Schadensdatenbanken als Instrument zur Quantifizierung von Operational Risk in Kreditinstituten.

Name: Schadensdatenbanken als Instrument zur Quantifizierung von Operational Risk in Kreditinstituten.
Brand: Verlag Wissenschaft & Praxis
Price: 49.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Sven A. Röckle(Autor*in)

Verlag Wissenschaft & Praxis

1. Auflage

Erschienen am 7. November 2022

159 Seiten

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978-3-89644-270-3 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort des Herausgebers
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2. Begriffliche Abgrenzung und Definitionsversuche
2.1 Einordnung des Operational Risk in die bankbetriebliche Risikosystematik
2.2 Kategorien des Operational Risk
2.2.1 Aktuelle Definition des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht
2.2.2 Kategorisierung des Operational Risk i. e. S.
2.2.3 Bedeutung der Kategorisierung für die Risikoanalyse
2.3 Ableitung einer Arbeitsdefinition
2.4 Gründe für die gestiegene Bedeutung des Operational Risk Management
3. Ansätze zur Quantifizierung des Operational Risk und deren Auswirkungen auf die Gestaltung von Schadensdatenbanken
3.1 Notwendigkeit der Quantifizierung von Operational Risk
3.2 Bottom-up-Ansatz
3.2.1 Vorgehensweise und Instrumente
3.2.2 Beurteilung
3.3 Top-down-Ansatz
3.3.1 Vorgehens weise und Instrumente
3.3.2 Beurteilung
3.4 Hybridansätze
4. Konzeption von Schadensdatenbanken als Instrument des Operational Risk Management in Kreditinstituten
4.1 Einsatzfelder von Schadensdatenbanken innerhalb der Phasen des Risikomanagementprozesses
4.1.1 Darstellung des Phasenmodells
4.1.2 Einsatzmöglichkeiten von Schadensdatenbanken
4.1.2 Einsatzmöglichkeiten von Schadensdatenbanken
4.2 Anforderungen an den Aufbau von Schadensdatenbanken
4.2.1 Bezugsebenen der strukturellen Ausgestaltung
4.2.2 Grundlegende Komponenten der Schadensdatenbank
4.2.3 Kompatibilität mit bestehenden Systemen
4.3 Risikoidentifikation und Datengewinnung
4.3.1 Interne Datenquellen
4.3.2 Anforderungen an die Datenbasis
4.3.3 Interne Evaluierung von laufenden Schadensereignisdaten
4.3.3.1 Formen interner Schadensereignisdaten
4.3.3.2 Standardinformationsumfang für das Meldewesen
4.3.3.3 Szenarioanalysen als Instrument zur Generierung einer erweiterten Datenbasis
4.3.3.4 Einsatzmöglichkeiten marktgängiger Softwareprodukte
4.3.4 Integration externer Ereignisdaten in die Schadensdatenbank
4.3.4.1 Notwendigkeit branchenintemer Ereignisdatenpools
4.3.4.2 Anforderungen an die Datenaufbereitung innerhalb des Datenpools
4.3.4.3 Möglichkeiten zur technischen Umsetzung des Datenaustausches
4.3.4.4 Grenzen des Datenaustausches
4.4 Problembereiche beim Aufbau von Schadensdatenbanken
5. Aufbereitung von Schadensereignisdaten im Rahmen der Datenanalyse
5.1 Ermittlung der Ist-Risikosituation: Sammlung und Dokumentation von Schadensfällen
5.2 Kausalanalytische Untersuchung eines Schadensereignisses
5.3 Identifikation der Risikofaktoren
5.4 Quantifizierung des Operational Risk
5.4.1 Einfache Risikomodellierung durch Scoring-Modelle zur Ermittlung von Verlusterwartungswerten
5.4.2 Variation des Value-at-Risk-Ansatzes
5.4.3 Modellierung individueller stochastischer Verlustverteilungen
5.4.3.1 Erfassung von Schadensausmaßen
5.4.3.2 Erfassung von Schadenshäufigkeiten
5.4.3.3 Aggregierte Verlustverteilungen: Ableitung des ökonomischen
5.4.4 Beurteilung
5.5 Risikoreporting
5.5.1 Adressaten des Risikoreporting und deren Anforderungen an das Informationswesen
5.5.2 Ausgestaltungsformen des internen Risikoreporting
6. Schlussbetrachtung und Ausblick
ANHANG
LITERATURVERZEICHNIS

Systemvoraussetzungen

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