Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien

1 - Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien [Seite 1]
1.1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 7]
1.2 - Einleitung - Neue Gesundheitstechnologien und Dimensionen der Nutzerorientierung: Themenkomplexe [Seite 15]
1.2.1 - Teil 1: Rahmenbedingungen fu?r die nutzerorientierte Gestaltung und Anwendung neuer Gesundheitstechnologien [Seite 16]
1.2.2 - Teil 2: Partizipative nutzerorientierte Gestaltung von neuen Gesundheitstechnologien [Seite 18]
1.2.3 - Teil 3: Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien in der therapeutischen und pflegerischen Praxis [Seite 19]
1.3 - Teil 1 - Rahmenbedingungen fu?r die nutzerorientierte Gestaltung und Anwendung neuer Gesundheitstechnologien [Seite 21]
1.3.1 - 1 Ethische Rahmenbedingungen fu?r neue Technologien im Gesundheitswesen [Seite 23]
1.3.1.1 - 1.1 Digitale Gesundheitskommunikation versus Mensch-Roboter-Interaktion [Seite 23]
1.3.1.2 - 1.2 Mensch - Maschine im Licht der Romantik [Seite 24]
1.3.1.3 - 1.3 Digitalisierung [Seite 26]
1.3.1.4 - 1.4 Von Ich und Du zum Quantified Self und Others [Seite 27]
1.3.1.5 - 1.5 Ethische Rahmenbedingungen fu?r den Gebrauch von Gesundheitstechnologien [Seite 36]
1.3.2 - 2 Digital Literacy - Erwerb digitaler Kompetenzen [Seite 39]
1.3.2.1 - 2.1 Digitalisierung des Gesundheitsbereiches [Seite 39]
1.3.2.2 - 2.2 Digitalkompetenzen - Digital Literacy [Seite 41]
1.3.2.3 - 2.3 Akademische Ausbildung im Gesundheitsbereich [Seite 42]
1.3.2.4 - 2.4 Digitales Lernen und Lehren [Seite 45]
1.3.2.5 - 2.5 Fort- und Weiterbildung zur Digitalisierung in den Gesundheitsberufen [Seite 46]
1.3.2.6 - 2.6 Resu?mee [Seite 47]
1.3.3 - 3 Strategien fu?r die App-Auswahl in der Sprachtherapie [Seite 51]
1.3.3.1 - 3.1 Applikationen in der Sprachtherapie [Seite 51]
1.3.3.2 - 3.2 Strategien zur Auswahl von Apps [Seite 52]
1.3.3.3 - 3.3 Fazit [Seite 59]
1.4 - Teil 2 - Partizipative nutzerorientierte Gestaltung von neuen Gesundheitstechnologien [Seite 61]
1.4.1 - 4 Prinzipien der Nutzerorientierung und Partizipation in der Digitalen Gesundheit [Seite 63]
1.4.1.1 - 4.1 Einleitung [Seite 63]
1.4.1.2 - 4.2 Disziplinäre Prinzipien der Nutzerorientierung und Ru?ckschlu?sse fu?r den Bereich der Digitalen Gesundheit [Seite 65]
1.4.1.3 - 4.3 Partizipation als Kernelement nutzerorientierter Gesundheitstechnologien [Seite 67]
1.4.1.4 - 4.4 Perspektiven und Wahrnehmungen der Nutzergruppen mit Blick auf Digitale Gesundheit [Seite 69]
1.4.1.5 - 4.5 Schlussfolgerungen [Seite 73]
1.4.2 - 5 Nutzerorientierung durch die Anwendung technikgestu?tzter Kommunikationstools [Seite 79]
1.4.2.1 - 5.1 Einleitung [Seite 79]
1.4.2.2 - 5.2 Ausgangssituation [Seite 80]
1.4.2.3 - 5.3 Potenziale technikgestu?tzter Kommunikationstools [Seite 83]
1.4.2.4 - 5.4 Evidenzlage [Seite 85]
1.4.2.5 - 5.5 Fazit [Seite 85]
1.4.3 - 6 Chatbots und sprachbasierte Dialogsysteme als neues Paradigma der Mensch-Technik-Interaktion - Neue Perspektiven der Nutzerinnen- und Nutzerzentrierung im Gesundheitswesen [Seite 89]
1.4.3.1 - 6.1 Zusammenfassung [Seite 89]
1.4.3.2 - 6.2 Einleitung [Seite 90]
1.4.3.3 - 6.3 Chatbots und sprachbasierte Dialogsysteme als neues Paradigma der Mensch-Technik-Interaktion [Seite 91]
1.4.3.4 - 6.4 Anwendung von Chatbots zu gesundheitsbezogenen Themen [Seite 93]
1.4.3.5 - 6.5 Potenziale und Gefahren: Chatbots als Symptom-Checker aus Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer [Seite 97]
1.4.3.6 - 6.6 Schlussbetrachtung [Seite 99]
1.4.4 - 7 Soziotechnische Systemgestaltung fu?r Therapie und Pflege [Seite 103]
1.4.4.1 - 7.1 Grundlagen soziotechnischer Perspektiven [Seite 103]
1.4.4.2 - 7.2 Die technische Seite [Seite 104]
1.4.4.3 - 7.3 Die soziale Seite [Seite 105]
1.4.4.4 - 7.4 Implikationen und Ausblick [Seite 111]
1.4.5 - 8 Digitale Methoden der partizipativen Sozialraumanalyse [Seite 115]
1.4.5.1 - 8.1 Ausgangssituation [Seite 115]
1.4.5.2 - 8.2 Merkmale einer partizipativen Sozialraumanalyse [Seite 116]
1.4.5.3 - 8.3 DiPS: Technik und Vorgehen [Seite 117]
1.4.5.4 - 8.4 DiPS: Anwendungsfälle [Seite 124]
1.4.6 - 9 Menschen mit so genannter geistiger Behinderung als Nutzerinnen und Nutzer digitaler Gesundheitstechnologie [Seite 127]
1.4.6.1 - 9.1 Einleitung [Seite 127]
1.4.6.2 - 9.2 Behindertenrechtskonvention [Seite 127]
1.4.6.3 - 9.3 Gesundheitstechnologie und gleichberechtigte Gesundheitsversorgung [Seite 129]
1.4.6.4 - 9.4 Nutzerinnen und Nutzer mit "geistiger Behinderung" [Seite 130]
1.4.6.5 - 9.5 Digitale Technologien und Menschen mit so genannter geistiger Behinderung [Seite 132]
1.4.6.6 - 9.6 Schlussfolgerungen fu?r die (Weiter-)Entwicklung von digitalen Gesundheitstechnologien [Seite 133]
1.4.6.7 - 9.7 Fazit [Seite 138]
1.4.7 - 10 Tracking zur Registrierung körperlicher Aktivität unter besonderer Beru?cksichtigung der Akzelerometrie [Seite 143]
1.4.7.1 - 10.1 Begriffsbestimmung [Seite 145]
1.4.7.2 - 10.2 Ansätze der Beschreibung und Quantifizierung körperlicher Aktivität [Seite 147]
1.4.7.3 - 10.3 Vorstellung ausgewählter Tracking-Verfahren [Seite 149]
1.4.7.4 - 10.4 Datenerhebung und Auswertung am Beispiel Akzelerometrie [Seite 151]
1.4.7.5 - 10.5 Grenzen der akzelerometergestu?tzten Erhebung von Aktivität [Seite 153]
1.4.7.6 - 10.6 Nutzerperspektiven: Therapeuten/Ärzte und individuelle Anwender [Seite 155]
1.4.7.7 - 10.7 Praktische Empfehlungen fu?r Nutzer: Fu?r wen macht (welches) Tracking Sinn? [Seite 160]
1.4.7.8 - 10.8 Kritische Betrachtung des Tracking-Paradigmas [Seite 164]
1.5 - Teil 3 - Nutzerorientierte Gesundheitstechnologien in der therapeutischen und pflegerischen Praxis [Seite 167]
1.5.1 - 11 Technikgestu?tzte ambulante Spätrehabilitation fu?r Menschen mit neurologisch bedingten Beeinträchtigungen mehr als ein Jahr post-onset: Wirksamkeitshinweise und nutzer*innenorientierte Handlungsempfehlungen [Seite 169]
1.5.1.1 - 11.1 Einleitung: Technikunterstu?tzung in der Neurorehabilitation [Seite 169]
1.5.1.2 - 11.2 Technikunterstu?tzung in der ambulanten neurologischen Spätrehabilitation [Seite 171]
1.5.1.3 - 11.3 Evaluation eines robotikgestu?tzten Konzepts fu?r die ambulante neurologische Spätrehabilitation [Seite 171]
1.5.1.4 - 11.4 Nutzer*innenorientierung in der technikgestu?tzten ambulanten neurologischen Spätrehabilitation [Seite 177]
1.5.1.5 - 11.5 Fazit [Seite 182]
1.5.2 - 12 Konzepte zur Nutzer*inneneinbindung am Beispiel der Entwicklung einer digitalen Anwendung zum Training der Sprechverständlichkeit (ISi-Speech) [Seite 185]
1.5.2.1 - 12.1 Neue Technologien in der Sprachtherapie/Logopädie [Seite 185]
1.5.2.2 - 12.2 ISi-Speech als Beispiel einer assistiven Technologie in der Sprachtherapie/Logopädie [Seite 186]
1.5.2.3 - 12.3 User-Centred Design und modellbasierte Evaluation als Methoden zur Nutzer*innenpartizipation im ISi-Speech Projekt [Seite 187]
1.5.2.4 - 12.4 Ausblick [Seite 192]
1.5.3 - 13 Nutzerorientierung durch Nutzerbeteiligung: Entwicklungsbeispiele aus dem Projekt QuartiersNETZ [Seite 197]
1.5.3.1 - 13.1 Einleitung [Seite 197]
1.5.3.2 - 13.2 Digitale Lebenswelt Älterer [Seite 199]
1.5.3.3 - 13.3 Umsetzungsideen im Projekt QuartiersNETZ [Seite 205]
1.5.3.4 - 13.4 Partizipative Umsetzungsstrategie [Seite 210]
1.5.3.5 - 13.5 Fazit [Seite 211]
1.5.4 - 14 ICF-basierte Analyse der Barrieren und Förderfaktoren fu?r die Smartphonenutzung im Rahmen eines App-gestu?tzten kognitiv-körperlichen Trainingsprogrammes fu?r Nutzer*innen ab 65 Jahren [Seite 215]
1.5.4.1 - 14.1 Rahmenbedingungen fu?r die Untersuchung der Smartphonenutzung im Programm Quartier agil [Seite 216]
1.5.4.2 - 14.2 ICF-basierte Analyse der Barrieren fu?r die Smartphonenutzung [Seite 219]
1.5.4.3 - 14.3 ICF-basierte Analyse der Förderfaktoren fu?r die Smartphonenutzung [Seite 221]
1.5.4.4 - 14.4 Lessons learned: Integration von Smartphones in Trainingsprogramme fu?r die körperliche und kognitivsprachliche Gesundheit älterer Menschen [Seite 223]
1.5.4.5 - 14.5 Fazit und Ausblick [Seite 226]
1.5.5 - 15 Ein digitales Assistenzsystem zur Unterstu?tzung des Berufsalltags von Physiotherapeuten - Möglichkeiten und Herausforderungen [Seite 229]
1.5.5.1 - 15.1 Digitalisierung im Gesundheitswesen [Seite 229]
1.5.5.2 - 15.2 Digitalisierung in der Physiotherapie [Seite 234]
1.5.5.3 - 15.3 Entwicklung einer App und Synthese der Ergebnisse [Seite 237]
1.5.5.4 - 15.4 Ausblick [Seite 244]
1.5.6 - 16 Einsatz von digitalen Biomarkern in der Praxis - Epilepsie-Anfallsdetektion und Parkinson-Fru?herkennung durch Smart-Data-Verfahren [Seite 251]
1.5.6.1 - 16.1 Einleitung [Seite 251]
1.5.6.2 - 16.2 Praxisbeispiele [Seite 252]
1.5.6.3 - 16.3 Digitale Biomarker [Seite 258]
1.5.6.4 - 16.4 Zusammenfassung und Ausblick [Seite 268]
1.6 - Teil 4 - Synopse [Seite 271]
1.6.1 - 17 Der Nutzer im Fokus neuer Therapie- und Pflegetechnologien [Seite 273]
1.6.1.1 - 17.1 Nutzerbedarfe, Anforderungen, Systemgestaltung und individualisierte Auswahl von Anwendungen [Seite 274]
1.6.1.2 - 17.2 Effektivität und Effizienz neuer technikgestu?tzter Anwendungen und Verfahren [Seite 275]
1.6.1.3 - 17.3 Nutzungsbarrieren und Akzeptanz neuer Gesundheitstechnologien [Seite 277]
1.6.1.4 - 17.4 Empowerment, Partizipation und digitale Kompetenz im Kontext neuer Gesundheitstechnologien [Seite 278]
1.6.1.5 - 17.5 Gesundheitstechnologien heute und morgen: Soziale und ethische Dimensionen der Nutzerorientierung [Seite 282]
1.7 - Herausgeber [Seite 285]
1.8 - Sachwortverzeichnis [Seite 287]