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Ob in der Arbeit oder privat, Decklan legte die Karten offen auf den Tisch und erwartete das auch von seinem Gegenüber. Gerede und Lügen akzeptierte er nicht. Das galt auch in Bezug auf diese Frau, die ihn voll Misstrauen ansah, aber auch mit sichtlichem Verlangen, zumindest wenn sie meinte, er würde es nicht merken.
Sie saßen an der Bar. Er bestellte zwei 223 und ließ sie in Ruhe trinken, bis sie sich vollständig von dem Vorfall mit Mike erholt hatte. Das hatte sie mittlerweile. Das angespannte Schweigen bezog sich voll und ganz auf ihre gegenwärtige Situation. Sie traute ihm nicht, und sein Bauchgefühl sagte ihm, dass es dafür triftige Gründe gab.
Als sie ihr Glas abstellte und ihn ansah, entschied er, dass es an der Zeit war, einen Schritt weiterzugehen.
»Ich bin Decklan Dare.« Er streckte ihr die Hand entgegen.
»Amanda Collins.« Sie legte ihre kleinere Hand in seine.
Sofort schob er den Daumen auf ihren Puls und freute sich über das schnelle Pochen, das ihm verriet, dass sie nicht immun gegen ihn war. Nur vorsichtig.
Mit Vorsicht konnte er umgehen. Nachdem er jetzt schon mal mit ihr zusammensaß, wollte er die Nacht mit ihr verbringen.
Sie versuchte, ihm die Hand zu entziehen, doch er hielt sie fest und presste den Daumen auf ihren Puls. Er war sein menschlicher Lügendetektor, und bei dieser Frau würde er ihn brauchen.
»Nochmals danke, dass du dazwischengegangen bist. Mike war ein Ekel.« Sie biss sich auf die volle Unterlippe.
Verdammt, dasselbe hätte er auch gern getan. Er nickte nur zustimmend. »Ich habe Mike schon früher erlebt. Wenigstens ist er jetzt endgültig draußen.« Er lächelte. »Dann erzähl mal, Amanda, was hattest du dir von diesem Abend erwartet - bevor dir dieser Idiot in die Quere kam?«
Ihr Puls beschleunigte. Decklan musste sich zusammenreißen, um nicht noch breiter zu grinsen. Als ihr Schweigen anhielt, entschied er, sie etwas lockerer anzupacken. »Oder soll ich dir stattdessen erzählen, was mir so vorschwebt?«
»Ich höre.« Sie blinzelte, ihre braunen Augen waren groß.
Er legte ihre Hände auf den Tresen, ohne sie loszulassen. »Ich fange damit an, was ich nicht mag. Keine Regeln. Keine Spiele. Ich will einfach nur heißen, verschwitzten Sex«, sagte er, und sein Schwanz drückte von innen gegen seine dunkle Jeans, als er sich vorstellte, in ihre enge, feuchte Scheide zu gleiten.
Ihre Augen verdunkelten sich hungrig, als er seinen Wunsch so ehrlich aussprach. Unter seinem Daumen raste ihr Puls. Sie spürte die gleiche Begierde wie er. Gut, dachte er, er hatte sie richtig eingeschätzt. Er hatte in ihr nie eine Frau gesehen, die sich unterwerfen wollte, sondern eine voller Verlangen.
Und offensichtlich deckte sich ihr Verlangen mit seinem. »Ich will dich, Amanda. Ich möchte mit dir diesen Club verlassen und tun, worauf ich mir schon einen runterhole, seit ich dich vor Monaten das erste Mal gesehen habe. Ich will diesen prächtigen Hintern umgreifen, meinen Schwanz in dir vergraben .«
»Bei Ich will dich war ich noch dabei«, sagte sie. »Warum musstest du dann lügen und so alles kaputt machen?« Sie stand auf und wollte gehen.
»Ich lasse mich nicht gern beleidigen«, warnte er streng und hielt sie zurück. Seine Augen wurden schmal. »Du sagst, du kennst mich nicht, wie kommst du dann darauf, dass ich lüge?« Sein Griff um ihre Hand wurde fester.
»Wenn du mich wirklich so sehr wolltest, hättest du mich doch schon vor Monaten angesprochen. Und was meinen Arsch betrifft: Er ist zu dick und .«
»Genug.« Er änderte seine Pläne für den Abend. Unterwerfung stand nun doch auf dem Programm. »Lässt du dich für heute Abend auf mich ein?«
Sie schluckte, und die zarten Linien ihres Halses bewegten sich auf und ab, während sie überlegte. Schließlich nickte sie langsam.
Er drehte sich auf seinem Barhocker und deutete auf seine Oberschenkel. »Dann leg dich über meinen Schoß. Zehn Schläge dafür, dass du behauptet hast, ich würde lügen. Dein Hintern ist eine Sensation. Üppig, rund, wie geschaffen für meine Hand.« Er klopfte noch einmal auf seine Oberschenkel.
Ausgeschlossen, dass sie nicht den Umriss seines Schwanzes sah, der sich beharrlich gegen seine Hose drückte.
»Ich . wir haben noch keinen Vertrag ausgehandelt.«
»Stimmt.« Er nickte, verärgert darüber, dass sie ihn derart in ihren Bann geschlagen hatte und er so die grundlegendsten Dinge vergaß. »Ist Versohlen ein Hard Limit für dich?«
»Nein«, flüsterte sie, und ihre Pupillen weiteten sich bei dem Gedanken.
»Nein, wer?«, fragte er. »Ich steh nicht auf das Regelwerk.« Er wollte nicht Sir oder Meister genannt werden, aber er wollte, dass ihre perfekten Lippen seinen Namen formten. Und irgendwann würde er sie auf seinen Schwanz dirigieren.
»Nein, Decklan«, sagte sie. Ihre Stimme war noch immer leise.
»Hier vor allen?«, fragte er.
Sie blickte nervös um sich. Die meisten Besucher schienen mit ihren eigenen Spielen beschäftigt zu sein. Max sah vom anderen Ende der Bar aus zu.
Decklan schien das nicht zu kümmern.
»Eigentlich lieber nicht.«
Er hörte ein Aber mitschwingen und zog die Brauen hoch.
»Aber ich wäre bereit, es zu versuchen. Mit dir.«
Ihr Atem stockte, was ihn zutiefst befriedigte. »Trägst du Unterwäsche?«
Sie schüttelte fast unmerklich den Kopf. Das Blut schoss aus seinem Kopf und verlagerte sich in tiefere Regionen.
»Dann zieh diesen Rock hoch und leg dich über meinen Schoß, oder sag Rot, und wir können nach Hause gehen. Getrennt.« Er wartete gebannt. Es war ihre Entscheidung. Sie hatte die Macht. Wenn sie ging, würde er es vielleicht nicht überleben. Noch ein Grund, warum er sie bisher noch nicht angesprochen hatte.
Sie sah ihn mit großen Augen an und wandte ihren Blick keine Sekunde von ihm ab, dann röteten sich ihre Wangen und glühten sexy. Ganz langsam hob sie ihren Rock, kam die paar Schritte auf ihn zu und bückte sich, Gott sei Dank, über seinen Schoß. Auf der Suche nach einer angenehmen Position streifte sie seine steinharte Erektion, und er stöhnte laut.
Vor ihm auf seinem Schoß lag die Erfüllung seiner Träume. Ihr Hintern war rund und hell, zwei wundervolle Wölbungen, die auf seine Hand warteten. Er hatte in diesem Club geübt und eine Weile Spaß daran gehabt, überlegte allerdings schon seit Längerem, ob er nicht genug davon hatte.
Aber sie?
Sie wollte er sich nicht entgehen lassen. Er strich über eine Pobacke, dann über die andere. Ihre Haut war samtweich und verlockend. Erst versteifte sie sich, doch als er sie streichelte, entspannte sie sich, und sein Schwanz stellte sich auf, als sie sich so nachgiebig fügte.
»Weißt du, warum du in dieser Position bist?«, fragte er und zwickte sie in die Pobacke, damit sie auch wirklich zuhörte.
»Ich habe gesagt, dass du gelogen hast.«
Er musste sich hinunterbeugen, um sie zu verstehen. »Dein Hintern ist eine Sensation«, sagte er und verlieh seinen Worten mit einem ersten Klaps Nachdruck.
»Autsch!« Sie wand sich unter ihm.
»Sei still!« Er ließ zwei weitere Schläge auf seinen ersten folgen, einen auf die andere Backe, den dritten näher am Beinansatz. Das Klatschen und das Gefühl in seiner Hand verschmolzen und berauschten ihn auf eine Weise, wie er es seit einer Weile nicht erlebt hatte. »Ich weiß, dass du mich nicht kennst, aber das wird sich ändern. Ich lüge nicht«, sagte er und schlug erneut zu. Vier. Ihr Hintern verfärbte sich anmutig rot und glühte, wo er sie geschlagen hatte.
Sie gab keine Schmerzenslaute mehr von sich, doch ihre Finger gruben sich durch den Jeansstoff in seine Waden, und ein Seufzen drang zu ihm hinauf. »Dieser wundervolle Hintern war das Erste, was mir an dir aufgefallen ist.« Fünf. Seine Hand brannte, und er schlug erneut zu. Diesmal bog sie sich seinem Schlag entgegen, was ihn zutiefst befriedigte. Nummer sechs fiel etwas härter aus, und er endete mit sieben, acht, neun und zehn.
Leises Wimmern kam von ihren Lippen und drang an seine Ohren. Er hatte noch nie gesehen, wie sie sich so ihren Gefühlen hingab, und sein Instinkt sagte ihm, dass Tränen in ihren Augen standen, aber nicht so sehr vom Schmerz, denn er hatte nur leicht zugeschlagen, sondern weil sie sich ergeben hatte. Sie verdiente, erlöst zu werden, und er besorgte es ihr nur zu gerne. Obwohl er wusste, dass er nicht so leicht von ihr loskommen würde, wenn er erst einmal die Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ und in der feuchten Hitze versenkte.
Amandas Hintern brannte, und ihre Möse zog sich in verzehrendem Verlangen zusammen. In dem Moment, als sie sich über Decklans Schoß gelegt hatte, war ihr Kopf leer gewesen. Sich an seinen Beinen festzuhalten war ihr ganz natürlich erschienen. Genau. Sie verdiente die Bestrafung, weil sie an seinen Worten gezweifelt hatte, obwohl das nur an ihrer eigenen Unsicherheit lag. Ihr Hintern war zu dick, genau wie ihre Titten und ihr Bauch. Egal, wie streng sie in der Vergangenheit Diät gehalten hatte, ihre Rundungen waren geblieben. Sie war zutiefst davon überzeugt, dass kein Mann sie je begehren konnte.
Doch er hatte etwas anderes behauptet, und sie musste ihm glauben. Als der Schmerz in Verlangen umschlug, gelang es ihr. Warum hätte sie sonst ihren Hintern entblößt, in einer Bar voller Leute, was sie noch nie zuvor getan hatte? Und warum sollte es ihr so gut gefallen? Weil es ihm gefiel. So viel verstand...
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