Männliche Ingenieurstudenten - Eine Biographieanalyse ingenieurwissenschaftlicher Studienfachwahl

Name: Männliche Ingenieurstudenten - Eine Biographieanalyse ingenieurwissenschaftlicher Studienfachwahl | Mit einem Gendervergleich weiblicher und männlicher Ingenieurbiographien
Brand: Verlag Barbara Budrich
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Mit einem Gendervergleich weiblicher und männlicher Ingenieurbiographien

Lea Puchert(Autor*in)

Verlag Barbara Budrich

1. Auflage

Erschienen am 14. August 2017

426 Seiten

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978-3-8474-1100-0 (ISBN)

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Männliche Ingenieurstudenten - Eine Biographieanalyse ingenieurwissenschaftlicher Studienfachwahl. Mit einem Gendervergleich weiblicher und männlicher Ingenieurbiographien
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Technik und Technikwissenschaften im sozialwissenschaftlichen Diskurs
1. Zur Akademisierung, Verwissenschaftlichung und Professionalisierung des Ingenieurberufs
2. Technikkritik der Frauen-, Männlichkeiten- und Geschlechterforschung - Ein Überblick
3. "Technik und Gender" in der sozialwissenschaftlichen Fachdebatte
II. Das methodische Design
1. Auswahl der Befragten
2. Erhebungs- und Auswertungsverfahren: Das narrative Interview
3. Entwicklung der Typologien
III. Biographien und ingenieurwissenschaftliche Studienfachorientierungen von männlichen Ingenieurstudenten - eine Typologiebiographischer Fallanalysen
Typ 1 - Frühe technikkulturelle Bildung im familiären Herkunftsmilieu
1a) Ein technikaffiner Vater als orientierungsleitende Bezugsperson
1b) Das technikkulturelle Milieu mit orientierungsleitender Funktion
1c) Technikorientierung im Kontext der Tradierung eines technischen Familienbetriebes
Typ 2 - Herausbildung einer technischen Studienorientierung im Kontext von Selbstsozialisation und technikaffinem Peermilieu
Typ 3 - Herausbildung einer technischen Studienorientierung im Kontext bildungsbiographischer Selbstbehauptungsprozesse
3a) Individualisierte Studienwahl im Kontext herkunftsfamiliärer Bildungsambitionen
3b) Bildungsorientierter (post-)adoleszenter Verselbstständigungsprozess
3c) Jugendbiographischer Selbstbehauptungsprozess zwischen Computer-Nerd- und Hochbegabten-Stigma
3d) Berufsbiographischer Gestaltungsprozess im Kontexteiner konflikthaften Identitätsbildung
IV. Biographische Prozesse und Studienfachorientierungen von männlichen Ingenieurstudenten - Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse
1. Biographische Prozessverläufe und Studienorientierungen von männlichen Ingenieurstudenten - eine Typologie
Typ 1 - Frühe technikkulturelle Bildung im familiären Herkunftsmilieu
Typ 2 - Herausbildung einer technischen Studienorientierung im Kontext von Selbstsozialisation und technikaffinem Peermilieu
Typ 3 - Herausbildung einer technischen Studienorientierung im Kontext bildungsbiographischer Selbstbehauptungsprozesse
2. Technikorientierungen bei jungen Männern - eine Analyse zentraler Strukturmerkmale
2.1 Der technikkulturelle Habitus
2.2 Die biographische Bedeutung der Herkunftsfamilien
2.3 Die Rolle von Schule und anderen Bildungsinstanzen
2.4 Die Rolle der Peers in den technikkulturellen Bildungs- und Sozialisationsprozessen
2.5 "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" - Die Bedeutung von technikkulturellen Leitbildern
V. Die Studienfachwahl von männlichen und weiblichen Ingenieurstudierenden im Vergleich - Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse
1. Männliche und weibliche Ingenieurstudierende - Ein Vergleich ingenieurwissenschaftlicher Studienfachwahl
1.1 Der technikkulturelle Habitus als strukturelle Voraussetzung für die Entwicklung einer technischen Studienorientierung
1.2 Die biographische Bedeutung der Herkunftsfamilien für technische Studienorientierungsprozesse von Heranwachsenden
1.3 Jenseits von Technik-Gender-Klischees: Genderdimensionen in den Biographien männlicher und weiblicher Ingenieurstudierender
1.4 Biographische Prozessverläufe von männlichen und weiblichen Studierenden in den Ingenieurwissenschaften - eine integrative Typologie
2. Bildungsziel Ingenieurin und Ingenieur - Resümee und Ausblick
Literaturverzeichnis

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