapitalmarktzinsentwicklung
3. Erfahrungen der Geldpolitik in der Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum 1950 bis 1957/58
D. Das Konzept einer kombinierten Mengen- und Zinssteuerung
I. Theoretischer Hintergrund des Konzeptes einer kombinierten Mengen- und Zinssteuerung
II. Darstellung und Abgrenzung des Konzeptes einer kombinierten Mengen- und Zinssteuerung
1. Zusammenhänge zwischen den monetären Aggregaten
2. Freie Liquiditätsreserven als Normalfall
a) Freie Liquiditätsreserven und Kreditangebotsverhalten
b) Freie Liquiditätsreserven und Zinspolitik
3. Instrumenteneinsatz und Steuerungsprozeß im Konzept einer kombinierten Mengen- und Zinssteuerung
III. Die Probleme einer reinen Mengensteuerung und einer reinen Zinssteuerung vor dem Hintergrund einer kombinierten Mengen- und Zinssteuerung
1. Steuerungstechnische Probleme
2. Instrumentelle Probleme
3. Probleme einer freien Liquiditätsquote von Null
4. Das Problem der einseitigen Ausrichtung
5. Probleme im Konjunkturverlauf
6. Das Schlepptauproblem
7. Das Problem der Zielgröße
8. Das Problem möglicher Zielabweichungen
IV. Überlegungen zur Anwendung einer kombinierten Mengen- und Zinssteuerung in der Bundesrepublik Deutschland
1. Einbindung einer kombinierten Mengen- und Zinssteuerung in das Konzept der potentialorientierten Kreditpolitik
a) Grundannahmen der potentialorientierten Kreditpolitik
b) Zum Zusammenhang zwischen Auslastungsgrad und Umlaufsgeschwindigkeit
2. Neubelebung der Rolle der freien Liquiditätsreserven
E. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Personenregister
Sachregister

Systemvoraussetzungen

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