Tagzeitenliturgie als Gebet aller Getauften

Name: Tagzeitenliturgie als Gebet aller Getauften | Ansätze des Zweiten Vatikanischen Konzils und Rezeption im deutschen Sprachgebiet
Brand: Pustet, F
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Ansätze des Zweiten Vatikanischen Konzils und Rezeption im deutschen Sprachgebiet

Josef Rauffer(Autor*in)

Pustet, F (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 15. Dezember 2023

496 Seiten

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978-3-7917-7463-3 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Antike Schriften
Kirchliche Verlautbarungen und Dokumente
1. Konzilsdokumente
2. Päpstliche Verlautbarungen und Dokumente
3. Kuriale Verlautbarungen/Dokumente
4. Bischöfliche Verlautbarungen/Dokumente
5. Sonstige kirchliche Verlautbarungen/Dokumente
Liturgische Bücher
Stunden-, Gebet-, Gesang- und Werkbücher
Sonstige Quellen
Unveröffentlichte Quellen
Sekundärliteratur
Abkürzungsverzeichnis
0 Einführung
0.1 Tagzeitenliturgie aller Getauften als Thema der Liturgiewissenschaft
0.2 Begriffliche Klärungen
0.2.1 "Tagzeitenliturgie"
0.2.2 "alle Getauften" und "Laien"
0.3 Skizzierung der historischen Entwicklung von Tagzeitenliturgie
0.4 Elemente der Tagzeitenliturgie aus der kathedralen Tradition
0.4.1 Luzernar
0.4.2 Weihrauchriten
0.4.3 Taufgedächtnis
0.5 Ziel, Methode und Aufbau der Arbeit
0.6 Hinweis zum Sprachgebrauch
1 Die Ausgangslage vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil
1.1 Liturgiewissenschaftliche Beiträge im 19. und frühen 20. Jh.
1.2 Laienbreviere imdeutschen Sprachgebiet
1.3 Impulse der Liturgischen Bewegung im deutschen Sprachgebiet
1.3.1 Der Einfluss von Benediktinerabteien
1.3.2 Pius Parsch (1884-1954)
1.3.3 Romano Guardini (1885-1968)
1.3.4 Ludwig Wolker (1887-1955)
1.3.5 Das Leipziger Oratorium
1.3.6 Die Komplet der Jugend
1.3.7 Zusammenfassung
1.4 Diözesangesangbücher im deutschen Sprachgebiet
1.4.1 Zur Vorgeschichte: Aufklärung und Reformation
1.4.2 Einfluss der Liturgischen Bewegung Anfang des 20. Jh.
1.4.3 Neuausgaben nach dem Zweiten Weltkrieg
1.4.4 Zusammenfassung
1.5 Entwicklungen während des Pontifikats Pius' XII. (1939-1958)
1.5.1 Enzyklika Mediator Dei (1947)
1.5.2 Umfrage der Zeitschrift "Ephemerides Liturgicae" (1948)
1.5.3 Die "Pius-Kommission" (1948-1960)
1.5.4 Internationaler pastoralliturgischer Kongress in Assisi (1956)
1.5.5 Zusammenfassung
1.6 Fazit
2 Das Zweite Vatikanischen Konzil
2.1 Die Vorbereitung des Konzils
2.1.1 Commissio antepraeparatoria (Mai 1959 - Mai 1960)
2.1.2 Commissio de sacra liturgia praeparatoria (Juni 1960 - Januar 1962)
2.1.3 Commissio centrale (März - April 1962)
2.2 Die Debatte während des Konzils (Oktober 1962 - Dezember 1963)
2.3 Konstitution über die heilige Liturgie Sacrosanctum Concilium (1963)
2.4 Das Consilium zur Ausführung der Liturgiekonstitution (1964-1970)
2.5 Apostolische Konstitution Laudis canticum (1970)
2.6 Allgemeine Einführung in das Stundengebet (1971)
2.6.1 Erste Reaktionen
2.6.2 Aussagen in der AES zu einer Tagzeitenliturgie aller Getauften
2.6.3 Zusammenfassung
2.7 Exkurs: Thesaurus Liturgiae Horarum Monasticae (1977)
2.8 Fazit
3 Die kirchenamtliche Rezeption
3.1 Veröffentlichungen der römischen Kurie
3.1.1 Kodex des kanonischen Rechts (1983)
3.1.2 Zeremoniale für die Bischöfe (1984/1998)
3.1.3 Direktorium Sonntäglicher Gemeindegottesdienst ohne Priester (1988)
3.1.4 Katechismus der Katholischen Kirche (1992)
3.1.5 Instruktion Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde (2002)
3.1.6 Dekret Miraculorum Maximum (2004)
3.1.7 Note zum Sonntag des Wortes Gottes (2020)
3.2 Veröffentlichungen und Verlautbarungen von Päpsten
3.2.1 Papst Paul VI. (1963-1978)
3.2.2 Papst Johannes Paul II. (1978-2005)
3.2.2.1 Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio (1981)
3.2.2.2 Apostolisches Schreiben Vicesimus quintus annus (1988)
3.2.2.3 Apostolisches Schreiben Novo millenio ineunte (2001)
3.2.2.4 Apostolisches Schreiben Pastores gregis (2003)
3.2.2.5 Apostolisches Schreiben Spiritus et sponsa (2003)
3.2.2.6 Apostolisches Schreiben Mane nobiscum Domine (2004)
3.2.3 Papst Benedikt XVI. (2005-2013)
3.2.4 Papst Franziskus (seit 2013)
3.3 Veröffentlichungen der deutschen Bischöfe
3.3.1 Würzburger Synode (1971)
3.3.2 Beten mit der Kirche (1978)
3.3.3 Zum gemeinsamen Dienst berufen: Rahmenordnung für die Zusammenarbeit von Priestern, Diakonen und Laien im Bereich der Liturgie (1999)
3.3.4 Pastorales Schreiben Mitte und Höhepunkt des ganzen Lebens der christlichen Gemeinde (2003)
3.3.5 Allgemeine Kriterien für die Wort-Gottes-Feiern am Sonntag (2006)
3.4 Fazit
4 Nachkonziliare Feier- und Gebetsgrundlagen
4.1 Das Stundenbuch
4.1.1 Die Feier des Stundengebets - Stundenbuch (1978)
4.1.2 Das Antiphonale zum Stundengebet (1979).
4.1.3 Christuslob (1980)
4.1.4 Das Kleine Stundenbuch (1981-1984)
4.2 Tagzeitenliturgie in offiziellen Gebet- und Gesangbüchern
4.2.1 Kirchengesangbuch der Schweiz (1966)
4.2.2 Gotteslob (1975)
4.2.3 Vesperbuch zum Gotteslob (1979)
4.2.4 Katholisches Gesangbuch der Schweiz (1998)
4.2.5 Gotteslob (2013)
4.2.5.1 Gotteslob - Dienstebuch (2013)
4.2.5.2 Chorbuch "Tagzeitenliturgie mit dem Gotteslob" (2021)
4.2.5.3 Münchener Kantorale (2021)
4.3 Stundenbücher für Jugendliche
4.3.1 Bei ihm sein: Ein Jugendbrevier (1976)
4.3.2 Auswuchten. Stundengebet mit jungen Christen (1988)
4.3.3 Zuwendung. Ein Jugendbrevier (1988)
4.3.4 Die da singen, sind keine Mönche. Stundenbuch für Jugendliche (1988)
4.3.5 Aufwind. Junge Leute beten im Alltag (1989)
4.3.6 Jugendbrevier (2004)
4.3.7 Zeit mit Gott. Ein Stundenbuch (2005)
4.3.8 Oremus: Benediktinisches Jugendbrevier (2017)
4.3.9 Zusammenfassung
4.4 Werkbücher zur Tagzeitenliturgie
4.4.1 Neue Vespergottesdienste (1986)
4.4.2 "Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn" (1989)
4.4.3 Thematische Jugendvespern. Werkbuch mit Modellen (1991)
4.4.4 "Ihr seid das Salz der Erde, Ihr seid das Licht der Welt" (Salzburg, 1995)
4.4.5 "Alles was atmet, lobe den Herrn!" (Gurk-Klagenfurt, 1997)
4.4.6 Die Wortgottesfeier (Schweiz, 1997) und Die Wort- Gottes-Feier am Sonntag (Schweiz, 2014)
4.4.7 Es muß nicht immer "Messe" sein (Fuchs, 1999/2014)
4.4.8 Morgenlob - Abendlob (Ringseisen, 2000/2009)
4.4.8.1 Die Publikation im promultis-Verlag 2000 und 2004
4.4.8.2 Die Publikation im Carus-Verlag 2009
4.4.9 Kölner Chorbuch: Abendlob/Evensong (2004)
4.4.10 Wort-Gottes-Feier (2004)
4.4.11 Versammelt in seinem Namen (2008)
4.4.12 Voll Freude war ich: Deutschsprachige gregorianische Gesänge (2020)
4.4.13 Zusammenfassung
4.5 Weitere Publikationen
4.5.1 Miteinander beten in Familie, Schule und Gruppe (1983)
4.5.2 Vesperale für die Gemeinde (1990)
4.5.3 Amen Halleluja: Morgen- und Abendlob (1991)
4.5.4 Benediktinisches Brevier (2009)
4.5.5 Laudamus Te (2004-2021)
4.5.6 Lichtteilchen (2016)
4.5.7 Lebensliturgie (2016)
4.5.8 Zusammenfassung
4.6 Stundenbücher im Zeitschriftenformat
4.6.1 Magnificat (seit 1994)
4.6.2 Te Deum (seit 2005)
4.7 Digitale Feier- und Gebetsgrundlagen
4.7.1 Umfrage zu digitalen Formen des Stundengebets im April/Mai 2021
4.7.2 Das Stundenbuch digital
4.7.2.1 stundenbuch.katholisch.de
4.7.2.2 Stundenbuch-App (Katholischer Hub für Innovation und Medien)
4.7.2.3 www.stundengebet.de (Katholischer Hub für Innovation und Medien)
4.7.2.4 Weitere Angebote
4.7.3 Das digitale Angebot von MAGNIFICAT und TE DEUM
4.7.3.1 Magnificat
4.7.3.2 Te Deum
4.7.4 Chancen und Grenzen digitaler Feier- und Gebetsgrundlagen
4.8 Fazit
5 Die Praxis von Tagzeitenliturgie mit Laien: Exemplarische Erfahrungen
5.1 Teilnahme von Laien am Stundengebet benediktinischer Klöster
5.1.1 Eine Umfrage unter den deutschsprachigen benediktinischen Klöstern
5.1.2 Beispiele
5.1.2.1 Erzabtei St. Ottilien
5.1.2.2 Abtei Scheyern
5.1.2.3 Abtei Ottobeuren
5.1.2.4 Abtei Herstelle
5.1.2.5 Abtei Tholey
5.1.2.6 Abtei St. Bonifaz, München
5.1.2.7 Abtei Münsterschwarzach
5.1.3 Zusammenfassung
5.2 Tagzeitenliturgie an Kathedralkirchen im deutschen Sprachgebiet
5.2.1 Die Umfrage von Thaddäus Schnitker aus dem Jahr 1977
5.2.2 Die Umfrage von Hans Hollerweger aus dem Jahr 1984
5.2.3 Eine neue Umfrage aus dem Jahr 2021
5.2.4 Drei Beispiele: München, Regensburg und St. Gallen
5.2.4.1 Die tägliche Vesper im Münchner Dom
5.2.4.2 Die werktäglichen Laudes im Regensburger Dom
5.2.4.3 Die wöchentliche Vesper im St. Gallener Dom
5.2.5 Zusammenfassung
5.3 Tagzeitenliturgie in Pfarreien der Erzdiözese München und Freising
5.3.1 Überblick über die Praxis von Tagzeitenliturgie
5.3.2 Besondere Beispiele praktizierter Tagzeitenliturgie
5.3.2.1 Die werktäglichen Laudes in der Pfarrei St. Anna inKarlsfeld
5.3.2.2 Die tägliche Vesper in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Bad Tölz
5.3.2.3 Die sonntägliche Vesper in der Pfarrei St. Laurentius in München
5.3.2.4 Morgenlob - Abendlob in der Pfarrei St. Johann Baptist in Gröbenzell
5.3.2.5 Ein Stiftskapitel in der Pfarrei St. Martin in Landshut
5.3.2.6 Gregorianik-Freunde in den Pfarreien Mariahilf in München und St.Martin in Garmisch
5.3.2.7 Die adventlichen O-Antiphonen in den Pfarreien St. Ludwig in München, St. Oswald in Traunstein und St. Andreas in Berchtesgaden.
5.3.2.8 Choral Evensong in der Jesuitenkirche St. Michael in München
5.3.3 Zusammenfassung
5.4 Tagzeitenliturgiemit Jugendlichen
5.4.1 Taiz´e-Gebete
5.4.2 Jugendvespern
5.4.2.1 Kremsmünster
5.4.2.2 Melk
5.4.2.3 Plankstetten
5.4.2.4 Münsterschwarzach
5.4.2.5 St. Ottilien
5.4.2.6 Osnabrück
5.4.2.7 Marienrode / Hildesheim
5.4.3 Jugendvigilien
5.4.3.1 Heiligenkreuz
5.4.3.2 Disentis
5.4.3.4 Wechselburg
5.4.4 Zur "Halbwertszeit" liturgischer Formen für und mit Jugendlichen
5.4.5 Zusammenfassung
5.5 Das Bonner Mittagsgebet und der Verein "Ökumenisches Stundengebet"
5.5.1 Das Mittagsgebet im Bonner Münster als Schlüsselexperiment
5.5.2 Die Initiative "Ökumenisches Stundengebet"
5.6 Tagzeitenliturgie in den Medien
5.6.1 Radio
5.6.2 Fernsehen
5.6.3 Streaming-Angebote im Internet
5.6.3.1 Erzabtei St. Ottilien
5.6.3.2 Abtei Königsmünster
5.6.3.3 Übertragungen aus Taizé
5.6.3.4 Monastische Gemeinschaft von Jerusalem in Köln
5.6.3.5 Chorgebet am Sonntagabend aus dem Kölner Dom
5.6.4 Komplet auf Twitter: Die #twomplet
5.6.5 Laudes als Online-Gottesdienst in der Schweiz
5.6.6 Zusammenfassung
5.7 Fazit
6 Perspektiven einer Tagzeitenliturgie aller Getauften
6.1 Rezeption der Ansätze des Zweiten Vatikanischen Konzils
6.1.1 Träger von Tagzeitenliturgie sind alle Getauften
6.1.2 Erschließung von Tagzeitenliturgie durch liturgische Bildung und Katechesen
6.1.3 Die gemeinsame, öffentliche Feier von Tagzeitenliturgie ist vorzuziehen!?
6.1.4 Die Haupthoren, besonders die Vesper, soll an Sonnund Feiertagen in den Pfarrkirchen gefeiert werden
6.1.5 Den Diözesanbischöfen und den Kathedralkirchen kommt bei der Feier von Tagzeitenliturgie mit dem Volk eine besondere Bedeutung zu
6.1.6 Laien sollen Tagzeitenliturgie auch unter sich feiern
6.1.7 Laien sollen Tagzeitenliturgie auch allein verrichten
6.2 Tagzeitenliturgie als öffentliche und gemeinschaftliche Feier
6.2.1 Sonn- und feiertägliche Liturgie
6.2.2 Werktägliche Liturgie
6.2.3 Ersatz für eine Messfeier
6.2.4 Ökumenischer Gottesdienst
6.3 Tagzeitenliturgie als "Quelle der Frömmigkeit und Nahrung für das persönliche Beten" (SC 90) im Alltag getaufter Christen
6.3.1 Die Feier einzelner Gruppen
6.3.1.1 Familiengebet und Hausgottesdienste
6.3.1.2 Altersspezifische Gruppen
6.3.1.3 Frauengottesdienste
6.3.1.4 Vereine, Verbände, Bruderschaften und Spiritualitätsgruppen
6.3.2 Das Gebet der/des Einzelnen
6.4 Resümee
Weitere Veröffentlichungen

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