Die juristische Profession und das Jurastudium

1 - Cover [Seite 1]
2 - Warum ist die Herstellung von Recht professionalisierungsbedürftig? Überlegungen zum Habitus von JuristInnen [Seite 11]
2.1 - I. Einleitung [Seite 11]
2.2 - II. Das klassische Modell der Professionen [Seite 13]
2.3 - III. Die vermeintliche Überholtheit der Professionssoziologie und die bleibende Bedeutung professionalisierungsbedürftiger Handlungsprobleme [Seite 18]
2.4 - IV. Soziologie professionellen Handelns [Seite 23]
2.5 - V. Zur Professionalisierungsbedürftigkeit juristischen Handelns [Seite 29]
2.6 - VI. Professionelle Sozialisation [Seite 33]
2.7 - VII. Schluss [Seite 38]
3 - Recht als soziale Praxis - eine Herausforderung für die juristische Profession?! [Seite 41]
3.1 - I. Das spannungsreiche Verhältnis von Rechtswissenschaft und Soziologie [Seite 41]
3.2 - II. Das juristische Sprachverständnis vor dem Hintergrund der sprachtheoretischen Wende [Seite 45]
3.3 - III. Recht(-sinterpretation) als Diskurs [Seite 48]
3.4 - IV. Habitus und juristisches Feld [Seite 50]
3.4.1 - 1. Habitus als sens pratique und Erzeugungsmodus [Seite 51]
3.4.2 - 2. Soziale Felder und ihre relative Autonomie [Seite 52]
3.4.3 - 3. Die juristische Profession: soziale Praktiken im juristischen Feld [Seite 53]
3.5 - V. Fazit und Kritik [Seite 56]
4 - Gleiches Recht für alle? Juristische Profession und soziale Herkunft [Seite 59]
4.1 - I. Die soziale Herkunftsstruktur der Juristenschaft - im Zeitalter der Meritokratie ein alter Hut? [Seite 59]
4.2 - II. Herkunftstruktur der Studierenden der Rechtswissenschaft und Studienfachentscheidung [Seite 61]
4.3 - III. Soziale Herkunft und Wissenschaftskarriere [Seite 67]
4.4 - IV. Soziale Herkunft und Justiz [Seite 72]
4.5 - V. Leistung, soziale Herkunft und Habitus [Seite 78]
4.6 - VI. Ausblick [Seite 81]
5 - Wandel des juristischen Arbeitsmarktes - Wandel der Juristenausbildung? Zukunftsherausforderungen der Rechtswissenschaft als Professionswissenschaft [Seite 85]
5.1 - I. Einleitung [Seite 85]
5.2 - II. Einflüsse der Demographie auf die Juristenausbildung [Seite 87]
5.2.1 - 1. Empirische Befunde [Seite 87]
5.2.2 - 2. Mögliche Gründe [Seite 92]
5.3 - III. Einflüsse des Arbeitsmarktes auf die Juristenausbildung [Seite 96]
5.3.1 - 1. Einleitung [Seite 96]
5.3.2 - 2. Betätigungsformen [Seite 97]
5.3.3 - 3. Fachliche Inhalte [Seite 99]
5.3.4 - 4. Berufsfertigkeiten [Seite 101]
5.3.5 - 5. Bezugspunkte von Ausbildung [Seite 103]
5.3.6 - 6. Handelnde in der Ausbildung [Seite 104]
5.4 - V. Ausblick [Seite 105]
6 - Same Same But Different - Praxisbezüge in der Ausbildung von JuristInnen und MedizinerInnen [Seite 107]
6.1 - I. Das Verhältnis von Wissenschaft und Praxis im Rahmen einer akademischen Berufsausbildung [Seite 112]
6.2 - II. Same Same . [Seite 115]
6.2.1 - 1. Recht und Medizin als Anwendungswissenschaften [Seite 115]
6.2.1.1 - a) Rechtswissenschaft [Seite 119]
6.2.1.2 - b) Medizin [Seite 128]
6.2.2 - 2. Übersicht der Praxisbezüge in der Ausbildung [Seite 131]
6.2.2.1 - a) Kompetenzgewinne durch Praxisbezüge [Seite 131]
6.2.2.2 - b) Formate [Seite 134]
6.3 - III. . But Different [Seite 136]
6.3.1 - 1. Die Sicht der Studierenden: Medizin und Jura im Kontrast [Seite 137]
6.3.2 - 2. Praxisbezüge: Von der medizinischen Ausbildung lernen? [Seite 140]
6.3.2.1 - a) Fachkultur und akademische Laufbahn [Seite 140]
6.3.2.2 - b) Ausbildungsziel und Lernzielkataloge [Seite 142]
6.3.2.3 - c) Der Aufbau des Regelstudienganges [Seite 145]
6.3.2.4 - d) Praxisbezüge in der Ausbildung [Seite 147]
6.3.2.5 - e) Praxisprüfungen [Seite 150]
6.4 - IV. Zusammenfassung [Seite 153]
7 - Richterliche Berufsethik - Luxus oder Notwendigkeit [Seite 157]
7.1 - I. Internationale Entwicklung [Seite 157]
7.2 - II. Entwicklung in Deutschland [Seite 159]
7.3 - III. Bedürfnis nach einer Besinnung auf einen Berufsethos [Seite 160]
7.4 - IV. Berufsethos - Luxus oder Notwendigkeit [Seite 162]
7.5 - V. Was vereint die juristischen Berufsgruppen? [Seite 164]
7.6 - VI. Was folgt daraus für die Juristenausbildung? [Seite 165]