Syntax und Stil des Markusevangeliums im Lichte der hellenistischen Volksliteratur

Name: Syntax und Stil des Markusevangeliums im Lichte der hellenistischen Volksliteratur
Brand: Mohr Siebeck
Price: 94.0 EUR
Availability: OnlineOnly

Marius Reiser(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. Dezember 2019

230 Seiten

E-Book

PDF mit Adobe-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-16-157433-7 (ISBN)

94,00 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Adobe-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Beschreibung

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Person

Inhalt

Cover
Titel
Vorwort
INHALTSVERZEICHNIS
Abkürzungen
I. DIE SEMITISMUS-FORSCHUNG DIESES JAHRHUNDERTS UND DER SEMITISCHE CHARAKTER DES MARKUSEVANGELIUMS
II. METHODEN UND VORAUSSETZUNGEN ZUR BESTIMMUNG SYNTAKTISCH-STILISTISCHER SEMITISMEN
1. Das methodische Prinzip zur Bestimmung semitischen Einflusses und seine Mißachtung in der bisherigen Forschung
2. Methodische Forderungen für die Bestimmung syntaktisch-stilistischer Semitismen
2.1. Das Heranziehen vergleichbarer Quellen
2.2. Die Unterscheidung von direkter Rede und Erzählung
2.3. Das Erstellen von vergleichenden Statistiken
3. Methode und Voraussetzungen dieser Untersuchung
3.1. Stile und Stilschichten in der hellenistischen Literatur. Zur Terminologie
3.2. Die herangezogenen Quellen. Zum Textanhang
3.3. Der Vergleich mit dem Lateinischen und anderen indoeuropäischen Sprachen
III. DIE STELLUNG VON SUBJEKT UND PRÄDIKAT
1. Zur Forschungsgeschichte
2. Die Stellung von Subjekt und Prädikat in Xenophons Anabasis und Herodots Historien (I.VIII)
2.1. Grundsätze für die Erstellung der Statistiken. Satztypen mit festgelegter Stellung von Subjekt und Prädikat
2.2. Die Stellung von Subjekt und Prädikat im Hauptsatz der Erzählung
2.3. Die Stellung von Subjekt und Prädikat im Nebensatz der Erzählung
2.4. Die Stellung von Subjekt und Prädikat in der Erzählung, wenn eine Form von e??a? Prädikat ist
2.5. Die Stellung von Subjekt und Prädikat in der Einführung der direkten Rede im Zusammenhang mit Satzverbindung und Tempus des Verbs
2.6. Die Stellung von Subjekt und Prädikat in der direkten Rede
2.7. Gründe und Bedingungen der Stellung von Subjekt und Prädikat in Nebensätzen und Hauptsätzen mit Nicht-Anfangsstellung von Subjekt oder Prädikat
2.8. Gründe und Bedingungen der Anfangsstellung von Subjekt oder Prädikat im Hauptsatz
2.8.1. Thema und Rhema
2.8.2. Satztypen mit thematischer Anfangsstellung des Verbs
2.8.3. Anfangsstellung des Verbs bei Parataxe statt Hypotaxe
2.8.4. Betonte Anfangsstellung des rhematischen Verbs bei konsekutivem Verhältnis
2.8.5. Die Verben des Sagens
2.8.6. ?? (?) ?es?a?
2.8.7. Der Beginn eines neuen Abschnitts oder einer Erzählung
2.8.8. Die Spitzenstellung des Rhemas (Affekt- oder Ausdrucksstellung)
3. Die Stellung von Subjekt und Prädikat in der Koine und im Markusevangelium
3.1. Die Stellung von Subjekt und Prädikat im Hauptsatz der Erzählung
3.2. Die Stellung von Subjekt und Prädikat im Nebensatz der Erzählung
3.3. Die Stellung von Subjekt und Prädikat in der Erzählung, wenn eine Form von e??a? Prädikat ist
3.4. Die Stellung von Subjekt und Prädikat in der Einführung der direkten Rede im Zusammenhang mit Satzverbindung und Tempus des Verbs
3.5. Die Stellung von Subjekt und Prädikat in der direkten Rede
3.6. Gründe und Bedingungen der Anfangsstellung von Subjekt oder Prädikat in der Koine und im Markusevangelium
3.6.1. Ein statistischer Unterschied innerhalb des Markusevangeliums und seine Erklärung. Die Rolle der Bewegungsverben
3.6.2. Satztypen mit thematischer Anfangsstellung des Verbs
3.6.3. Anfangsstellung des Verbs bei Parataxe statt Hypotaxe
3.6.4. Betonte Anfangsstellung des rhematischen Verbs bei konsekutivem Verhältnis
3.6.5. Die Verben des Sagens und Wahrnehmens. ????µa?
3.6.6. ?? (?) ?es?a?
3.6.7. Der Beginn eines neuen Abschnitts oder einer Erzählung
3.6.8. Die Spitzenstellung des Rhemas (Affekt- oder Ausdrucksstellung)
3.6.9. Exkurs zu Mk 5,35.39 par.
4. Die Freiheit der griechischen Wortstellung
5. Ergebnis
IV. DIE PARATAXE MIT KAI
1. Der KAI-Stil
1.1. Zum Partikelgebrauch der volkstümlichen Erzählung
1.2. Satzreihen mit ?a?
2. Parataxe mit ?a? bei verschiedenen logischen Bei- und Unterordnungsverhältnissen
2.1. Zur stilistischen Natur und Wirkung der Parataxe mit ?a? bei logischer Hypotaxe und adversativem Verhältnis
2.2. Parataxe mit ?a? bei logischer Hypotaxe und adversativem Verhältnis in Fragesätzen
2.3. ?a? bei adversativem Verhältnis (?a? = und aber)
2.3.1. Zu Beginn eines erzählenden Satzes
2.3.2. Zur Einleitung von Fragen (?a? = ja, aber...dann...?)
2.3.3. Zur Einleitung eines Teilsatzes
2.3.3.1. Bei Verneinung (?a? ??? = aber nicht)
2.3.3.1.1. Bei schwachem Gegensatz (?a? ??? = ohne daß)
2.3.3.2. Ohne Verneinung (?a? = aber)
2.4. ?a? bei konzessivem Verhältnis (?a? = und dennoch)
2.4.1. Zur Einleitung von Fragen
2.4.2. In Aussagesätzen
2.4.3. Bei zwei Verben oder Adjektiven
2.5. ?a? bei temporalem Verhältnis (?a? = da)
2.6. ?a? bei konditionalem (konsekutivem) Verhältnis (?a? = dann)
2.6.1. Imperativ - ?a? - Futur (Präsens, Imperativ)
2.6.1.1. Exkurs zu Mk 11,29
2.6.2. Sonstige Sätze
2.7. ?a? bei konsekutivem Verhältnis (?a? = und so, und darum, also, so daß)
2.8. ?a? bei kausalem Verhältnis (?a? = denn, nämlich)
2.9. ?a? bei relativem Verhältnis
2.10. ?a? bei finalem Verhältnis
3. Parataxe mit ?a? statt ergänzendem Partizip oder Infinitiv
4. Parataxe mit ?a? statt Participium coniunctum (modale Parataxe)
4.1. Pleonastische Hinzufügung eines Verbum dicendi in der Redeeinführung
4.2. Parataxe mit ?a? statt (phraseologischem) ?????, ?aß?? u.ä.
4.3. Parataxe zweier Satzteile, die sich gegenseitig ergänzen und erläutern
5. Ergebnis
V. DAS ASYNDETON
1. Zur stilistischen Eigenart, Wirkung und Heimat der asyndetischen Parataxe
2. Das Asyndeton in direkter Rede
2.1. Asyndetische Parataxe bei verschiedenen logischen Bei- und Unterordnungsverhältnissen
2.1.1. Asyndetische Parataxe bei adversativem Verhältnis
2.1.2. Asyndetische Parataxe bei kausalem Verhältnis
2.1.3. Asyndetische Parataxe bei konsekutivem Verhältnis
2.1.4. Asyndetische Parataxe bei konditionalem Verhältnis
2.1.5. Asyndetische Parataxe bei relativem Verhältnis
2.2. Asyndeton nach Hinweissätzen in der Funktion eines Doppelpunktes
2.3. Asyndetische Parataxe statt ergänzendem Objektsatz
2.3.1. Asyndetische Parataxe bei Verben des Sagens und Meinens
2.3.2. d??µa? und andere Verben des Bittens und Wollens mit Imperativ
2.3.3. ß???e?/ß???es?e, ???e??/???ete und ?e?e?e??/?e?e?ete mit Konjunktiv
2.3.4. ?fe?/?fete und andere Imperative mit Konjunktiv
2.3.5. ?fe??? (?fe???)
2.4. Asyndetische Parataxe zweier Imperative
3. Das Asyndeton in der Erzählung
3.1. Asyndeton bei Redeeinführung
3.2. Asyndeton nach direkter oder indirekter Rede
3.3. Asyndeton außerhalb der Redeeinführung oder des Anschlusses an direkte oder indirekte Rede
3.4. Asyndetische Parataxe zweier oder dreier Participia coniuncta
4. Ergebnis
VI. SCHLUSS
TEXTANHANG: Erzählungen im volkstümlichen Stil von Lysias bis Johannes Moschos
BEILAGE: Die Stellung von Subjekt und Prädikat im Markusevangelium
QUELLEN UND AUSGABEN
LITERATUR
REGISTER
1. Stellenregister
2. Personenregister
3. Sachregister

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken