Die Beziehungen zwischen der Notenbank und den Trägern der Girosysteme.

Name: Die Beziehungen zwischen der Notenbank und den Trägern der Girosysteme. | Eine Analyse unter dem Gesichtspunkt der Geldschöpfung.
Brand: Duncker & Humblot
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Eine Analyse unter dem Gesichtspunkt der Geldschöpfung.

Hans Joachim Rieken(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. März 2023

170 Seiten

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978-3-428-41241-9 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A. Ziel der Arbeit
B. Abgrenzungsfragen
Hauptteil
A. Grundsätzliches über die gegenseitigen Beziehungen
I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Aufgaben
1. Die Aufgaben der Notenbank
2. Begriff und Funktionen des Girosystems
3. Die verschiedenartige Stellung der Notenbank und der Träger der übrigen Girosysteme im Kreditwesen
II. Der mehrschichtige Charakter der Beziehungen zwischen der Notenbank auf der einen und den Mitgliedsinstituten des Unterbaus und den Zentralen von Gironetzen auf der anderen Seite
B. Der Zahlungsverkehrsbereich
I. Die neben der Notenbank bestehenden Girosysteme
1. Vorbemerkungen
2. Die Entwicklung der westdeutschen Gironetze
a) Die Errichtung von Girosystemen durch Kreditinstitute
b) Die Errichtung des Postschecksystems
c) Die Herausbildung von Girosystemen innerhalb der Kreditinstitute
3. Vergleich des Aufbaus
4. Kurze Hinweise auf ausländische Gironetze
II. Die Arbeitsweise eines Girosystems
1. Vorbemerkungen
2. Die Konsequenzen der Girosystembildung für die Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
3. Auswirkungen der Bildung von Gironetzen für ihre Liquiditätshaltung
a) Die Veränderung der einzelnen liquiden Mittel bei den verschiedenen bargeldlosen Zahlungswegen
b) Der Einfluß der Errichtung von Gironetzen auf die Zahlungsfähigkeit der Mitgliedsinstitute
III. Die laufenden Zahlungsverkehrsbeziehungen
1. Vorbemerkungen
2. Der heutige systembedingte Verrechnungsverkehr zwischen der Notenbank und den Mitgliedsstellen von Gironetzen
a) Auf Grund einer Initiative von Girosystemmitgliedern
b) Die zahlungsverkehrsmäßigen Beziehungen auf Grund einer Initiative der Notenbank
IV. Die veränderte Stellung der Notenbank zum und im Zahlungsverkehr, dargestellt am deutschen Beispiel
C. Der kreditpolitische Beziehungsbereich
I. Vorbemerkungen
II. Die Geldschöpfung der als Girosysteme fungierenden oder der in Gironetzen zusammengeschlossenen Kreditinstitute
1. Die Geldschöpfung eines einzelnen Kreditinstituts
a) Der Begriff der Geldschöpfung
b) Die Höhe der Geldschöpfung
2. Der Einfluß der Gironetzbildung auf die Höhe der Geldschöpfung
a) Grundsätzliches
b) Die unterschiedlichen, von der Verwendung der Überschußreserven abhängigen Auswirkungen auf die Geldschöpfung der Kreditinstitute
a) Bei Kreditgewährung an angeschlossene Mitgliedsstellen
ß) Bei Kreditgewährung an eigene Nichtbankenkunden
?) Bei Kreditgewährung an außenstehende Kreditinstitute bzw. beim Wertpapierkauf von außenstehenden Kreditinstituten
c) Der Einfluß der Kundenstruktur auf die Geldschöpfung der Zentralen und Teilzentralen
d) Die Möglichkeit einer erhöhten Geldschöpfung auf Grund einer verringerten Reservehaltung der Mitgliedsinstitute
3. Die Geldschöpfung der Mitgliedsstellen durch Erhöhung der Umlaufsgeschwindigkeit
4. Zusammenfassung
III. Die besondere Bedeutung der als Gironetze fungierenden und der in Girosystemen zusammengeschlossenen Kreditinstitute für die Politik der Notenbank
IV. Die Wirksamkeit der Notenbankpolitik gegenüber den Mitgliedsstellen der Gironetze
1. Vorbemerkungen
2. Die Ursachen für die Maßnahmen der Notenbank
3. Grundsätzliche Möglichkeiten des Einwirkens
4. Grenzen der Notenbankpolitik
a) Die Wirksamkeit von Empfehlungen
b) Grenzen der Diskont- und Lombardpolitik
c) Grenzen der Offenmarktpolitik
d) Grenzen der Mindestreservepolitik
e) Grenzen der administrativen Kreditpolitik
f) Zusammenfassung
Ergebnisse
Schrifttum
Personenregister
Sachregister

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