Überprüfung der verschiedenen Schätzungen der Vermögensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland.

Name: Überprüfung der verschiedenen Schätzungen der Vermögensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 59.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Charles C. Roberts Heiko Stiepelmann(Autor*in)

Silvia Richter(Urheber*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 14. Mai 2025

211 Seiten

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978-3-428-45515-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Zum Vermögensbegriff
2. Funktion und Bedeutung verschiedener Vermögensformen
3. Die Schätzungen von Krelle und Mitarbeitern (für das Jahr 1960) bzw. von Siebke (für das Jahr 1966)
3.1. Die Problematik der Verwendung von Vermögensteuerstatistiken zur Berechnung der Vermögensverteilung
3.1.1. Erfassungsprobleme
3.1.2. Bewertungsprobleme
3.1.3: Statistische Probleme
3.2. Die Krelle-Schätzung für 1960
3.2.1. Prüfung der Wertberichtigungskoeffizienten
3.2.2. Die Bewertungsproblematik
3.2.2.1. Sonstiges Vermögen
3.2.2.2. Das landwirtschaftliche Vermögen
3.2.2.3. Das Wohneigentum
3.2.2.4. Das Betriebsvermögen
3.2.3. Die Vermögensverteilung unter den nicht-veranlagten Haushalten: Eine Simulation
3.3. Die Schätzung der Vermögensverteilung von Siebke für 1966
3.3.1. Prüfung der Wertberichtigungskoeffizienten
3.4. Eine Kontrolle unserer Überprüfung der Schätzungen von Krelle für 1960 und Siebke für 1966
4. Die Schätzung der Vermögensverteilung von Wicke für das Jahresende 1969
4.1. Ermittlung der Konzentration der Vermögensverteilung
4.2. Überprüfung der Ersparnisse
5. Die Schätzung der Vermögensverteilung von Engels, Sablotny und Zickler
6. Die Schätzung der Vermögensverteilung für 1973 von Mierheim und Wicke
6.1. Die Korrektur der Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe als Ausgangspunkt der Verteilungsrechnung
6.1.1. Die methodische Grundlage
6.1.2. Die Korrektur der Originaldaten
6.1.2.1. Die Erfassungskorrektur
6.1.2.2. Die Datenaufbereitung
6.1.2.3. Die Bewertungskorrektur
6.1.3. Die Korrektur der Hochrechnungsergebnisse
6.1.3.1. Die Besetzungskorrektur
6.1.3.2. Die statistische Korrektur
6.1.3.3. Die Erfassungskorrektur
6.1.4. Die Quantifizierung der Korrekturansätze
6.2. Die Überprüfung des Korrekturverfahrens und der Korrekturansätze
6.2.1. Die methodische Grundlage
6.2.2. Die Schätzung der Globalwerte
6.2.2.1. Haus- und Grundvermögen
6.2.2.2. Das Nicht-Aktien-Produktivvermögen
6.2.2.3. Das Wertpapiervermögen
6.2.2.4. Das Geldvermögen
6.2.2.5. Lebensversicherungsguthaben
6.2.2.6. Die Verschuldung der privaten Haushalte
6.2.2.6.1. Die Verschuldung im Zusammenhang mit dem Haus- und Grundvermögen
6.2.2.6.2. Die konsumtive Verschuldung der Haushalte
6.2.3. Die Schätzung der Vermögensausstattung der obersten Einkommensschicht und der obersten Vermögensschicht
6.2.3.1. Die methodische Grundlage
6.2.3.1.1. Die Überprüfung der Vermögensansätze anhand der Vermögensteuerstatistik (Variante 1)
6.2.3.1.2. Die Überprüfung der Besetzungszahlen und der Vermögensansätze anhand der Einkommensteuer- und der Vermögensteuerstatistik (Variante II)
6.2.3.1.2.1. Die Besetzungsdichte
6.2.3.1.2.2. Der Zusammenhang zwischen Einkommensteuer- und Vermögensteuerstatistik
6.2.3.2. Die Schätzwerte für die Vermögensausstattung
6.2.3.2.1. Das Haus- und Grundvermögen
6.2.3.2.2. Das Nicht-Aktien-Produktivvermögen
6.2.3.2.3. Das Wertpapiervermögen
6.2.3.2.4. Das Geldvermögen
6.2.3.2.5. Die Lebensversicherungsguthaben
6.2.3.2.6. Die Verschuldung
6.2.3.2.6.1. Die Verschuldung im Zusammenhang mit dem Haus- und Grundvermögen
6.2.3.2.6.2. Die konsumtive Verschuldung
6.2.4. Die Durchführung der statistischen Korrektur und der Besetzungskorrektur
6.3. Die Auswirkungen alternativer Korrekturansätze auf die Disparität der Vermögensverteilung
6.3.1. Die methodischen Grundlagen
6.3.2. Die quantitative Erfassung der Wirkungen alternativer Besetzungs- und Vermögensansätze auf die Disparität des Gesamtvermögens und der einzelnen Vermögensarten
6.3.2.1. Das Haus- und Grundvermögen
6.3.2.2. Das Nicht-Aktien-Produktivvermögen
6.3.2.3. Das Wertpapiervermögen
6.3.2.4. Das Geldvermögen
6.3.2.5. Das Bruttogesamtvermögen
6.3.2.6. Die Verschuldung der Haushalte
6.3.2.7. Das Nettogesamtvermögen
6.4. Zusammenfassung der Analyse der Mierheim/Wicke-Studie
7. Schlußbetrachtung

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