Vater, Vater, Mutter, Kind - Ein Plaedoyer fuer die rechtliche Mehrvaterschaft

1 - Cover [Seite 1]
2 - Vorwort [Seite 6]
3 - Inhaltsverzeichnis [Seite 8]
4 - 1. Kapitel: Einführung [Seite 14]
4.1 - A. Problemaufriss - Forschungsfrage [Seite 14]
4.2 - B. These [Seite 15]
4.3 - C. Forschungsstand [Seite 16]
4.4 - D. Methode - Gang der Untersuchung [Seite 17]
4.5 - E. Das Kindeswohl - Zentraler Begriff des Kindschaftsrechts [Seite 18]
4.5.1 - I. Kurzer Überblick über die Entwicklung des Kindeswohlbegriffs im BGB nach Inkrafttreten des Grundgesetzes [Seite 18]
4.5.2 - II. Funktionen des Kindeswohls [Seite 20]
4.5.3 - III. Inhalt des Kindeswohlprinzips [Seite 20]
4.5.3.1 - 1. Vorrang der Kindesinteressen vor Elterninteressen - Elternautonomie [Seite 21]
4.5.3.2 - 2. Berücksichtigung subjektiver Kindesinteressen - Einzelfallorientierte Gerechtigkeit [Seite 22]
4.5.3.3 - 3. Der Wille des Kindes [Seite 23]
4.5.4 - IV. Das Kindeswohl als Zugangsvoraussetzung oder Schranke [Seite 24]
4.5.4.1 - 1. Positive Kindeswohlprüfung [Seite 25]
4.5.4.2 - 2. Negative Kindeswohlprüfung [Seite 25]
4.5.5 - V. Zusammenfassung [Seite 26]
5 - 2. Kapitel: Die verfassungsrechtliche Dimension der rechtlichen Stellung des leiblichen Vaters [Seite 27]
5.1 - A. Das Grundgesetz [Seite 27]
5.1.1 - I. Der Schutz der Familie, Art. 6 Abs. 1 GG [Seite 27]
5.1.1.1 - 1. Enger Familienbegriff [Seite 28]
5.1.1.2 - 2. Neuer weiter Familienbegriff [Seite 29]
5.1.1.3 - 3. Der "Familienfriede" als verfassungsrechtliche Kategorie [Seite 30]
5.1.2 - II. Das Elternrecht, Art. 6 Abs. 2 GG [Seite 33]
5.1.2.1 - 1. Biologischer Ansatz - Das Elternrecht als "natürliches" und damit genetisch determiniertes Recht? [Seite 33]
5.1.2.1.1 - a. Auslegungsansätze zur "Natürlichkeit" des Elternrechtes [Seite 33]
5.1.2.1.2 - b. Auslegung der "Natürlichkeit" durch das Bundesverfassungsgericht [Seite 33]
5.1.2.2 - 2. Insbesondere: Der leibliche (nicht rechtliche) Vater als Träger des Elternrechtes [Seite 34]
5.1.2.2.1 - a. Entwicklungen durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts [Seite 35]
5.1.2.2.2 - b. Die Einführung des § 1686a BGB als gesetzgeberische Wertentscheidung mit Einfluss auf das Verfassungsrecht [Seite 38]
5.1.2.3 - 3. Gemischt sozial-biologischer Ansatz [Seite 40]
5.1.2.4 - 4. Die sozial-familiäre Beziehung [Seite 41]
5.1.2.5 - 5. Gemeinsame Elternschaft eines Mannes und einer Frau als zwingende Voraussetzung für den grundrechtlichen Schutz? [Seite 43]
5.1.2.6 - 6. Die objektive Dimension des Elternrechts [Seite 44]
5.1.2.7 - 7. Rechtliche Absicherung des Kindes durch Abbildung der sozial gelebten familiären Situation [Seite 45]
5.1.2.8 - 8. Eventuelle Beschneidung des Elternrechtes durch weitere Person im Schutzbereich [Seite 45]
5.1.2.9 - 9. Ausgestaltung des Zugangs zum Elternrecht durch den Gesetzgeber [Seite 46]
5.1.3 - III. Das Recht des Kindes auf staatliche Gewährleistung elterlicher Pflege und Erziehung, Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG [Seite 46]
5.1.3.1 - 1. Dogmatische Herleitung [Seite 47]
5.1.3.2 - 2. Unmittelbare Grundrechtsbindung der Eltern durch das Recht des Kindes auf elterliche Pflege und Erziehung? [Seite 48]
5.1.3.3 - 3. Folgerungen aus dem Grundrecht für den Staat [Seite 48]
5.1.3.3.1 - a. Abwehrfunktion [Seite 49]
5.1.3.3.2 - b. Schutzfunktion [Seite 49]
5.2 - B. Verfassungsmäßigkeit des § 1686a BGB [Seite 51]
5.2.1 - I. Verstoß gegen Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG - Recht des Kindes auf staatliche Gewährleistung elterlicher Pflege und Erziehung [Seite 52]
5.2.2 - II. Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1 GG [Seite 52]
5.2.3 - III. Verstoß gegen Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG - Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung [Seite 53]
5.2.3.1 - 1. Schutzbereich des Rechts des Kindes auf Kenntnis seiner eigenen Abstammung [Seite 54]
5.2.3.2 - 2. Eingriff und mögliche Rechtfertigung [Seite 55]
5.2.3.3 - 3. Zwischenergebnis [Seite 55]
5.3 - C. Der Gestaltungsspielraum für den Gesetzgeber [Seite 56]
5.3.1 - I. Grundgesetzlicher Gestaltungsspielraum [Seite 56]
5.3.2 - II. Menschenrechtliche Aspekte [Seite 58]
6 - 3. Kapitel: Einfachrechtliche Positionen de lege lata [Seite 60]
6.1 - A. Begriffsbestimmung der verschiedenen beteiligten Personen [Seite 60]
6.2 - B. Abstammung [Seite 61]
6.2.1 - I. Bestandsaufnahme [Seite 61]
6.2.1.1 - 1. Verwandtschaft im Sinne des § 1589 BGB [Seite 61]
6.2.1.2 - 2. Zuordnungskriterien der Mutterschaft [Seite 62]
6.2.1.3 - 3. Zuordnungskriterien der Vaterschaft [Seite 62]
6.2.1.3.1 - a. § 1592 Nr. 1 BGB [Seite 63]
6.2.1.3.2 - b. § 1592 Nr. 2 BGB [Seite 63]
6.2.1.3.3 - c. § 1592 Nr. 3 BGB [Seite 65]
6.2.1.4 - 4. Zwischenergebnis: Vaterschaftszuordnungen und Kindeswohl [Seite 66]
6.2.2 - II. Prinzipien des Abstammungsrechtes [Seite 66]
6.2.2.1 - 1. Genetische Abstammungskriterien [Seite 67]
6.2.2.2 - 2. Soziale Abstammungskriterien [Seite 68]
6.2.2.3 - 3. Statusprinzip [Seite 69]
6.2.2.4 - 4. Ein-Vater-Prinzip [Seite 69]
6.2.2.4.1 - a. Hintergründe der existierenden Sperrwirkung [Seite 70]
6.2.2.4.2 - b. Imitationsbedürfnis des "natürlich" Möglichen [Seite 71]
6.2.2.4.3 - c. Gesetzliches Novum durch § 1686a BGB: Bestehen zweier gerichtlich festgestellter Vaterschaften [Seite 73]
6.2.2.4.4 - d. Vergleich mit § 1598a BGB [Seite 74]
6.2.2.5 - 5. Bindungskraft der Abstammungsprinzipien [Seite 75]
6.3 - C. Auseinanderfallen von leiblicher und rechtlicher Vaterschaft/ Rangverhältnis de lege lata und de lege ferenda/Möglichkeit zur Anfechtung der Vaterschaft [Seite 75]
6.3.1 - I. Das Anfechtungsrecht des leiblichen Vaters gemäß § 1600 Abs. 1 Nr. 2 BGB [Seite 76]
6.3.1.1 - 1. Versicherung der Beiwohnung der Mutter während der Empfängniszeit [Seite 76]
6.3.1.2 - 2. Sozial-familiäre Beziehung, § 1600 Abs. 2, 4 BGB [Seite 77]
6.3.1.2.1 - a. Verantwortung für das Kind tragen oder getragen haben [Seite 77]
6.3.1.2.1.1 - aa. Ehe des rechtlichen Vaters mit der Mutter [Seite 78]
6.3.1.2.1.2 - bb. Häusliche Gemeinschaft [Seite 78]
6.3.1.2.1.3 - cc. Widerlegbarkeit der Regelbeispiele [Seite 79]
6.3.1.2.1.4 - dd. Sozial-familiäre Beziehung jenseits der gesetzlichen Regelvermutungen [Seite 79]
6.3.1.2.2 - b. Kritik an der Auswahl der Regelbeispiele [Seite 79]
6.3.1.2.3 - c. Kritik an der mangelnden Gleichwertigkeit sozial-familiärer Beziehungen [Seite 82]
6.3.1.2.4 - d. Kindeswohlerwägungen im Rahmen der sozial-familiären Beziehung [Seite 83]
6.3.1.2.5 - e. Vorteile einer konkreten Kindeswohlbestimmung [Seite 83]
6.3.1.3 - 3. Fristbestimmungen, § 1600b BGB [Seite 84]
6.3.1.4 - 4. Anfechtungsobliegenheit für den leiblichen Vater bei Vorliegen der Anfechtungsvoraussetzungen? [Seite 85]
6.3.2 - II. Bisherige Lösungsansätze für das Auseinanderfallen von rechtlicher und leiblicher Elternschaft [Seite 87]
6.3.2.1 - 1. Einführung eines obligatorischen Vaterschaftstests [Seite 87]
6.3.2.1.1 - a. Erläuterungen [Seite 87]
6.3.2.1.2 - b. Stellungnahme gegen die Einführung eines obligatorischen Vaterschaftstests [Seite 88]
6.3.2.2 - 2. Anfechtungsrecht des biologischen Vaters [Seite 89]
6.3.2.3 - 3. Abschaffung der pater-est-Regel [Seite 90]
6.3.2.4 - 4. Evidente Schwäche der Lösungsansätze [Seite 91]
6.3.2.5 - 5. Einführung einer sekundären Vaterschaft [Seite 91]
6.3.3 - III. Die deutsche Regelung zur Vaterschaftsanfechtung im Spiegel der Rechtsprechung des EGMR [Seite 94]
6.4 - D. Zwischenergebnis: Widersprechen die Grundprinzipien des Abstammungsrechts einer Zuordnung des Kindes zu zwei Vätern? [Seite 94]
6.5 - E. Einfluss des § 1686a BGB auf das Abstammungsrecht [Seite 95]
7 - 4. Kapitel: Regelungsvorschlag [Seite 97]
7.1 - A. Grundsätzliche Möglichkeit eines kindeswohlabhängigen Abstammungsrechtselementes [Seite 97]
7.1.1 - I. Generelles Kindeswohlprinzip des Kindschaftsrechts [Seite 99]
7.1.2 - II. Statusbegründende Kindeswohlerwägungen in der Rechtsprechung: insbesondere Anerkennung ausländischer Entscheidungen [Seite 99]
7.1.3 - III. Kindeswohlerwägungen im Vaterschaftsanfechtungsrecht, § 1600a IV BGB [Seite 102]
7.1.4 - IV. Statusbegründung nach Kindeswohlprüfung im Adoptionsrecht [Seite 102]
7.1.5 - V. Bereits gesetzlich verankerte plurale Elternform: die Volljährigenadoption, §§ 1767 ff. BGB [Seite 102]
7.1.6 - VI. Wirkungen der schwachen Adoption auch bei der Minderjährigenadoption in Stiefkindfällen [Seite 103]
7.1.7 - VII. Zusammenfassung [Seite 104]
7.2 - B. Abstammungsrecht de lege ferenda [Seite 105]
7.2.1 - I. Die Neuregelungen im Einzelnen [Seite 105]
7.2.1.1 - 1. Terminologie [Seite 105]
7.2.1.2 - 2. Notwendige Neuerungen im Abstammungsrecht [Seite 106]
7.2.1.2.1 - a. Materiell-rechtliche Erläuterungen [Seite 107]
7.2.1.2.1.1 - aa. Leibliche Vaterschaft als Voraussetzung [Seite 107]
7.2.1.2.1.2 - bb. Kindeswohldienlichkeit - Bedeutung für das Erfordernis der Minderjährigkeit bei Feststellung [Seite 108]
7.2.1.2.1.3 - cc. Das Widerspruchsrecht des Kindes, welches das 14. Lebensjahr vollendet hat und nicht geschäftsunfähig ist [Seite 109]
7.2.1.2.1.4 - dd. Anfechtungsobliegenheit des leiblichen Vaters? [Seite 110]
7.2.1.2.1.5 - ee. Wahrung der Interessen des bisherigen rechtlichen Vaters [Seite 111]
7.2.1.2.2 - b. Das Erfordernis einer Probezeit [Seite 112]
7.2.1.2.2.1 - aa. Parallele zu § 1744 BGB [Seite 112]
7.2.1.2.2.2 - bb. Erfordernis aus Kindeswohlgesichtspunkten - Ausfluss aus § 1686a BGB und damit auch der Rechtsprechung des EGMR [Seite 113]
7.2.1.2.3 - c. Zuordnung des leiblichen Vaters an volljährige Kinder [Seite 114]
7.2.1.2.3.1 - aa. § 1600d Abs. 1 S. 6 BGB [E] [Seite 114]
7.2.1.2.3.2 - bb. Alternative: Verweis auf die Volljährigenadoption [Seite 114]
7.2.1.2.4 - d. Exkurs: Notwendigkeit eines Widerspruchsrechts des über 14 Jahre alten, nicht geschäftsunfähigen Kindes auch im Rahmen der Zwei-Eltern-Konstellation [Seite 115]
7.2.1.2.5 - e. Konsequenzen für die verwandtschaftlichen Beziehungen des Kindes [Seite 117]
7.2.1.2.6 - f. Verfahrensrechtliche Erläuterungen [Seite 118]
7.2.1.2.6.1 - aa. Antragsberechtigung des Kindes, des potentiellen leiblichen Vaters und der Mutter [Seite 118]
7.2.1.2.6.2 - bb. Antragsberechtigung des rechtlichen Vaters [Seite 119]
7.2.1.2.6.3 - cc. Abänderung des Feststellungsbeschlusses oder Wiederaufnahme des Verfahrens? [Seite 120]
7.2.2 - II. Fazit zum Abstammungsrecht de lege ferenda [Seite 121]
7.3 - C. Konsequenzen der doppelten Vaterschaft de lege ferenda [Seite 122]
7.3.1 - I. Notwendige Neuerungen im Sorgerecht [Seite 122]
7.3.1.1 - 1. Begründung der gemeinsamen elterlichen Sorge, § 1626a BGB [Seite 124]
7.3.1.1.1 - a. Abgabe gemeinschaftlicher Sorgeerklärungen, § 1626a Abs. 1 Nr. 1 BGB [Seite 124]
7.3.1.1.2 - b. Heirat der Mutter, § 1626a Abs. 1 Nr. 2 BGB [Seite 125]
7.3.1.1.3 - c. Familiengerichtliche Übertragung, § 1626a Abs. 1 Nr. 3 BGB [Seite 126]
7.3.1.2 - 2. Ausübung der gemeinsamen elterlichen Sorge [Seite 127]
7.3.1.2.1 - a. Gemeinschaftliches Vertretungsrecht, § 1629 BGB [Seite 127]
7.3.1.2.2 - b. Anwendung von § 1628 BGB auch in Drei-Eltern-Konstellationen [Seite 128]
7.3.1.2.3 - c. Anwendung von § 1687 BGB [Seite 129]
7.3.1.3 - 3. Übertragung der Alleinsorge bei Getrenntleben der Eltern, § 1671 BGB [Seite 130]
7.3.1.3.1 - a. Grundsätzliches [Seite 130]
7.3.1.3.2 - b. Anwendung von § 1671 BGB auch auf Drei-Eltern-Konstellationen [Seite 132]
7.3.1.3.2.1 - aa. Konstellation des § 1671 Abs. 1 BGB [Seite 132]
7.3.1.3.2.2 - bb. Konstellation des § 1671 Abs. 2 BGB [Seite 133]
7.3.1.3.2.3 - cc. § 1671 Abs. 5 BGB [E] [Seite 133]
7.3.1.4 - 4. Kein Sorgerecht des leiblichen, auch rechtlichen Vaters, § 1687a BGB [Seite 134]
7.3.1.5 - 5. Fazit zu sorgerechtlichen Fragestellungen de lege ferenda [Seite 135]
7.3.2 - II. Notwendige Neuerungen im Recht auf Umgang und Auskunft [Seite 136]
7.3.2.1 - 1. Allgemeines zum Umgangsrecht eines Elternteiles [Seite 136]
7.3.2.2 - 2. Geltung von § 1626 Abs. 3 BGB auch in Drei-Eltern-Konstellationen [Seite 137]
7.3.2.3 - 3. Möglichkeit des Ausschlusses des Umgangsrechts [Seite 138]
7.3.2.4 - 4. Streichung des § 1686a BGB [Seite 138]
7.3.2.5 - 5. Auskunftsrecht, § 1686 BGB [Seite 138]
7.3.2.6 - 6. Fazit zu umgangsrechtlichen Fragestellungen [Seite 139]
7.3.3 - III. Unterhaltsrechtliche Fragestellungen [Seite 139]
7.3.3.1 - 1. Allgemeines [Seite 139]
7.3.3.2 - 2. Haftung der Eltern für den Unterhalt des Kindes [Seite 140]
7.3.3.2.1 - a. Minderjährige Kinder [Seite 140]
7.3.3.2.2 - b. Volljährige Kinder [Seite 140]
7.3.3.2.3 - c. Ausfallhaftung eines Elternteiles [Seite 141]
7.3.3.3 - 3. Maß des Kindesunterhalts [Seite 141]
7.3.3.4 - 4. Anwendung des geltenden Rechts auf Drei-Eltern-Konstellationen [Seite 141]
7.3.3.5 - 5. Fazit zu unterhaltsrechtlichen Fragestellungen [Seite 144]
7.3.4 - IV. Erbrechtliche Fragestellungen [Seite 145]
7.3.4.1 - 1. Das Kind dreier Eltern als Erblasser [Seite 145]
7.3.4.2 - 2. Die jeweiligen Elternteile als Erblasser [Seite 146]
7.3.4.3 - 3. Fazit zu erbrechtlichen Fragestellungen [Seite 147]
7.3.5 - V. Verfahrensrechtliche Neuerungen [Seite 147]
7.4 - D. Zusammenfassung der Ergebnisse [Seite 148]
7.5 - E. Positive Folgen - insbesondere mit Blick auf die Rechtslage nach der Einführung von § 1686a BGB [Seite 148]
7.5.1 - I. Keine "Vaterschaft light" [Seite 148]
7.5.2 - II. Mehr Einzelfallgerechtigkeit [Seite 149]
7.5.3 - III. Keine Auslegung des "ernsthaften Interesses" nötig [Seite 149]
7.5.4 - IV. Nützlichkeit der statusrechtlichen Zuordnung des leiblichen Vaters [Seite 150]
7.5.5 - V. Stringentes Konzept [Seite 151]
8 - 5. Kapitel: Schlussbetrachtungen und Ausblick [Seite 153]
8.1 - A. Schlussbetrachtungen [Seite 153]
8.1.1 - I. Verfassungsrechtliche Dimension der Stellung des leiblichen Vaters [Seite 153]
8.1.2 - II. Einfachrechtliche Positionen [Seite 154]
8.1.3 - III. Regelungsvorschlag de lege ferenda [Seite 154]
8.2 - B. Ausblick [Seite 156]
9 - Literaturverzeichnis [Seite 158]
10 - Sachregister [Seite 164]