Unternehmensschutz und Haftungsbeschränkung im Deliktsrecht.

Name: Unternehmensschutz und Haftungsbeschränkung im Deliktsrecht.
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Rainer Preusche(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. Oktober 2020

204 Seiten

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978-3-428-43108-3 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Erster Teil: Der bisherige Rechtszustand nach Rechtsprechung und Literatur
1. Kapitel: Allgemeiner Überblick
I. Die Entwicklung des Rechts
II. Die Tatbestandsmerkmale
III. Die Wahrnehmung berechtigter Interessen
IV. Konkurrenz und Verjährung
2. Kapitel: Die Korrektur des Rechts
I. Die Korrekturbedürftigkeit
II. Die kritischen Fälle
1. Verletzungen im Bereich des Wettbewerbs
2. Stromkabelfälle
3. Arbeitnehmerverletzungen
4. Ausstellung unrichtiger Zeugnisse und Abwerbung von Arbeitnehmern
5. Unberechtigte Verfahrenseinleitungen
III. Verschiedene Korrekturversuche
1. Abkehr von "alles oder nichts"-Prinzip
2. Tatadäquanz
3. Direkte Anwendung des § 242 BGB
4. Sozialadäquanz
5. Unrechtstypen und Verhaltenspflichten nach v. Caemmerer, Stoll, Larenz, Deutsch
6. "Gelegenheitsursache" und "allgemeines Lebensrisiko"
7. Die Theorie Löwischs
8. Die Meinung von Fabricius
9. Die Meinung Giesekes
10. Die Meinung Völps
3. Kapitel: Die Unmittelbarkeit
I. Die Problematik des Unmittelbarkeitskriteriums im allgemeinen
II. Die Stellungnahme der Literatur
III. Die Bezugnahme auf die Unmittelbarkeit im Sinne des Reichsgerichts
IV. Die einzelnen Bedeutungen der Unmittelbarkeit
1. Die Abgrenzung zu Vermögensschäden
2. Die objektive Bedeutung
3. Die subjektive Bedeutung
4. Der unmittelbare Kausalzusammenhang
5. Die Unmittelbarkeit als Rechtswidrigkeitsmoment
Zweiter Teil: Die eigene Lösung
Vorbemerkung
4. Kapitel: Der Schadenserfolg
das Unternehmen als absolutes Recht
I. Der Zweck des Deliktsrechts
II. Die Voraussetzungen des absoluten Rechts im Sinne des § 823 I BGB
1. Die Schutzrichtung
2. Die Konturiertheit
3. Die besondere soziale Wichtigkeit
4. Die einfache Erfaßbarkeit
5. Der Zuweisungsgehalt
III. Die Dynamik des § 823 I BGB
IV. Das Recht am Unternehmen als absolutes Recht
5. Kapitel: Die Essentialia des Rechts am Unternehmen
I. Das Wesen des Rechts
II. Die Produktionsfähigkeit
III. Die Absatzfähigkeit
IV. Der unlautere Wettbewerb
V. Das "Medium"
6. Kapitel: Schadenshandlung und Normzweck
I. Die Bedeutung der Handlung im objektiven Tatbestand des § 823 I BGB
II. Die Normzwecktheorie
III. Stellungnahme in Literatur und Rechtsprechung zur Normzwecktheorie
IV. Der Standort der Normzwecktheorie im Schema des § 823 I BGB
V. Die Aufgabenstellung
7. Kapitel: Der Inhalt des Normzwecks in § 823 I BGB
I. Die Lehre v. Caemmerers
II. Der Normzweck bei Folgeschäden und negativen Ansprüchen
1. Der Normzweck bei Folgeschäden
2. Der Normzweck der §§ 858, 1004 BGB
III. Das Prinzip der typischen Gefahr als Inhalt des Normzwecks des § 823 I BGB
1. Begriffsbestimmung
2. Die Lehre J. G. Wolfs
3. Wertende Auswahl der näheren Handlungsumstände
4. Die richterliche Wertung der Handlungs-Erfolgs-Beziehung
5. Positive Tendenzen in Literatur und Rechtsprechung
IV. Eine Modifizierung des Prinzips der typischen Gefahr: final-vorsätzliche Verursachung
V. Das Verhältnis der Adäquanztheorie in ihrer ursprünglichen Form zur Normzwecktheorie in Gestalt der typischen Gefahr
VI. Die Auswirkungen des Prinzips der typischen Gefahr auf die "kritischen Fälle" des Rechts am Unternehmen
Zusammenfassung der aufgestellten Thesen
Literaturverzeichnis

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