Satzungsdurchbrechende Beschlüsse in GmbH und AG

Name: Satzungsdurchbrechende Beschlüsse in GmbH und AG
Brand: Mohr Siebeck
Price: 109.0 EUR
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Moritz Pöschke(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 8. April 2020

403 Seiten

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978-3-16-158941-6 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung und Gegenstand der Untersuchung
A. Der Begriff der Satzungsdurchbrechung
I. Einleitung: Begriff und Problemaufriss
II. Zur Terminologie: Satzung vs. Gesellschaftsvertrag
B. Fragestellung
C. Eingrenzung des Themas
I. GmbH und AG als Untersuchungsgegenstand
II. Beschränkung auf Rechtsfolgen satzungsdurchbrechender Beschlüsse
III. Untersuchung des geltenden Rechts
D. Gang der Untersuchung
Kapitel 2: Überblick über den Meinungsstand
A. Zu Definition und Rechtsfolgen satzungsdurchbrechender Beschlüsse
I. Gang der Darstellung
II. Schrifttum
1. Vorweg: Gegenstand der Diskussion und Begriffsbildung
2. Älteres Schrifttum: Die Auffassungen von Ueberfeldt und Boesebeck
a) Ueberfeldt: Angelegenheiten minderer Bedeutung
b) Boesebeck: Handelsregistereintragung als formalistischer Selbstzweck
c) Weitere Stellungnahmen im älteren Schrifttum
3. Die Unterscheidung nach Priester: Punktueller vs. zustandsbegründender Regelungsgehalt
4. Die h. M. im GmbH- Recht: Objektive Unterscheidung zwischen punktuellen und zustandsbegründenden Satzungsdurchbrechungen
5. Die (noch) h. M. im Aktienrecht: Subjektive Unterscheidung zwischen Satzungsverletzung und Satzungsdurchbrechung
6. Weitere Auffassungen im Schrifttum
a) Karsten Schmidt: Nichtigkeit zustandsbegründender Satzungsdurchbrechungen
b) Habersack: Wille zur Satzungsänderung entscheidend
c) Tieves: Doppelter Regelungsgehalt des Beschlusses bei Willen zur Satzungsänderung
d) Wolff: Doppelter Beschlussinhalt ohne Erleichterungen für Einzelfallsatzungsänderung
e) Zöllner: Unwirksamkeit nur bei abstrakt- genereller Regelung
f) Roth: Möglichkeit der Regelung durch einfachen Gesellschafterbeschluss
g) Lawall: Vermittelnde Auffassung zwischen Priester und der h. M
h) Helmke: (Nur) Registereintragung in bestimmten Fällen entbehrlich
i) Stöhr: Registereintragung und notarielle Beurkundung in weitem Umfang entbehrlich
j) J. Müller: Satzungsdurchbrechung gleich Satzungsänderung
k) Leuschner: Privilegierung von Einzelfallsatzungsänderungen durch teleologische Reduktion
7. Sonderfall: Beschlüsse, die zur Wirksamkeit einer statuarischen Ermächtigung bedürfen oder satzungsdispositives Gesetzesrecht durchbrechen
8. Zusammenfassung und kritische Würdigung
III. Rechtsprechung
1. RG v. 18. 2. 1913 - Rep. VII. 482/12, RGZ 81, 368
2. BGH v. 25. 1. 1960 - II ZR 22/59, BGHZ 32, 17
3. BGH v. 11. 05. 1981 - II ZR 25/80, ZIP 1981, 1205
4. BGH v. 15. 4. 1991 - II ZR 209/90, GmbHR 1991, 311
5. BGH v. 7. 6. 1993 - II ZR 81/92, BGHZ 123, 15
6. BGH v. 25. 11. 2002 - II ZR 69/01, WM 2003, 195
7. BGH v. 10. 5. 2016 - II ZR 342/14, BGHZ 210, 186
8. Weitere Entscheidungen des BGH
9. Entscheidungen der Oberlandesgerichte nach BGHZ 123, 15
a) OLG Köln v. 11. 10. 1995 - 2 U 159/94, GmbHR 1996, 291
b) OLG Nürnberg v. 10. 11. 1999 - 12 U 813/99, GmbHR 2000, 563
c) OLG Köln v. 26. 10. 2000 - 18 U 79/00, AG 2001, 426
d) OLG Nürnberg v. 5. 3. 2010 - 12 W 376/10, BeckRS 2010, 7681
e) OLG Bremen v. 1. 6. 2011 - 2 W 27/11, NZG 2011, 1192
f) OLG Dresden v. 9. 11. 2011 - 12 W 1002/11, NZG 2012, 507
g) OLG Zweibrücken v. 26. 6. 2013 - 3 W 41/13, NZG 2013, 1236
h) OLG Düsseldorf v. 23. 9. 2016 - I- 3 Wx 130/15, 3 Wx 130/15, NZG 2016, 1424
i) OLG Köln v. 24. 8. 2018 - 4 Wx 4/18, GmbHR 2019, 188
j) Weitere Entscheidungen der Oberlandesgerichte
10. Entscheidungen anderer Gerichtszweige nach BGHZ 123, 15
a) FG Rheinland- Pfalz v. 26. 11. 1996 - 2 K 1565/93, BeckRS 1996, 30836915
b) FG Düsseldorf v. 8. 3. 2005 - 6 K 5037/01 K, DStRE 2006, 340
11. Zusammenfassung und kritische Würdigung
B. Zu Voraussetzungen und Bedeutung von Öffnungsklauseln
I. Begriffsbildung und Gang der Darstellung
II. Schrifttum
1. Älteres Schrifttum: Befreiung eines GmbH- Gesellschafters vom Wettbewerbsverbot
2. Neueres Schrifttum
a) Allgemeine Zulässigkeit von Öffnungsklauseln
b) Abweichung von satzungsdispositiven gesetzlichen Vorschriften
aa) Grundsätzliche Zulässigkeit
bb) Sonderfall: Gewinnverteilung
(1) Gewinnverteilung in der GmbH
(2) Gewinnverteilung in der AG
c) Sonderfall: Gesetz sieht Möglichkeit der Öffnungsklausel vor
3. Zusammenfassung und kritische Würdigung
III. Rechtsprechung
1. RG v. 2. 11. 1934 - II 186/34, RGZ 146, 145
2. BGH v. 16. 2. 1981 - II ZR 168/79, BGHZ 80, 69 - Süssen
3. BayObLG v. 23. 5. 2001 - 3Z BR 31/01, NJW- RR 2002, 248
4. BGH v. 7. 6. 1993 - II ZR 81/92, BGHZ 123, 15
5. OLG München v. 18. 5. 2011 - 31 Wx 210/11, MittBayNot 2011, 416
6. OLG München v. 9. 8. 2012 - 23 U 4173/11, GmbHR 2012, 1075 - Media- Saturn
7. BFH v. 4. 12. 2014 - IV R 28/11, GmbHR 2015, 274
8. KG v. 23. 7. 2015 - 23 U 18/15, NZG 2016, 787
9. KG v. 9. 11. 2017 - 23 U 67/15, GmbHR 2018, 361
10. Zusammenfassung und kritische Würdigung
Kapitel 3: Grundlagen
A. Zu Rechtsnatur und Auslegung von Beschlüssen
I. Grundlage: Rechtsnatur von Beschlüssen
II. Auslegung von Beschlüssen
1. Grundsätzliches: Objektive Auslegung satzungsdurchbrechender Beschlüsse
2. AG: Bedeutung für Hauptversammlungsbeschlüsse
3. GmbH: Bedeutung für Gesellschafterbeschlüsse
4. Zwischenergebnis
III. Beschlüsse mit doppeltem Regelungsgehalt
1. Grundregel: Wortlaut kann doppelten Regelungsgehalt anordnen
2. Ermittlung durch Auslegung über den Wortlaut hinaus
3. Zwischenergebnis
IV. Ergebnis zu A
B. Beschlussmängel
I. Ausgangspunkt: Allgemeine Rechtsgeschäftslehre und §§ 241 ff. AktG (analog)
auch: Kategorien von Beschlussmängeln
II. Das Beschlussmängelrecht der Aktiengesellschaft
1. Unwirksame Beschlüsse
2. Nichtige Hauptversammlungsbeschlüsse
3. Anfechtbare Hauptversammlungsbeschlüsse
4. Verhältnis der Beschlussmängelkategorien zueinander
5. Zwischenergebnis
III. Das Beschlussmängelrecht der GmbH
1. Grundsatz: Übertragung der §§ 241 ff. AktG auf Gesellschafterbeschlüsse
2. Sonderfall: Keine Feststellung des Gesellschafterbeschlusses
3. Zwischenergebnis
III. Teilnichtigkeit bzw. Teilunwirksamkeit von Beschlüssen
IV. Ergebnis zu B. und Folgen für den Gang der Darstellung
Kapitel 4: Inhalt und Rechtsfolgen satzungsdurchbrechender Beschlüsse
A. Zum Regelungsgehalt satzungsdurchbrechender Beschlüsse
I. Tatsächliche Betrachtung
II. Rechtliche Betrachtung
1. Doppelter Beschlussinhalt: Maßnahmebeschluss und Satzungsänderung für den Einzelfall
2. Verhältnis der beiden Beschlussteile zueinander
III. Ergebnis zu A
IV. Zur Kritik
auch: Stützung des Ergebnisses durch vergleichende Überlegungen
1. Grundsätzliches
2. Historische Entwicklung
3. Diskussion zu Satzungsdurchbrechungen in Österreich
B. Fehlerhaftigkeit eines satzungsdurchbrechenden Beschlusses mit doppeltem Regelungsgehalt - einheitliche oder getrennte Betrachtung?
I. Grundsätzliches
II. Ausgangspunkt: Anwendbarkeit des § 139 BGB auf Beschlüsse
III. Voraussetzungen und Rechtsfolgen des § 139 BGB
1. Voraussetzungen der Anwendung des § 139 BGB
a) Einheitliches Rechtsgeschäft
b) Teilbarkeit des einheitlichen Rechtsgeschäfts
2. Rechtsfolgen: Zweifelsregel des § 139 BGB
IV. Ergebnis zu B
C. Wirksamkeit des Maßnahmebeschlusses
I. Grundsätzliches und Gang der Darstellung
II. Ausgangspunkt: Anwendungsbereich des § 243 Abs. 1 AktG
1. Grundsatz: Jede Satzungsverletzung führt zur Anfechtbarkeit
2. Verletzung von "Ordnungsvorschriften"
3. Verletzung von Verfahrensvorschriften
4. Bewusste vs. unbewusste Satzungsverletzung
5. Zustandsbegründende vs. punktuelle Satzungsverletzungen bzw. -durchbrechungen
6. Zwischenergebnis
III. "Überholende" Rechtsfolgen: Unwirksamkeit und Nichtigkeit
1. Unwirksamkeit von Maßnahmebeschlüssen
a) Eintragung gemäß § 54 Abs. 3 GmbHG bzw. § 181 Abs. 3 AktG
aa) Eintragung gemäß § 54 Abs. 3 GmbHG bei zustandsbegründenden Satzungsdurchbrechungen in der GmbH
bb) Eintragung gemäß § 181 Abs. 3 AktG bei Satzungsdurchbrechungen in der AG
cc) Eintragung bei zwingender statuarischer Regelung
(1) Notwendige materielle Satzungsbestimmungen
(a) Grundsätzliches
(b) Beispiele
(c) Abgrenzung
(d) Zwischenergebnis
(2) Beschlüsse mit ausschließlich negativem Regelungsgehalt
(3) Hinweis auf mögliche Wertungswidersprüche
Weiterverweis
(4) Regelung für einen künftigen Anwendungsfall
dd) Zwischenergebnis
b) Statuarische Sonderrechte, auch: Zustimmungsrechte
c) Statuarischer Zustimmungsvorbehalt zugunsten eines Organs
aa) Grundsätzliches
bb) Spezialfall: Übertragung vinkulierter Namensaktien (§ 68 Abs 2 AktG)
cc) Spezialfall: Übertragung vinkulierter GmbH- Geschäftsanteile (§ 15 Abs. 5 GmbHG)
d) Verdrängende statuarische Zuständigkeitsregelung
e) Zwischenergebnis: Unwirksamkeit von Maßnahmebeschlüssen
2. Nichtigkeit von Maßnahmebeschlüssen
a) Grundsatz: Keine Nichtigkeit bei Satzungsverletzung
b) Fehlende Beurkundung, § 241 Nr. 2 AktG (analog)
c) Zustandsbegründende Satzungsdurchbrechung als außergesetzlicher Nichtigkeitsfall von Hauptversammlungsbeschlüssen
d) Zwischenergebnis: Nichtigkeit eines Maßnahmebeschlusses
3. Sonderfall: Beschlüsse, die zur Wirksamkeit einer statuarischen Ermächtigung bedürfen oder satzungsdispositives Gesetzesrecht durchbrechen
a) Grundlagen
b) Einziehungsbeschluss gemäß § 34 Abs. 1 GmbHG
c) Bestellung eines Geschäftsführers unter Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB
aa) Grundsatz: Verletzung des Gesetzes als Regelfall
bb) Sonderfall: Verletzung der Satzung
cc) Rechtsfolgen der Verletzung von Gesetz oder Satzung
dd) Zwischenergebnis
d) Zwischenergebnis
IV. Ergebnis zu C. und Fortgang der Untersuchung
D. Wirksamkeit der Satzungsänderung für den Einzelfall
I. Grundsätzlicher Geltungsbereich der Vorgaben zur Satzungsänderung
II. Anwendung der §§ 53 f. GmbHG, §§ 179 ff. AktG auf Satzungsänderung für den Einzelfall
1. Methodischer Rahmen
a) Ausgangspunkt
b) Möglichkeit der einschränkenden Auslegung und Verhältnis zur teleologischen Reduktion
c) Voraussetzungen der teleologischen Reduktion
d) Zwischenergebnis und weiterer Gang der Untersuchung
2. Beschlusstext: Satzungsänderung im Wortlaut?
3. Beschlussfassung durch das für Satzungsänderungen zuständige Organ
a) Grundsatz: Zwingende Zuständigkeit der Gesellschafterbzw. Hauptversammlung
b) Sonderfall: Kompetenzverlagerung kraft Satzung in der GmbH
4. Beschlussverfahren (insbesondere Umlaufbeschlüsse)
5. Ankündigung der Satzungsänderung
a) GmbH
b) AG
c) Sonderfall: Änderung statuarischer Verfahrensvorschriften
d) Zwischenergebnis
6. Erforderliche Mehrheit
a) Gesetzliche Ausgangslage
b) Abweichende Regelungen in der Satzung
aa) Satzung der GmbH
bb) Satzung der AG
c) Zwischenergebnis
7. Eintragung im Handelsregister
a) GmbH
aa) Meinungsstand und Gang der Darstellung
bb) Inhalt und Zweck der Eintragung
(1) Aufgabe des Registergerichts und Publizität der Satzungsregelungen
(a) Publizität der Satzungsregelungen
(b) Mit der Satzungspublizität verbundene Aufgaben des Registergerichts
(2) Zweck des § 54 GmbHG
cc) Reichweite der teleologischen Reduktion
(1) Ausgangspunkt: Kategorien der Mangelhaftigkeit des Maßnahmebeschlusses
(2) Einzelfallsatzungsänderung bei anfechtbarem Maßnahmebeschluss
(3) Einzelfallsatzungsänderung bei Maßnahmebeschluss der Fallgruppe 1
(4) Einzelfallsatzungsänderung bei Maßnahmebeschluss der Fallgruppe 2
(a) Grundsatz
(b) Besonderheiten bei Regelungsgegenständen i. S. d. § 10 GmbHG
(c) Zwischenergebnis
(5) Einzelfallsatzungsänderung bei Maßnahmebeschluss der Fallgruppe 3
(6) Maßnahmebeschlüsse der Fallgruppen 4 und 5
(7) Zwischenergebnis
b) AG
aa) Meinungsstand und Gang der Darstellung
bb) Inhalt und Zweck der Eintragung
(1) Aufgabe des Registergerichts und Publizität der Satzungsregelungen
(2) Zweck des § 181 AktG
cc) Reichweite der teleologischen Reduktion
8. Notarielle Beurkundung
a) GmbH
aa) Meinungsstand und Gang der Darstellung
bb) Inhalt und Zweck der Formvorschrift
(1) Gegenstand der notariellen Beurkundung und anwendbare Vorschriften
(2) Zweck der Formvorschrift
cc) Reichweite der teleologischen Reduktion
b) AG
aa) Meinungsstand und Gang der Darstellung
bb) Inhalt und Zweck der Formvorschrift
cc) Reichweite der teleologischen Reduktion
9. Zustimmung von Sonderrechtsinhabern
auch: Zustimmungsrechte
10. Zwischenergebnis
III. Beschlüsse unter Verstoß gegen satzungsdispositive gesetzliche Vorschriften
1. Geltungsbereich der Vorgaben zur Satzungsänderung
2. Teleologische Reduktion der §§ 53 f. GmbHG, §§ 179 ff. AktG
a) Beschlusstext: Satzungsänderung im Wortlaut?
b) Beschlussfassung durch das für Satzungsänderungen zuständige Organ
c) Ankündigung der Satzungsänderung
d) Erforderliche Mehrheit
e) Eintragung im Handelsregister
aa) Einzelfallsatzungsänderung bei anfechtbarem Maßnahmebeschluss
bb) Einzelfallsatzungsänderung bei Unwirksamkeit des Maßnahmebeschlusses in Fallgruppe 2
cc) Einzelfallsatzungsänderung bei Maßnahmebeschluss entsprechend Fallgruppe 3
dd) Einzelfallsatzungsänderung, die der Zustimmung eines bestimmten Gesellschafters bedarf
ee) Einzelfallsatzungsänderung bei sonstiger Unwirksamkeit oder Nichtigkeit des Maßnahmebeschlusses
f) Notarielle Beurkundung
3. Zwischenergebnis
IV. Ergebnis zu D. und Fortgang der Untersuchung
E. Verbleibende Konstellationen : Satzungsänderungen mit Rückwirkung und aufschiebend bedingte Maßnahmebeschlüsse
I. Problemaufriss und praktische Bedeutung
II. Rückwirkende Satzungsänderung
1. Meinungsbild
2. Bedeutung für die hier untersuchten Fälle
III. Aufschiebend bedingter Maßnahme- bzw. Ausführungsbeschluss
IV. Ergebnis zu E
F. Wiederholte "Satzungsdurchbrechungen"
I. Problemaufriss
II. Meinungsstand
III. Stellungnahme
IV. Ergebnis zu F
G. Sonderfall: Nicht festgestellter Beschluss in der GmbH
Kapitel 5: Öffnungsklauseln
A. Grundfall: Abweichen von statuarischer Regelung
I. Gang der Darstellung
II. Zulässigkeit und inhaltliche Grenzen von Öffnungsklauseln
1. Grundsätzliche Zulässigkeit
2. Grenzen der Zulässigkeit im Hinblick auf den Regelungsgegenstand
a) Notwendige materielle Satzungsbestimmungen
b) Regelung für einen künftigen Anwendungsfall
c) Beschlüsse mit ausschließlich negativem Regelungsgehalt
d) Zustandsbegründende Beschlüsse
e) Zwischenergebnis
3. Rechtsfolgen einer wirksamen Öffnungsklausel
a) Grundsatz
b) Wiederholte Beschlussfassung
4. Zwischenergebnis
III. Form der Vereinbarung
1. Kein Erfordernis ausdrücklicher Regelung
2. Allgemeine Öffnungsklausel bzw. schematischer Vorbehalt
3. Zwischenergebnis
IV. Weitere Beschlusserfordernisse
1. Besondere Ankündigung
a) GmbH
b) AG
2. Mehrheitserfordernis
3. Beurkundung und Handelsregistereintragung
4. Zustimmungsrechte und allgemeine Beschlussschranken
5. Exkurs: Besonderheiten bei Kompetenzverlagerung kraft Satzung in der GmbH
V. Ergebnis zu A
B. Abweichen von satzungsdispositiver gesetzlicher Regelung
I. Grundsätzliches
II. Einzelfälle
1. Gewinnverteilung in der GmbH (§ 29 Abs. 3 GmbHG)
a) Meinungsstand
b) Stellungnahme
2. Gewinnverteilung in der AG (§ 60 Abs. 3 AktG)
a) Meinungsstand
b) Stellungnahme
3. Vertretungsmacht des Geschäftsführers
a) Meinungsstand
b) Stellungnahme
4. Befreiung vom gesetzlichen Wettbewerbsverbot in der GmbH
a) Meinungsstand
b) Stellungnahme
5. Einrichtung eines GmbH- Aufsichtsrats
a) Meinungsstand
b) Stellungnahme
III. Ergebnis zu B
Kapitel 6: Schluss
A. Zusammenfassung der Ergebnisse
B. Ausblick
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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