Sein und Nichts

Name: Sein und Nichts | Das ursprüngliche Thema der Philosophie
Brand: Mohr Siebeck
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Das ursprüngliche Thema der Philosophie

Lorenz B. Puntel(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen im Januar 2022

XIX, 632 Seiten

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978-3-16-161132-2 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Zur Zitationsweise und zur Gestaltung des Literaturverzeichnisses
Einleitung: Verortung des Themas im Rahmen der struktural-systematischen Philosophie (SSP)
Teil I Philosophiegeschichtliche Bestandsaufnahme in kritischer Hinsicht
Kapitel 1: Erste metaphysische Ansätze : Die Entwicklung der altgriechischen Philosophie: vom Sein selbst (e??a?) zur Metaphysik als Wissenschaft des Seienden als Seienden und zur Dimension jenseits der Seiendheit (??s?a - ousia)
1. Parmenides: die explizite Formulierung des Themas Sein und Nichts
2. Logische-semantische-metaphysische Erörterungen: Platon
3. Aristoteles
4. Neuplatonismus: Plotin und Porphyrios/Anonymus
Kapitel 2: Christlich-metaphysische Ansätze in der Hochund Spätscholastik: von einer inchoativen seinstheoretischen zu einer reinen onto-theo-logischen Bestimmung von Sein und Nichts
1. Metaphysik des esse: Thomas von Aquin
2. Sein und Nichts in der mittelalterlichen Philosophie, Theologie und Mystik : Meister Eckhart
3. Die Scholastik bis Kant und die Verfestigung der Onto-theo-logie: Duns Scotus, Franz Suarez, Christian Wolff
Kapitel 3: Leibniz und die Frage »Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?«
1. Der Sinn der Frage bei Leibniz selbst
2. »Analytische« Missdeutung der Frage
3. Radikalisierende Umformulierung der Frage von Leibniz: drei mögliche Versionen
3.1 Die wissenschaftstheoretische Struktur der Warum-Fragen
3.2 Drei mögliche Versionen
3.2.1 Die stärkste Version (1) und ihr sinnloser Status
3.2.2 Die schwache Version (2) und ihr minimal sinnvoller Status
3.2.3 Die differenzierte Version (3) mit dem adäquatesten Status
Kapitel 4: Nihilismus, Metaphysikkritik und die Thematik Sein und Nichts: Nietzsche und Heidegger
1. Vorbemerkungen zum Begriff »Nihilismus« und zu Nietzsche und Heidegger
2. Nietzsches zweideutiger (Begriff des) Nihilismus
3 Heideggers Versuch einer Überwindung der Metaphysik und »Seinsvergessenheit«: das Nichts als »der Schleier des Seins« und als »das Nichtende im Sein«
3.1 Nichts, Seiende(s) und Sein
3.2 Die »ursprünglichere« Bestimmung der »Zusammengehörigkeit von Seyn (sic!) und Nichts«
3.3 Sein-als-Ereignis, Nichtsein und Nichts: kritische Bemerkungen
Kapitel 5: J.-P. Sartres Das Sein und das Nichts: eine rein subjektivitätsphänomenologische Konzeption
1. Transphänomenalität, être-en-soi-An-sich-SeinSD, être-pour-soi-Für-sich-SeinSD
2. Negation und das Nichts
3. Undurchsichtige »Metaphysik«
Kapitel 6: Die Ausblendung und Abwesenheit der Frage nach dem Sein selbst und dem absoluten Nichts im Mainstream der analytischen Philosophie
1. Die Quinesche Tradition
1.1 Zwei fundamentale Voraussetzungen (Faktoren)
1.2 Theorie des/der Seienden als (Meta-)Ontologie und (Meta-)Metaphysik: Peter van Inwagen
2. Ontologie/Metaphysik als Theorie der »Realität« nach Kit Fine
3. Allquantifikation und die Problematik der absoluten Allgemeinheit (absolute Generality)
3.1 Die Problematik der Allquantifikation und die Seinsfrage
3.2 Weitere Probleme
3.3 Grundsätzliche philosophische Klärung
3.4 Aussichten
Kapitel 7: Relatives Nichts
1. Die Seinsdimension, die Dimension der Seienden/Seiendheit, das relative Nichts und die Problematik der negativen Existenzaussagen
2. Meinongs »Gegenstandstheorie« und die Thematik Sein-Seiende(s)
2.1 Die fundamentalen Komponenten des Meinongschen Theorierahmens
2.2 »Sein« und »Nichtsein«
2.3 Der »Gegenstand als solcher« oder »reiner Gegenstand« als »Quasisein«, »Außersein«, »jenseits von Sein und Nichtsein«: kritische Betrachtung
2.4 Das Verhältnis von »Gegenstandstheorie« und »Metaphysik« bei Meinong und die Unvermeidlichkeit einer Theorie des Seins als solchen und im Ganzen
2.5 Kritik einiger Meinong-Interpretationen
3. Zwei völlig konfuse Verwendungen des Terms/Begriffs »Nichts« in der Gegenwart
3.1 »Ontologischer/metaphysischer Nihilismus«
3.2 Eine extrapolierende naturwissenschaftlich-philosophische Sicht: »Die Welt aus dem Nichts entstanden«
Teil II Grundlinien einer systematischen Theorie über Sein und Nichts
Kapitel 1: Systematische Grundlagen
1. Vorbemerkungen
1.1 Die Zentralität der Sprache für den systematischen Theorierahmen: drei Beispiele aus der Geschichte der Philosophie
1.2 Der besondere Charakter der systematischen Darstellungsweise in Teil II
2. Wesentliche Komponenten des Theorierahmens der struktural-systematischen Philosophie (SSP)
2.1 Globalsystematik
2.1.1 Quasi-Definition der struktural-systematischen Philosophie
2.1.2 Der Begriff des systematischen Theorierahmens
2.1.3 Die mehrstufige Methode
2.2 Theoretizitätsystematik
2.2.1 Der Begriff der philosophischen Theorie
2.2.2 Transparente philosophische Sprache
2.2.3 Grundlegend korrigierte Definition von Erkenntnis/Wissen
2.2.4 Begriff und systematische Tragweite theoretischer Sätze
2.3 Struktursystematik
2.3.1 Semantische und onto-einailogische (seinstheoretische) Strukturen
2.3.2 Der semantisch-ontologische/seinstheoretische Wahrheitsbegriff
Kapitel 2: Systematische Onto-logie als Theorie der Seiendheit/Seienden
1. Sprachliche und begriffliche Vorklärungen
1.1 Onto-einailogische Differenz von Seienden und Sein: Anfangsklärung
1.2 Seiendes-Seiendheit-Sein und der allgemeine Begriff der Existenz
1.3 Sein versus absolutes Nichts und Seiendes versus relatives Nichts
2. Allgemeine Ontologie
2.1 Onto-logie und Weltbegriff
2.1.1 Die onto-einailogische Differenz als die Differenz von »Sein« und »Welt«
2.1.2 Drei fehlerhafte philosophische Konzeptionen von »Welt«
2.2 Die vier Subdimensionen (Arten oder Typen) von Seienden
2.3 Der spezifische Begriff der Existenz
3 Spezielle Ontologie als Theorie der Bereiche der integral-aktualen Welt: eine Übersicht
Kapitel 3: Mögliche Welten
1. Eine Pluralität möglicher Welten? Drei Konzeptionen in der heutigen Diskussion
1.1 Konkretismus (Modaler Realismus)
1.2 Kombinatorialismus
1.3 Abstraktionismus
2. Unklarheiten und Inkohärenzen in T. Williamsons Distinktion zwischen Nezessitismus und Kontingentismus
2.1 Aktualismus versus Possibilismus (Chr. Menzel) und Nezessitismus versus Kontingentismus (T. Williamson)
2.2 T. Williamsons Definition(en) von Nezessitismus und Kontingentismus
2.3 Der grundlegende Mangel des Williamsonschen Nezessitismus: die Ungeklärtheit von »being-Sein/Seiende(s)«
2.4 Williamsons Nezessitismus als modal-semantische Theorie, die metaphysische Modalitäten nicht ausschließt, aber nicht adäquat thematisiert
2.5 Die Problematik der kontingenten konkreten und nicht-konkreten »Dinge-Seienden« (anhand von Beispielen)
2.6 Universale Quantifikation, »Noneism« und die Barcan-Formel
2.6.1 Die Notwendigkeit einer inneren Differenzierung der universalen Quantifikation und die Inkohärenz der »Noneism« genannten These
2.6.2 Allquantifikation und die Problematik der Barcan-Formel
3. Vier Gestalten des ontologischen Konfigurationismus
Kapitel 4: Erschließung der Seinsdimension: systematischer Ansatz
1. Terminologische, begriffliche, systemische und methodologische Vorklärungen
1.1 Ontologie und Metaphysik, Metaontologie und Metametaphysik, Ontologie und Seinstheorie (Einailogie)
1.2 Methodologische Vorbemerkungen zum Begriff der systematischen Erklärung/Explikation/Explizitmachung (Inference to the best explanation/systematization)
1.3 Seinsdimension als die in vielfacher Weise immer schon implizit vorausgesetzte und als solche nie thematisierte allerletzte Dimension des Denkens
2. Systematische Explizitmachung der Seinsdimension
2.1 Von der Ab-Dimension der Seiendheit/Seienden zur Ur-Dimension des Seins als solchen: die Suche nach der genauen Bestimmung und Klärung des status quaestionis
2.2 Seinsdimension als der durch die adäquat verstandenen theoretischen Sätze immer schon eröffnete allerletzte theoretische »Gesamtraum«
3. Seinsdimension als der höchste Punkt des systematischen Aufbaus des un eingeschränkten universe of discourse und der ihm entsprechenden Strukturen
Kapitel 5: Erschließung der Seinsdimension als Ergebnis der Überwindung der neuzeitlichen Subjektivitätsphilosophie I: Kant und Hegel
1. Die Ignorierung der Seinsdimension als der zentrale Mangel der neuzeitlichen Subjektivitätsphilosophie
2. Überwindung der kritisch-transzendentalen Subjektivitätsphilosophie I. Kants
2.1 Aufbauprinzip des Kantischen transzendental-subjektiven Theorierahmens
2.2 Kants unbedachte und konfuse Verwendung der Begriffe »Existenz/ Sein/Dasein«
2.3 Depotenzierung der transzendentalen Subjektivität durch immanente Kritik
2.3 Kants Transzendental-subjektivitätsphilosophische Ausblendung der Frage nach Sein und Nichts
3. Überwindung der systematischen dialektisch-spekulativen Subjektivitätsphilosophie G. W. F. Hegels
3.1 Kant und Hegel: Hegels Philosophie als eine systematische dialektisch-spekulative Variante der Subjektivitätsphilosophie
3.2 Hegels »absolute Dimension« als Resultat eines horizontal verlaufenden dreidimensionalen/dreigestaltigen Prozesses
3.3 Der Kernbestand von Hegels Subjektivitätsphilosophie als großangelegte dialektisch-metaphysische Theorie der Seienden/Seiendheit (Onto-logie)
3.4 Hegels drei systematische Fehler
3.4.1 Erster Fehler: Unklarheit und Konfusion bei Hegels Verwendung und Behandlung der Grundbegriffe »Sein-Seiendes-Nichts«
3.4.2 Zweiter Fehler: Nicht-Thematisierung des vertikal-transzendenten Verhältnisses von Subjekt als »Für-sich-Seiendem« und Objekt als »An-sich-Seiendem«
3.4.3 Dritter Fehler: Hegels Verkennung der semantischen Struktur der philosophischen Sprache und der systematischen Tragweite theoretischer Sätze
Kapitel 6: Erschließung der Seinsdimension als Ergebnis der Überwindung der neuzeitlichen Subjektivitätsphilosophie II: Husserl und die Transformation der Phänomenologie
1. Husserls phänomenologischer Ansatz
1.1 Die grundsätzliche Ambiguität der zentralen Begriffe »Existenzeinklammerung, Seinseinklammerung, Seinszusammenhang«
1.2 Die Ambiguität der Begriffe »Sinn« und »Seinssinn«
1.3 Husserls Absolutsetzung der transzendental-phänomenologischen Subjektivität
1.4 Heideggers Husserl-Kritik und die Erarbeitung des Ansatzes zur Erschließung der primordialen Seinsdimension
2. Die Transformation der Husserlschen Phänomenologie durch Inversion der Subjekt-Gegebenheit-Beziehung (J.-L. Marion)
2.1 Die Umkehrung des phänomenologischen Ansatzes
2.2 »Das erste und das finale Paradox der Phänomenologie«: Die Selbstmanifestation des Phänomens als »donation (Gebung-als-Schenkung)«
2.3 Marions verfehlte Kritik und Verwerfung der Dimension der Seienden/ Seiendheit und des Seins
2.3.1 Sind das Phänomen als donné/Gegebenheit und das Subjekt als adonné/Beschenktes nicht Seiende?
2.3.2 Der schwerwiegendste Fehler der transformierten Phänomenologie: die donation im Sinne von »Gegebenheit-als-Schenkung« als die allerletzte Dimension überhaupt
Kapitel 7: Erschließung der Seinsdimension als Ergebnis der Überwindung der als Subjektivitätsphilosophie interpretierten analytischen Philosophie
1. Klassische analytische Philosophie oder analytischer Mainstream
2. Analytischer Pragmatismus (R. B. Brandom)
2.1 Die zentralen Thesen
2.2 »Lokale« immanente und halb-externe Kritik
2.2.1 Verkennung des rein theoretischen Darstellungscharakters der philosophischen Sprache und Diskursivität
2.2.2 Der einseitige und unzulängliche normativ-pragmatistische Begründungsbegriff
2.2.3 Unklarheiten der Brandomschen inferentiellen Semantik: das Verhältnis von Inferenz und propositionalem Gehalt und die Problematik des analytisch-pragmatistischen Expressivismus
2.3 Systematische immanente und halb-externe Kritik
2.3.1 Die analytisch-pragmatistische Marginalisierung der »klassischen« Semantik und die Deflationierung des Wahrheitsbegriffs
2.3.2 Die analytisch-pragmatistische Ignorierung des die philosophischen Sätze bestimmenden uneingeschränkten theoretischen Operators und die konsequente Deflationierung/Sinnentleerung der Metaphysik
2.3.3 Die fehlende Thematisierung des »vertikalen« Verhältnisses von Subjekt als rational-diskursivem Seiendem und Objekt als natürlichem/weltlichem Seiendem im Hinblick auf die Erschließung der Seinsdimension
3. Der paradoxe Status des analytischen Naturalismus
4. »Anthropologische« Subjektivitätsphilosophie als philosophia prima (E. Tugendhat)
4.1 Anthropologie, nicht Metaphysik als philosophia prima: »der Rekurs aufs menschliche Verstehen«
4.2 Der Begriff der Philosophie und die »menschliche Grundfrage«: »die Frage, wie zu leben gut ist«
4.3 Die »immanente Transzendenz« und die zwei Phänomene: Religion und Mystik
4.4 Kritische Betrachtungen
5. Konklusion: Die systematische Kritik der modernen und gegenwärtigen Subjektivitätsphilosophie als Erschließung der ignorierten Seinsdimension
Kapitel 8: Seinstheorie I: Grundzüge einer Theorie des Seins als solchen
1. Vorklärungen
1.1 Der angemessene Theorierahmen für die Seinstheorie: Erweiterungen und Präzisierungen
1.2 Ein Einwand gegen die Sinnhaftigkeit und Durchführbarkeit der Seinstheorie
1.3 Die methodisch-theoretische Unterscheidung von Sein als solchem und Sein im Ganzen
2. Ansatz zu einer Theorie des Seins als solchen
2.1 Grundsätzliche Klärung des einailogischen Ansatzes
2.2 Systematische Ausarbeitung des einailogischen Ansatzes
2.2.1 Die drei in extensionaler Hinsicht gleichursprünglichen Weisen des Verhältnisses des menschlichen Geistes zur Seinsdimension
2.2.2 Die universalen immanenten Strukturmerkmale und -momente des Seins als solchen
Kapitel 9: Seinstheorie II: Theorie des modalen Status der Seinsdimension als endgültige systematische Klärung der Thematik Sein und Nichts
1. Vorklärungen
1.1 Die Ausgangslage
1.2 Berichtigung der alltäglichen »Vorstellung« und der naturwissenschaftlichen »Sicht« der »Welt« und/oder des »Universums« durch die geklärten philosophischen Grundbegriffe der »Seinsdimension« und der »Seienden/Seiendheit«
2. Ansatz zu einer Theorie des Seins als solchen und der Seienden/Seiendheit
2.1 Die Dimension der Seienden/Seiendheit als eine aus der Dimension des Seins als solchen nicht im strengen Sinne ableitbare, aber doch philosophisch erschließbare Grundgegebenheit
2.2 Methodisches zur Explizitmachung der Seinsdimension
2.3 Die Modalitäten Notwendigkeit-Möglichkeit-Kontingenz als Schlüsselbegriffe zur Klärung der umfassenden Frage nach Sein und Nichts
3. Modal-systematischer Beweis der These von der modalen Zweidimensionalität der Seinsdimension
3.1 Vorklärungen
3.1.1 Der modal-systematische Beweis ist kein »Kontingenzbeweis« für die Existenz Gottes im gewöhnlichen (traditionellen) Sinn
3.1.2 Die Seinsdimension und die Modalität »Möglichkeit«
3.1.3 Seinsdimension und die Modalitäten »Notwendigkeit« und »Kontingenz«
3.2 Modal-systematischer Beweis: zweifache Ausführung in zwei Versionen
3.2.1 Erste Version: Die Möglichkeit der Negation (und damit des »relativen Nichts«) der Dimension der Seienden/Seiendheit als Folge aus der Kontingenz dieser Dimension
3.2.2 Zweite Version: Absolute Notwendigkeit in der Seinsdimension als Folge aus der Nicht-Möglichkeit der absoluten Negation (bzw. des Nicht-Seins bzw. des absoluten Nichts) dieser Dimension
3.2.3 Modale Bestimmung der Zweidimensionalität der Seinsdimension: des Seins als solchen als der absolut notwendigen Ur-Dimension und der Seienden/Seiendheit als der kontingenten Ab-Dimension
Kapitel 10: Seinstheorie III: Systematische Explizierung der modalen Zweidimensionalität der Seinsdimension
1. Methodisches
2. Die geistige Verfasstheit/Strukturiertheit der notwendigen Ur-Dimension des Seins als solchen
3. Die finale Frage nach dem Nichts: die Klärung des systematischen Schöpfungsbegriffs
4. Die Seinsdimension und das Thema »Gott«
5. Eine methodische und thematische Zäsur
Nachwort: Rückblick - Vorblick
Literaturverzeichnis
Namenverzeichnis
Sachverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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