Das Praxishandbuch hilft Pflege-, Gesundheits- und Therapieberufen bedürfnisgerecht und personzentriert mit Menschen mit einem Delir umzugehen. Der Autor
schärft das Bewusstsein von Praktiker_innen für die Risikofaktoren eines sich entwickelnden oder die Zeichen eines bestehenden Delirs
zeigt auf, wie man das Risiko eines Delirs reduziert und einem entstehenden Delir vorbeugt
nennt direkte Pflegeinterventionen zur Delirprävention, wie die Vermittlung von Zeitgebern, Realitätsorientierung, Hilfsmittelversorgung, Lärmreduktion und Schmerzmanagement sowie die Förderung von Besuchen, Hydratation, Kontinenz, Schlaf und einer sanften Pflege
erläutert hilfreiche Formen der Kommunikation mit Menschen mit einem (drohenden) Delir
beschreibt gesundheitsfördernde Intervention beim Menschen mit einem Delir bezüglich: Atmen, Bewegung, Ernährung, Familienzusammenhalt, Medikamenten-screening, Sturzgefahr, Immobilitätsfolgen und Schlaf
beschreibt und begründet zahlreiche pharmakologische, nicht-pharmakologische, umgebungsbezogene (Licht?/Lärm), komplementäre (Musik) und comfortbezogene Intervention
benennt patientenorientierte Behandlungsziele und Kriterien zur Evaluation der Behandlungsergebnisse
gewichtet die Erfahrungen von Patienten hoch in der Behandlung und hilft Menschen, die ein Delir durchlebt haben, dieses zu verarbeiten
liefert einen didaktisch gut strukturierten Texte mit Lernzielen, Patienteninformationen, Definitionen und Fallbeispielen sowie zusätzliche Infoboxen
zeigt, wie einem Delir im Kontext der End-of-Life-Care begegnet werden und wie dieses gemildert werden kann
beschreibt und analysiert, wie Angehörige ein Delir eines Familienmitglieds erleben und verarbeiten
stellt das Basler Demenz- und Delirmanagement-Programm ausführlich vor
stellt das Konzept der europaweit einzigartigen akut-geriatrisch geführten DelirUnit vor.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Pflegefachpersonen, Mediziner_innen, Physiotherapeut_innen
Illustrationen
4
4 Tabellen
Zehn Abbildungen
Dateigröße
ISBN-13
978-3-456-96160-6 (9783456961606)
DOI
Schweitzer Klassifikation
1 - Delir kompakt [Seite 1]
1.1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 7]
1.2 - Vorwort [Seite 13]
1.3 - Geleitwort zur deutschsprachigen Auflage [Seite 17]
1.4 - Geleitwort, Prof. Sharon Inouye [Seite 19]
1.5 - Geleitwort, Prof. Alasdair MacLullich [Seite 21]
1.6 - 1Bedeutung von Delirien in der Gesundheitsversorgung [Seite 23]
1.6.1 - 1.1Warum haben Delirien eine solche Bedeutung? [Seite 24]
1.6.2 - 1.2Hospitalisierung [Seite 27]
1.6.3 - 1.3Ein Delir erkennen [Seite 27]
1.6.3.1 - 1.3.1Individuelle Reaktionen von Betroffenen [Seite 29]
1.6.3.2 - 1.3.2Definition, Merkmale und Verlauf des Delirs [Seite 30]
1.6.4 - 1.4Diagnosedefinierende Klassifikationssysteme [Seite 31]
1.6.5 - 1.5Häufige Formen des Delirs [Seite 33]
1.6.5.1 - 1.5.1Delirsubtypen [Seite 35]
1.6.5.2 - 1.5.2Subsyndromales Delir [Seite 36]
1.6.5.3 - 1.5.3Aufwachdelir [Seite 37]
1.6.5.4 - 1.5.4Erregungssturm [Seite 37]
1.6.5.5 - 1.5.5Persistierendes Delir [Seite 39]
1.6.5.6 - 1.5.6Pädiatrisches Delir [Seite 39]
1.6.5.7 - 1.5.7Postoperative Delirien und kognitive Störungen [Seite 40]
1.6.6 - 1.6Unterschiede zwischen Delir und Demenz [Seite 40]
1.6.6.1 - 1.6.1Beziehung zwischen Delir und Demenz [Seite 41]
1.6.6.2 - 1.6.2Delir bei Demenz [Seite 43]
1.6.7 - 1.7Differenzialdiagnosen [Seite 44]
1.6.8 - 1.8Bedeutung einer frühzeitigen Detektion [Seite 46]
1.6.9 - 1.9Theorien zu pathophysiologischen Veränderungen [Seite 47]
1.6.9.1 - 1.9.1Störungen im Netzwerk [Seite 48]
1.6.9.2 - 1.9.2Genetische Faktoren [Seite 49]
1.6.9.3 - 1.9.3Die Beziehung zwischen Delir und Stress [Seite 49]
1.6.9.4 - 1.9.4Delir als Stresssyndrom [Seite 50]
1.6.9.5 - 1.9.5Das Delir als Frailty-Syndrom [Seite 51]
1.6.9.6 - 1.9.6Hypothese des Versagens der Systemintegration [Seite 52]
1.6.10 - 1.10Delir in verschiedenen Versorgungssettings [Seite 53]
1.6.11 - 1.11Mögliche Ursachen für ein Delir [Seite 54]
1.6.11.1 - 1.11.1Infektionen als delirauslösende Faktoren [Seite 54]
1.6.11.2 - 1.11.2Kognitive Störungen als prädisponierende Faktoren [Seite 56]
1.6.12 - 1.12Negative Gesundheitsoutcomes von Delirien [Seite 57]
1.7 - 2Maßnahmen zur Diagnose eines Delirs [Seite 59]
1.7.1 - 2.1Delir-Screening und personzentrierte Versorgung [Seite 60]
1.7.2 - 2.2Screening-Tools: CAM, SQiD und 4AT [Seite 62]
1.7.2.1 - 2.2.1Delir-Screenings in der Notaufnahme [Seite 69]
1.7.2.2 - 2.2.2Screening-Tools auf Intensivstationen [Seite 70]
1.7.3 - 2.3Frühzeitige Diagnose und multidisziplinäres Team [Seite 71]
1.7.4 - 2.4Potenzielle Probleme, Prädisposition und Auslöser [Seite 73]
1.7.5 - 2.5Anamnese und Untersuchung [Seite 78]
1.7.5.1 - 2.5.1Entwicklung eines Delirs [Seite 79]
1.7.5.2 - 2.5.2Beurteilung der Patient*innen [Seite 80]
1.7.5.3 - 2.5.3Zwei wichtige klinische Aspekte [Seite 83]
1.7.5.4 - 2.5.4Labortechnische und bildgebende Diagnostik [Seite 84]
1.7.5.5 - 2.5.5Mögliche Auswirkungen diagnostischer Fehler [Seite 87]
1.8 - 3Risikominderung und Prävention [Seite 89]
1.8.1 - 3.1Weitergehende Überlegungen [Seite 90]
1.8.2 - 3.2Präventives und risikoreduzierendes Vorgehen [Seite 91]
1.8.2.1 - 3.2.1Was ist zu tun? [Seite 92]
1.8.2.2 - 3.2.2Mängel in der Versorgung von Patient*innen mit Delir [Seite 93]
1.8.2.3 - 3.2.3"Vorbeugen ist besser als heilen" [Seite 94]
1.8.2.4 - 3.2.4Gesundheitsinformationen [Seite 96]
1.8.2.5 - 3.2.5Motivation [Seite 96]
1.8.3 - 3.3Delirprävention: Abschätzung und Risikobeurteilung [Seite 97]
1.8.3.1 - 3.3.1Abschätzung des Delirrisikos [Seite 97]
1.8.3.2 - 3.3.2Beurteilung von Risikofaktoren [Seite 98]
1.8.4 - 3.4Einführung von Vorhersagemodellen [Seite 99]
1.8.4.1 - 3.4.1Das PRE-DELIRIC-Modell [Seite 99]
1.8.4.2 - 3.4.2Das Delirvorhersagemodell von Inouye und Charpentier [Seite 100]
1.8.5 - 3.5Nicht-pharmakologische und pharmakologische Ansätze [Seite 100]
1.8.5.1 - 3.5.1Multimodale Interventionen [Seite 101]
1.8.5.2 - 3.5.2Hospital Elder Life Program (HELP) [Seite 103]
1.8.5.3 - 3.5.3Fam-HELP [Seite 103]
1.8.5.4 - 3.5.4ABCDEF-Bündel [Seite 104]
1.8.5.5 - 3.5.5Pharmakologische Maßnahmen und Wechselwirkungen mit Neurotransmittern [Seite 104]
1.8.5.6 - 3.5.6Gehirnreserve und kognitive Reserve [Seite 106]
1.8.5.7 - 3.5.7Vermeidung postoperativer kognitiver Störungen [Seite 106]
1.9 - 4 Personzentrierte Versorgung von Patient*innen mit Delir [Seite 109]
1.9.1 - 4.1Stereotypen [Seite 111]
1.9.2 - 4.2Kulturwandel [Seite 112]
1.9.3 - 4.3Bedeutung im Rahmen von Delir [Seite 113]
1.9.4 - 4.4Personzentriertheit und Personsein [Seite 114]
1.9.5 - 4.5Vom krankheitsspezifischen zum personzentrierten Ansatz [Seite 115]
1.9.6 - 4.6Personzentrierte Pflege [Seite 116]
1.9.7 - 4.7Ein Umfeld ganzheitlicher Betreuung und Versorgung [Seite 117]
1.9.8 - 4.8Spezifische Versorgungsaspekte [Seite 118]
1.9.9 - 4.9"John's Campaign" und erweiterte Besuchsrechte [Seite 120]
1.9.10 - 4.10Linderung von Symptomen [Seite 121]
1.9.11 - 4.11Polypharmazie [Seite 123]
1.9.12 - 4.12Fixierungen [Seite 124]
1.9.13 - 4.13Familienzentrierte Patient*innenversorgung [Seite 124]
1.9.14 - 4.14Die Bedeutung von Beziehungen [Seite 125]
1.9.15 - 4.15Spezifische Delirstationen oder Delirzimmer [Seite 126]
1.9.16 - 4.16Die Individualität der Person mit Delir [Seite 126]
1.9.17 - 4.17Die Einführung einer personzentrierten Kultur [Seite 127]
1.10 - 5Delirspezifische Kommunikation [Seite 129]
1.10.1 - 5.1Kommunikation mit Patient*innen [Seite 130]
1.10.2 - 5.2Die Bedeutung effektiver Kommunikation [Seite 132]
1.10.3 - 5.3Formen der Kommunikation [Seite 133]
1.10.4 - 5.4Komponenten nonverbaler Kommunikation [Seite 133]
1.10.5 - 5.5Kommunikationsprobleme und Strategien [Seite 134]
1.10.5.1 - 5.5.1Unsinnige Sprachinhalte [Seite 135]
1.10.5.2 - 5.5.2Vermittlung und Erhalt von Informationen [Seite 135]
1.10.5.3 - 5.5.3Angepasste Verhaltensstrategien [Seite 136]
1.10.5.4 - 5.5.4Beeinträchtigte Hör- und Sehfähigkeit [Seite 138]
1.10.6 - 5.6Biografiearbeit [Seite 138]
1.10.7 - 5.7Agitation [Seite 139]
1.10.8 - 5.8Weitergabe der Diagnose Delir an Hausärzt*innen [Seite 140]
1.11 - 6 Gesundheit und Wohlbefinden bei einem Delir [Seite 143]
1.11.1 - 6.1Schlaf [Seite 144]
1.11.2 - 6.2Ernährung und Flüssigkeitszufuhr [Seite 145]
1.11.3 - 6.3Mobilisation und Sozialisation [Seite 145]
1.11.4 - 6.4Überprüfung der Medikamente [Seite 147]
1.11.5 - 6.5Regulierung der Blasen- und Darmfunktion [Seite 148]
1.11.6 - 6.6Ergänzende Sauerstoffgabe [Seite 149]
1.11.7 - 6.7Vermeidung von Komplikationen [Seite 149]
1.11.7.1 - 6.7.1Probleme bei Ernährung und Flüssigkeitszufuhr [Seite 149]
1.11.7.2 - 6.7.2Polypharmazie [Seite 150]
1.11.7.3 - 6.7.3Stürze [Seite 151]
1.11.7.4 - 6.7.4Dekonditionierung [Seite 152]
1.11.7.5 - 6.7.5Symptome von Mangelernährung und Dehydratation [Seite 154]
1.11.7.6 - 6.7.6Erkennen und Behandeln von Schmerzen [Seite 155]
1.11.7.7 - 6.7.7Erscheinungsbild und Körperpflege [Seite 156]
1.11.7.8 - 6.7.8Fürsorge für belastete Angehörige [Seite 156]
1.11.7.9 - 6.7.9Physiotherapie auf Intensivstationen [Seite 157]
1.12 - 7 Therapeutische Interventionen bei einem Delir [Seite 159]
1.12.1 - 7.1Modell zur Versorgung bei Delir [Seite 161]
1.12.2 - 7.2Delirmanagement: Möglichkeiten, Versorgungsumgebung und Kriterien [Seite 162]
1.12.3 - 7.3Schlaf-Wach-Rhythmus [Seite 165]
1.12.4 - 7.4Multimodale, nicht-pharmakologische Interventionen [Seite 166]
1.12.5 - 7.5Pharmakologische Interventionen [Seite 170]
1.13 - 8Outcomes nach einem Delir [Seite 179]
1.13.1 - 8.1Situation in Krankenhäusern der Akutversorgung [Seite 180]
1.13.2 - 8.2Individuelle Fähigkeiten und physische Umgebung [Seite 180]
1.13.3 - 8.3Planung der Betreuung und Versorgung [Seite 181]
1.13.4 - 8.4Die Rolle von betreuenden Angehörigen [Seite 182]
1.13.5 - 8.5Outcomes eines postoperativen Delirs [Seite 183]
1.13.6 - 8.6Outcomes einer Delirepisode [Seite 183]
1.13.7 - 8.7Stürze [Seite 184]
1.13.8 - 8.8Längerer Krankenhausaufenthalt [Seite 185]
1.13.9 - 8.9Subsyndromales Delir [Seite 185]
1.13.10 - 8.10Kognitive Störungen [Seite 186]
1.13.11 - 8.11Neuropsychiatrische Symptome im Kontext von Intensivstationen [Seite 186]
1.13.12 - 8.12Überführung in eine Pflegeeinrichtung [Seite 187]
1.13.13 - 8.13Körperliche und kognitive Beeinträchtigung [Seite 188]
1.13.14 - 8.14Rückkehr in das häusliche Umfeld [Seite 189]
1.13.15 - 8.15Post-Intensive-Care-Syndrom [Seite 190]
1.13.16 - 8.16Erneute Krankenhauseinweisung [Seite 191]
1.13.17 - 8.17Erhöhte Sterblichkeit [Seite 192]
1.14 - 9Delirerfahrungen von Patient*innen und Angehörigen [Seite 195]
1.14.1 - 9.1Expert*innen aus Erfahrung [Seite 197]
1.14.2 - 9.2Die Bedeutung von Geschichten [Seite 198]
1.14.3 - 9.3Belastung für betreuende Angehörige [Seite 200]
1.14.4 - 9.4Ursachen für Leid bei einem Delir [Seite 201]
1.14.5 - 9.5Negative Emotionen [Seite 202]
1.14.6 - 9.6Delirerfahrungen auf der Intensivstation [Seite 203]
1.14.7 - 9.7Ein persönlicher Erfahrungsbericht [Seite 204]
1.15 - 10Delir in der Palliativversorgung [Seite 207]
1.15.1 - 10.1Was bedeutet Palliativversorgung? [Seite 209]
1.15.2 - 10.2Delir im Kontext der Palliativversorgung [Seite 209]
1.15.3 - 10.3Delirforschung in der Palliativversorgung [Seite 211]
1.15.4 - 10.4Delirdiagnose in der Palliativversorgung [Seite 211]
1.15.5 - 10.5Delirmanagement in der Palliativversorgung [Seite 213]
1.15.6 - 10.6Das Sprechen über das Sterben [Seite 214]
1.15.7 - 10.7Irreversibles und reversibles Delir [Seite 215]
1.15.8 - 10.8Palliative Sedierung [Seite 215]
1.15.9 - 10.9Delir und Agitation [Seite 216]
1.16 - 11 Delir - eine traumatische Situation für Angehörige? [Seite 217]
1.16.1 - 11.1Relevanz und Ziel [Seite 218]
1.16.2 - 11.2Theoretischer Rahmen [Seite 219]
1.16.2.1 - 11.2.1Definitionen [Seite 219]
1.16.2.2 - 11.2.2Verlaufsmodell der psychischen Traumatisierung [Seite 220]
1.16.2.3 - 11.2.3Methoden [Seite 222]
1.16.2.4 - 11.2.4Expert*inneninterviews [Seite 222]
1.16.3 - 11.3Resultate [Seite 223]
1.16.4 - 11.4Zusammenfassung der Expert*inneninterviews [Seite 232]
1.16.4.1 - 11.4.1Interview mit Prof. Dr. phil. habil. Rosmarie Barwinski [Seite 232]
1.16.4.2 - 11.4.2Interview mit Dr. phil. Wolfgang Hasemann [Seite 236]
1.16.5 - 11.5Diskussion [Seite 239]
1.16.6 - 11.6Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen [Seite 246]
1.17 - 12 Das Basler Demenz-Delir-Programm [Seite 249]
1.17.1 - 12.1Projekt Delirium: Erste Schritte und Etablierung [Seite 250]
1.17.2 - 12.2Das neue Projekt Demenz-Delir [Seite 252]
1.17.3 - 12.3Outcomes APN-geleiteter Bereiche [Seite 253]
1.17.4 - 12.4epa Abklärungserfordernis VDD [Seite 258]
1.17.5 - 12.5Delirmanagement in der Langzeitpflege [Seite 260]
1.17.6 - 12.6Das Basler-Demenz-Delirprogramm goes Felix Platter [Seite 261]
1.18 - 13 DelirUnit - eine Spezialabteilung [Seite 263]
1.18.1 - 13.1Besondere Ausstattung der DelirUnit [Seite 267]
1.18.2 - 13.2Reizreduktion - Wie gelingt das? [Seite 270]
1.18.3 - 13.3Outcomes [Seite 271]
1.19 - Herausgeber*innen und Autor*innen [Seite 273]
1.20 - Literatur [Seite 275]
1.20.1 - Weiterführende Literatur [Seite 305]
1.21 - Nachwort Prof. Daniel Davis [Seite 315]
1.22 - Nachwort Dr. Amit Arora [Seite 317]
1.23 - Sachwortverzeichnis [Seite 319]