Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Die neunte Auflage des renommierten Standardwerks "Organisation" bietet einen umfassenden Einblick in die Herausforderungen und Chancen, mit denen moderne Organisationen konfrontiert sind. In einer Zeit, in der intelligente Technologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain, aber auch Regulierung und dynamische Märkte die Organisationslandschaft herausfordern, liefert dieses Lehrbuch die Orientierung, die Studierende, Lehrende und Praktiker:innen benötigen.
Das ist neu in der 9. Auflage:
Ob Sie sich mit der Organisation wettbewerblicher Rahmenbedingungen, kooperativen Aktivitäten oder der Binnenorganisation von Organisationen befassen – dieses Standardwerk bietet Ihnen die theoretischen Grundlagen und praktischen Einblicke, die Sie für das Verständnis moderner Organisationsformen benötigen.
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot war langjähriger Vorstand des Instituts für Information, Organisation und Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er verstarb im Juli 2017.
Prof. Dr. Helmut Dietl ist Inhaber des Lehrstuhls für Services- & Operationsmanagement am Institut für Betriebswirtschaftslehre und Vorsitzender des Direktoriums des Center for Research in Sports Administration an der Universität Zürich.
Prof. Dr. Egon Franck ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und -politik und Direktor des Instituts für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich.
Prof. Dr. Marina Fiedler ist Inhaberin des Lehrstuhls für Management, Personal & Information an der Universität Passau.
Prof. Dr. Susanne Royer ist Professorin für Strategisches und Internationales Management und Direktorin am Internationalen Institut für Management und ökonomische Bildung an der Europa-Universität Flensburg.
Abb. 1: Trade-off zwischen Arbeitsteilung/Spezialisierung und Tausch/Abstimmung
Abb. 2: Das Organisationsproblem
Abb. 3: Institutionenhierarchie. Quelle: Dietl 1993a, S. 74
Abb. 4: Kooperationsspiel - Entstehung sich selbst erhaltender Gesetze
Abb. 5: Spielmatrix eines Gefangenendilemmas (ohne Sanktionen)
Abb. 6: Modifizierte Spielmatrix (mit Sanktion)
Abb. 7: Klassifizierung von Vertragsformen
Abb. 8: Konstitutionelle Institutionen
Abb. 9: Der Burrell-Morgan-Bezugsrahmen. Quelle: in Anlehnung an Scherer 2006, Burrell/Morgan 1979
Abb. 10: Grundlegende Annahmen der Subjektiv-Objektiv-Debatte in den Sozialwissenschaften. Quelle: Morgan/Smircich 1980, S. 492; Morgan 1980, S. 608
Abb. 11: Preisbildung bei vollkommenem Wettbewerb
Abb. 12: Preisbildung im (Angebots-)Monopol
Abb. 13: Zwei Dimensionen der Verdünnung von Property Rights
Abb. 14: Trade-off-Beziehung zwischen Wohlfahrtsverlusten durch externe Effekte und Transaktionskosten
Abb. 15: Effizienz von Unternehmensstrukturen durch Gestaltung der Property-Rights-Struktur und Nutzung transaktionskostensenkender Institutionen. Quelle: in Anlehnung an Picot/Schuller 2001, S. 80
Abb. 16: Einflussgrößen auf die Transaktionskosten. Quelle: in Anlehnung an Williamson 1975, S. 40
Abb. 17: Drei Typen spezifischer Aufgaben
Abb. 18: Anteil der Transaktionskosten am Bruttosozialprodukt der Vereinigten Staaten von Amerika. Quelle: Wallis/North 1986, S. 121
Abb. 19: Beispiele für Entscheidungsalternativen der Fertigungstiefenoptimierung. Quelle: Picot 1991b, S. 340
Abb. 20: Zusammenhang zwischen Transaktionskosten, Spezifitätsgrad und Integrationsform. Quelle: in Anlehnung an Williamson 1991, S. 284
Abb. 21: Gestaltungsempfehlungen der Principal-Agent-Theorie
Abb. 22: Property-Rights-, Transaktionskosten- und Principal-Agent-Theorie im Vergleich
Abb. 23: Die drei Erwartungspaare der Erwartungstheorie. Quelle: nach Robbins 2001, S. 159, Lawler 1981
Abb. 24: Ökonomische Analyse der (Preis-)Regulierung eines natürlichen Monopols
Abb. 25: Marktmacht- und effizienzorientierte Kooperationsformen im Überblick
Abb. 26: Einfache effizienzorientierte Kooperationsformen. Quelle: leicht modifiziert nach Dietl 1995, S. 580
Abb. 27: Elemente von Franchisebeziehungen. Quelle: in Anlehnung an Picot/Wolff 1995, S. 234
Abb. 28: Anzahl der Kooperationsbeziehungen ohne (a) und mit (b) zentraler Koordinationsstelle. Quelle: Dietl 1993a, S. 195
Abb. 29: Aufgabenanalyse nach drei Kriterien. Quelle: Picot 2005, S. 66
Abb. 30: Verschiedene Grade der Partizipation. Quelle: in Anlehnung an Hill/Fehlbaum/Ulrich 1994, S. 259
Abb. 31: Einliniensystem. Quelle: Picot 2005, S. 70
Abb. 32: Stabliniensystem. Quelle: Picot 2005, S. 71
Abb. 33: Mehrliniensystem. Quelle: Picot 2005, S. 72
Abb. 34: Funktionales Weisungsrecht in der Linienorganisation. Quelle: Picot 2005, S. 73
Abb. 35: Matrixorganisation. Quelle: Picot 2005, S. 73
Abb. 36: Funktionsbereichsorganisation. Quelle: Picot 2005, S. 82
Abb. 37: Prozesstypen
Abb. 38: Dysfunktionalitäten der Funktionsbereichsorganisation
Abb. 39: Prozess- vs. Funktionsverantwortung
Abb. 40: Unternehmensübergreifende Perspektive der Prozessorganisation
Abb. 41: Vorgehensweise bei der Prozessorganisation
Abb. 42: Priorisierung von Funktion und Prozess
Abb. 43: Kontinuum von Gestaltungsalternativen zwischen Funktions- und Prozessspezialisierung
Abb. 44: Stabsprojektorganisation. Quelle: Picot 2005, S. 85
Abb. 45: Matrixprojektorganisation. Quelle: Picot 2005, S. 86
Abb. 46: Reine Projektorganisation. Quelle: Picot 2005, S. 86
Abb. 47: Geschäftsbereichsorganisation. Quelle: Picot 2005, S. 87
Abb. 48: Prinzip der Geschäftsbereichsgruppierung. Quelle: in Anlehnung an Milgrom/Roberts 1992, S. 548
Abb. 49: Schema situationsbedingter Verrechnungspreise. Quelle: Picot 2005, S. 88
Abb. 50: Werkstattfertigung. Quelle: Reichwald/Dietel 1991, S. 433
Abb. 51: Fließfertigung. Quelle: Reichwald/Dietel 1991, S. 435
Abb. 52: Aufgabenverteilung bei der Fertigungssegmentierung
Abb. 53: Layout-Gestaltung bei Fertigungssegmentierung. Quelle: Wildemann 1995, S. 113
Abb. 54: Vergleich alternativer Formen der Fertigungsorganisation bei unterschiedlicher Variabilität der Aufgabeninhalte
Abb. 55: Wertschöpfung und Wertaneignung. Quelle: in Anlehnung an Dietl/Franck/Royer 2008, S. 334
Abb. 56: (Service-)Plattform. Quelle: Dietl 2010, S. 64
Abb. 57: Plattformbeispiele
Abb. 58: Lineares Wertschöpfungsmodell
Abb. 59: Nachfragegesetz und Marktgleichgewicht
Abb. 60: Netzwerkeffekte
Abb. 61: Same-Side- und Cross-Side-Effekte. Quelle: Dietl 2010, S. 67
Abb. 62: Plattformnutzen. Quelle: Dietl 2010, S. 67
Abb. 63: Subventionierungsstrategien. Quelle: Dietl 2010, S. 69
Abb. 64: Organisation von Plattformeigentum und -betrieb. Quelle: in Anlehnung an Eisenmann 2008, S. 33.
Abb. 65: Wettbewerbswirkungen horizontaler Kompatibilität
Abb. 66: Desintermediatisierungsangriff
Abb. 67: Innovationstypen nach Henderson/Clark. Quelle: Henderson/Clark 1990, S. 12
Abb. 68: Darstellung des Innovationsprozesses nach Hauschildt/Salomo. Quelle: nach Hauschildt/`Salomo 2011, S. 20 f.
Abb. 69: Stage-Gate-Prozess von Robert Cooper. Quelle: Cooper et al. 2002, S. 45
Abb. 70: Quellen der Innovation. Quelle: Afuah 2003, S. 70
Abb. 71: Zentralisierte F&E-Struktur. Quelle: Argyres/Silverman 2004, S. 932
Abb. 72: Dezentralisierte F&E-Struktur. Quelle: Argyres/Silverman 2004, S. 932
Abb. 73: Hybride F&E-Struktur. Quelle: Argyres/Silverman 2004, S. 933
Abb. 74: Prozess zur Identifizierung und Einbindung von Lead-Usern. Quelle: Herstatt/Lüthje/Lettl 2007, S. 66
Abb. 75: Funktionales Design. Quelle: O'Reilly/Tushman 2004, S. 5
Abb. 76: Unsupported Team. Quelle: O'Reilly/Tushman 2004, S. 5
Abb. 77: Bereichsübergreifendes Team. Quelle: O'Reilly/Tushman 2004, S. 6
Abb. 78: Ambidextre Organisation. Quelle: O'Reilly/Tushman 2004, S. 6
Abb. 79: Das Troika-Modell. Quelle: Hauschildt/Kirchmann 2001, S. 42
Abb. 80: Neue Organisationsformen als Auslöser von Reorganisationsprozessen
Abb. 81: Zunehmende Spezialisierung durch Modularisierung und Virtualisierung. Abb. in Anlehnung an Hoßfeld/Tran-Gia 2012. Quellen: Malone/Laubacher/Johns 2011; Howe 2008; Picot/Hopf 2013
Abb. 82: Vier-Felder-Matrix-Anreize. Quelle: Picot/Freudenberg/Gaßner 1999, S. 148
Abb. 83: Drei-Phasen-Modell nach Lewin. Quelle: Vahs 2009, S. 320, in Anlehnung an Lewin 1951
Abb. 84: Phasen von Veränderungsprozessen. Quelle: Kostka/Mönch 2002, S. 12
Abb. 85: Phasen und Aufgaben des Change Managements nach Krüger. Quelle: Krüger 2009, S. 70
Abb. 86: IBM Change-Diamant. Quelle: IBM Making Change Work 2009
Abb. 87: Kontextanalyse. Quelle: Picot/Freudenberg/Gaßner 1999
Abb. 88: Stakeholderanalyse. Quelle: Picot/Freudenberg/Gaßner 1999
Abb. 89: Grundsatzempfehlungen zum Umgang mit Stakeholdern. Quelle: Picot/Freudenberg/Gaßner 1999
Abb. 90: Grundmuster der Mitarbeitereinbindung bei Reorganisationen. Quelle: Picot/Fiedler 2002, S. 253 in Anlehnung an Freudenberg 1999
Abb. 91: Systematik zur effizienten Gestaltung von Anreizsystemen. Quelle: Picot/Freudenberg/Gaßner 1999
Abb. 92: Timing einer Reorganisation im Überblick. Quelle: Freudenberg 1999, S. 174
Abb. 93: Übersicht phasenabhängiger Instrumente des Change Managements. Quelle: in Anlehnung an Brehm/Petry 2010, S. 375
Abb. 94: Ablauf der Stakeholderanalyse. Quelle: in Anlehnung...
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