Wissenstransfer bei Fach- und Führungskräftewechsel

1 - Inhalt [Seite 7]
2 - Wissenstransfer in neuen Kontexten [Seite 13]
3 - Danksagungen [Seite 17]
4 - 1 Einführung [Seite 19]
4.1 - 1.1 Einführung und Bedeutung des Wissenstransfers [Seite 19]
4.2 - 1.2 Kompetenzen [Seite 22]
4.3 - 1.3 Unterschied zwischen Wissen und Kompetenz [Seite 25]
4.4 - 1.4 Komplexität durch mediale Kommunikation und Zugang zu Informationen [Seite 27]
4.5 - 1.5 Big Data und Künstliche Intelligenz [Seite 28]
4.6 - 1.6 Web 3.0 [Seite 30]
4.7 - 1.7 Ausscheidende Mitarbeitende und Mangel an Fachkräften [Seite 31]
4.8 - 1.8 Der Aufbau des Buches [Seite 36]
5 - 2 Herausforderungen der Wissensweitergabe [Seite 43]
5.1 - 2.1 Warum gewinnt der Wissenstransfer immer mehr an Bedeutung? [Seite 44]
5.2 - 2.2 Kann Wissen bei häufigen Arbeitsplatzwechseln überhaupt noch weitergegeben werden? [Seite 49]
5.2.1 - 2.2.1 Wachsende Herausforderungen [Seite 49]
5.2.2 - 2.2.2 Personale und organisationale Komponente des Wissens [Seite 52]
5.2.3 - 2.2.3 Zugleich Lösung und Problem [Seite 53]
5.3 - 2.3 Was bewirkt den demografischen Wandel? [Seite 55]
5.3.1 - 2.3.1 Veränderung der Arbeit [Seite 55]
5.3.2 - 2.3.2 Lösung durch Künstliche Intelligenz (KI)? [Seite 56]
5.3.3 - 2.3.3 Fluktuation [Seite 57]
5.3.4 - 2.3.4 Verlust von Expertise [Seite 59]
5.4 - 2.4 Welche Rolle spielt der Wissenstransfer im Zeitalter der Globalisierung? [Seite 61]
5.5 - 2.5 Auswirkungen interkultureller Unterschiede [Seite 64]
5.6 - 2.6 Brauchen wir im Zeitalter von Social Media noch Wissenstransfer? [Seite 69]
5.7 - 2.7 Zusammenfassung [Seite 77]
6 - 3 Leaving Expert, Expertenwissen, Erfahrungen, Werte [Seite 81]
6.1 - 3.1 Wer ist ein Experte/eine Expertin? [Seite 83]
6.2 - 3.2 Was verbirgt sich hinter dem Begriff Expertenwissen? [Seite 88]
6.2.1 - 3.2.1 Implizites und explizites Wissen [Seite 89]
6.2.2 - 3.2.2 Handlungswissen und Erfahrungswissen [Seite 92]
6.2.3 - 3.2.3 Beteiligung aller Sinne [Seite 96]
6.2.4 - 3.2.4 Intuition [Seite 98]
6.2.5 - 3.2.5 Kompetenzen [Seite 100]
6.2.6 - 3.2.6 Netzwerkwissen [Seite 101]
6.3 - 3.3 Wie lassen sich die Wissensarten strukturieren? [Seite 102]
6.3.1 - 3.3.1 Öffentliches Wissen [Seite 107]
6.3.2 - 3.3.2 Personales Wissen [Seite 107]
6.4 - 3.4 Wie wird Expertenwissen transferierbar? [Seite 110]
6.4.1 - 3.4.1 Versprachlichtes Wissen ist nicht gleich transferiertes Wissen [Seite 111]
6.4.2 - 3.4.2 Wissenstransfer durch Gestaltung von Dialogräumen [Seite 116]
6.4.3 - 3.4.3 Inwieweit sind Intuition und Werte transferierbar? [Seite 118]
6.4.4 - 3.4.4 Lernen aus Erfahrung - Erfahrungen machen [Seite 120]
6.5 - 3.5 Kann man Expertenwissen dokumentieren? [Seite 122]
6.6 - 3.6 Wie lässt sich Wissen kodifizieren? [Seite 126]
6.6.1 - 3.6.1 Der richtige Code [Seite 126]
6.6.2 - 3.6.2 Struktur und Inhalt [Seite 128]
6.6.3 - 3.6.3 Kombination und Integration statt Konkurrenz [Seite 132]
6.6.4 - 3.6.4 Dokumentation des Nichtdokumentierbaren [Seite 133]
6.7 - 3.7 Zusammenfassung [Seite 134]
7 - 4 Verbindungen zwischen Wissenstransfer und Wissensmanagement [Seite 141]
7.1 - 4.1 Die Bedeutung von Wissenstransfer für die Wissensspirale (SECI) [Seite 144]
7.2 - 4.2 Weitere Perspektiven organisationalen Lernens [Seite 147]
7.3 - 4.3 Nutzung der Stufenmodelle [Seite 148]
7.4 - 4.4 Bausteine und Aufgaben des Wissensmanagements [Seite 151]
7.5 - 4.5 TOM-Modelle und Münchener Modell [Seite 154]
7.5.1 - 4.5.1 TOM-Modelle: Verbindung von Technik, Organisation und Mensch [Seite 154]
7.5.2 - 4.5.2 Münchener Modell: Bewahren, Weiterentwickeln und Generieren von Wissen [Seite 157]
7.6 - 4.6 Die systemische Sichtweise [Seite 158]
7.6.1 - 4.6.1 Das St. Galler Management-Modell: Ganzheitliche Betrachtung [Seite 158]
7.6.2 - 4.6.2 Das systemische Wissensmanagement: Kontinuierliche Förderung des Wissensaustauschs [Seite 161]
7.7 - 4.7 Normen für das Wissensmanagement [Seite 162]
7.7.1 - 4.7.1 DIN EN ISO 9001: Qualitätsmanagement und Wissenstransfer [Seite 162]
7.7.2 - 4.7.2 DIN ISO 30401: Wissensmanagementsysteme und Organisationskultur [Seite 165]
7.8 - 4.8 Neue Horizonte für Wissensmanagement und Wissenstransfer [Seite 166]
7.8.1 - 4.8.1 Wissensmanagement und Künstliche Intelligenz [Seite 167]
7.8.2 - 4.8.2 Wissenstransfer im Lichte von New Work und Social Collaboration [Seite 168]
8 - 5 Personalmanagement und Wissenstransfer [Seite 173]
8.1 - 5.1 Wie können Experten/Expertinnen länger in Organisationen bleiben? [Seite 174]
8.2 - 5.2 Wie kann das Ausscheiden von Experten/Expertinnen sinnvoll begleitet werden? [Seite 179]
8.3 - 5.3 Wie können geeignete Wissensnachfolgende gewonnen werden? [Seite 190]
8.4 - 5.4 Wie müssen Anreiz- und Entgeltsysteme gestaltet werden, um den Wissenstransfer zu erleichtern? [Seite 191]
8.5 - 5.5 Wie kann die Personalentwicklung den Wissenstransfer erleichtern? [Seite 198]
8.6 - 5.6 Wie kann Personalplanung für eine dynamische Kompetenzentwicklung genutzt werden? [Seite 208]
8.6.1 - 5.6.1 Kompetenzmodell als Schlüsselelement der strategischen Personalplanung [Seite 209]
8.6.2 - 5.6.2 Kompetenzbasierte Personalentwicklung - Fach- versus Führungskarrieren [Seite 211]
8.6.3 - 5.6.3 Onboarding-, Talent- und Mentorenprogramme als Personalinstrument zur Wissensweitergabe [Seite 212]
8.7 - 5.7 Zusammenfassung [Seite 214]
9 - 6 Wissenstransfer in der Praxis [Seite 217]
9.1 - 6.1 Klassische Personalentwicklungsinstrumente [Seite 219]
9.1.1 - 6.1.1 Zeitweilige Doppelbesetzung einer Stelle [Seite 220]
9.1.2 - 6.1.2 Workplace Shadowing [Seite 222]
9.1.3 - 6.1.3 Lernpartnerschaft [Seite 224]
9.1.4 - 6.1.4 Mentoring [Seite 226]
9.2 - 6.2 Wissenstransfermethoden [Seite 230]
9.2.1 - 6.2.1 Vorbereitung des Wissenstransfers [Seite 231]
9.2.2 - 6.2.2 Aktivierung der Beteiligten [Seite 234]
9.2.3 - 6.2.3 Auswahl des grundsätzlichen Designs des Wissenstransfers [Seite 237]
9.2.4 - 6.2.4 Priorisierung von Wissensgebieten [Seite 242]
9.2.5 - 6.2.5 Visualisierung von Wissensstrukturen [Seite 245]
9.2.6 - 6.2.6 Aufdecken von verborgenem Wissen mit sprachlichen Mitteln [Seite 251]
9.2.7 - 6.2.7 Visuelle Techniken zur Erforschung verborgenen Wissens [Seite 256]
9.2.8 - 6.2.8 Die Rolle von Text im Wissenstransfer [Seite 261]
9.2.9 - 6.2.9 Dokumentation von Wissensinhalten [Seite 266]
9.2.10 - 6.2.10 Weiterführende Transfermaßnahmen [Seite 270]
9.2.11 - 6.2.11 Rückschau und Bewertung des Wissenstransfers [Seite 272]
9.3 - 6.3 Zusammenfassung [Seite 278]
10 - 7 Prozessorientierter Wissenstransfer bei ausscheidenden Experten/Expertinnen [Seite 281]
10.1 - 7.1 Phase 1: Die Strategie [Seite 284]
10.1.1 - 7.1.1 Organisationsmodell des Wissenstransfers von Experten/Expertinnen [Seite 285]
10.1.2 - 7.1.2 Identifikation des erfolgskritischen Wissens im Unternehmen [Seite 287]
10.1.2.1 - 7.1.2.1 Klärung der Vision und der strategischen Ziele [Seite 288]
10.1.2.2 - 7.1.2.2 Identifikation von Geschäftsprozessen [Seite 289]
10.1.2.3 - 7.1.2.3 Definition des erfolgskritischen Wissens [Seite 290]
10.1.2.4 - 7.1.2.4 Wissensbewertung [Seite 293]
10.1.2.5 - 7.1.2.5 Operative Zuordnung des Wissens und Benennung der Wissensträger [Seite 295]
10.2 - 7.2 Phase 2: Der Prozess [Seite 298]
10.2.1 - 7.2.1 Eingrenzung des Wissens des Leaving Experts [Seite 298]
10.2.2 - 7.2.2 Feststellung des Wissensbedarfs des Nachfolgenden [Seite 303]
10.2.3 - 7.2.3 Identifizierung von Störungen [Seite 305]
10.2.4 - 7.2.4 Organisation des Transfers [Seite 311]
10.2.5 - 7.2.5 Der Wissenstransfer [Seite 315]
10.2.6 - 7.2.6 Evaluation [Seite 318]
11 - 8 Wissenstransfer als Teil der Unternehmenskultur [Seite 323]
11.1 - 8.1 Wissenstransfer und organisationales Lernen [Seite 324]
11.2 - 8.2 Der Zusammenhang von Unternehmenskultur und Wissenstransfer [Seite 327]
11.3 - 8.3 Auswirkungen der Virtualisierung auf die Unternehmenskultur [Seite 336]
11.3.1 - 8.3.1 Regeln für den Wissensaustausch [Seite 339]
11.3.2 - 8.3.2 Künstliche Intelligenz und deren wachsende Bedeutung [Seite 341]
11.4 - 8.4 Vertrauen als Basis des Wissenstransfers [Seite 343]
11.5 - 8.5 Blick in die Zukunft [Seite 344]
12 - 9 Die Autorinnen und Autoren [Seite 347]
13 - Index [Seite 351]