1 - Foto Praxis RAW-Bilder entwickeln: Das Buch zu SILKYPIX [Seite 1]
2 - Impressum [Seite 4]
3 - Inhaltsverzeichnis [Seite 5]
4 - 1 SILKYPIX kennenlernen [Seite 8]
4.1 - Grundlegende Arbeitsweise [Seite 10]
4.1.1 - Bereiche der Benutzeroberfläche [Seite 11]
4.1.2 - Ein neues Bild im Viewer öffnen [Seite 11]
4.1.3 - Ansichtsmodi im Arbeitsfenster [Seite 11]
4.1.4 - Mit Shortcuts im Bild navigieren [Seite 12]
4.1.5 - Verwendbare Dateitypen [Seite 13]
4.1.6 - Besser arbeiten mit Vorlieben [Seite 13]
4.2 - Die Dateiorganisation [Seite 15]
4.3 - Es ist angerichtet [Seite 16]
4.3.1 - Menü Datei [Seite 16]
4.3.2 - Menü Bearbeiten [Seite 20]
4.3.3 - Menü Werkzeuge [Seite 21]
4.3.4 - Menü Ansicht [Seite 24]
4.3.5 - Menü Einstellungen [Seite 27]
4.3.6 - Menü Entwicklung [Seite 28]
5 - 2 RAW-Entwicklung von A bis Z [Seite 31]
5.1 - Belichtung korrigieren [Seite 32]
5.1.1 - Werkzeuge für Belichtungseinstellungen [Seite 32]
5.1.2 - Belichtete Rohdaten nachträglich ändern [Seite 33]
5.1.3 - Belichtungsreihe mit SILKYPIX [Seite 33]
5.1.4 - Mit der Helligkeit gestalten [Seite 35]
5.1.5 - Belichtungsausgleich dreimal anders [Seite 36]
5.2 - Abwedeln und OneShot-HDR [Seite 36]
5.2.1 - Dunkle Bildbereiche behutsam aufhellen [Seite 37]
5.2.2 - Helle Bildbereiche nach und nach abdunkeln [Seite 37]
5.2.3 - Ausgleich extremer Lichter und tiefer Schatten [Seite 37]
5.2.4 - Abwedeln und HDR kombinieren [Seite 40]
5.2.5 - Verbesserte Detailwiedergabe mit HDR [Seite 41]
5.3 - Helligkeit und Kontrast regeln [Seite 41]
5.3.1 - Beispiel für die Wirkung hoher Kontraste [Seite 42]
5.3.2 - Helligkeit mit der Kontrast-Mitte regeln [Seite 43]
5.3.3 - Neuverteilung der Grauwerte beobachten [Seite 43]
5.3.4 - Helligkeit mit Gamma-Werten regeln [Seite 44]
5.3.5 - Mehr Tiefe mit dem Schwarzanteil [Seite 44]
5.4 - Mit der Gradationskurve arbeiten [Seite 45]
5.4.1 - Grundlegende Funktionsweise [Seite 45]
5.4.2 - Gezielt aufhellen und abdunkeln [Seite 47]
5.4.3 - Kontraste via Gradation bearbeiten [Seite 48]
5.4.4 - Experimentelle Verfremdungen [Seite 50]
5.5 - Weißabgleich durchführen [Seite 50]
5.5.1 - Weißabgleich und Farbtemperatur [Seite 51]
5.5.2 - Varianten zum Auto-Weißabgleich [Seite 54]
5.5.3 - Farbtemperatur bei Schwarz-Weiß-Fotos [Seite 55]
5.5.4 - Farbabweichung, Ergänzung zum Weißabgleich [Seite 56]
5.5.5 - Schattenanpassung zwischen Grün und Rot [Seite 56]
5.5.6 - Ausgleich für mehrere Lichtquellen [Seite 57]
5.6 - Farbe und Farbabstimmung [Seite 57]
5.6.1 - Mit Sättigung die Stimmung beeinflussen [Seite 58]
5.6.2 - Farbmodus und Farbdarstellung wählen [Seite 59]
5.6.3 - Farbliche Feineinstellungen vornehmen [Seite 63]
5.6.4 - Differenzierung feiner Farbunterschiede [Seite 66]
5.6.5 - Farbkorrektur per Gradationskurve [Seite 68]
5.6.6 - Einstellungen in den einzelnen Farbkanälen [Seite 68]
5.6.7 - Partielle Farbkorrekturen auf der Kurve [Seite 73]
5.7 - Perspektiven ausrichten [Seite 74]
5.7.1 - Stürzende Linien gerade ausrichten [Seite 74]
5.7.2 - Perspektive horizontal ausrichten [Seite 76]
5.8 - Objektivfehler korrigieren [Seite 78]
5.8.1 - Verzeichnung bei Architekturaufnahmen [Seite 78]
5.9 - Schärfe und Rauschreduktion [Seite 79]
5.9.1 - Schärfen und Entrauschen von RAW-Daten [Seite 80]
5.9.2 - Wege zu einer ausgewogenen Schärfe [Seite 80]
5.9.3 - Beispiel einer praktischen Scharfzeichnung [Seite 82]
5.9.4 - Verstärkter Kontrast an Konturen und Kanten [Seite 83]
5.9.5 - Detailverstärkende Wirkung des HDR-Effekts [Seite 85]
6 - 3 Rohdaten im Entwicklerbad [Seite 86]
6.1 - Architektur [Seite 88]
6.1.1 - Schritt 1: Gerade ausrichten und Perspektive verbessern [Seite 88]
6.1.2 - Schritt 2: Umwandlung in Schwarz-Weiß [Seite 90]
6.1.3 - Schritt 3: Belichtung und Kontrast justieren [Seite 90]
6.1.4 - Schritt 4: Duotonung des Schwarz-Weiß-Fotos [Seite 91]
6.2 - Landschaft [Seite 93]
6.2.1 - Schritt 1: Deutliche Kontrasterhöhung durchführen [Seite 93]
6.2.2 - Schritt 2: Verteilung der Kontraste optimieren [Seite 94]
6.2.3 - Schritt 3: Eiskaltes Blau ersetzt ein Zuviel an Grün [Seite 94]
6.2.4 - Schritt 4: Zum Finale wird das Bild nachgeschärft [Seite 95]
6.3 - Lost Place [Seite 95]
6.3.1 - Schritt 1: Bild ausrichten und auf 16:9 beschneiden [Seite 95]
6.3.2 - Schritt 2: Korrektur überstrahlender Lichter [Seite 96]
6.3.3 - Schritt 3: Helligkeit und Kontrast optimieren [Seite 97]
6.3.4 - Schritt 4: Farbjustierung für eine kühlere Atmosphäre [Seite 98]
6.3.5 - Schritt 5: Letzter Schliff für die Farbwiedergabe [Seite 98]
6.4 - Available Light [Seite 99]
6.4.1 - Schritt 1: Ausschnitt und Perspektive verbessern [Seite 100]
6.4.2 - Schritt 2: Gelbstich durch einen kühlen Touch ersetzen [Seite 100]
6.4.3 - Schritt 3: Störendes Detail am Bildrand entfernen [Seite 100]
6.5 - Studioporträt [Seite 102]
6.5.1 - Variante 1 - Betonung von Licht und Farbigkeit [Seite 102]
6.5.2 - Mehr Tiefe durch eine leichte Vignettierung [Seite 103]
6.5.3 - Feinschliff mit den Gradationskurven [Seite 103]
6.5.4 - Variante 2 - Weiche, malerische Farben [Seite 103]
6.5.5 - Variante 3 - Schwarz-Weiß-Foto in Duotone [Seite 104]
6.5.6 - Andeutung von feinem Filmkorn [Seite 105]
6.5.7 - Weitere Bilder aus der Serie im gleichen Stil [Seite 105]
7 - 4 Angesagte Retrolooks [Seite 106]
7.1 - Emulation analoger Farbfotos [Seite 108]
7.1.1 - Farbverschiebung mit Körnung [Seite 108]
7.2 - Farbstarke Crossentwicklung [Seite 109]
7.2.1 - Überdosis an Farbe und Kontrast [Seite 110]
7.3 - Luftig leichte High-Key-Bilder [Seite 112]
7.3.1 - Dunkle Bilder bei bedecktem Himmel [Seite 112]
7.3.2 - Tonwertaufhellung mit Gradationskurve [Seite 115]
7.4 - Betonung dunkler Farben [Seite 116]
7.4.1 - Low-Key mit Gradationskurve [Seite 116]
7.5 - Lomo, Holga, Diana & Co. [Seite 117]
7.5.1 - In die falsche Richtung steuern [Seite 117]
7.5.2 - Grobkörniger Farbfilm, crossentwickelt [Seite 117]
7.5.3 - Simulation eines schlechten Objektivs [Seite 119]
7.6 - Cyanotypie mit SILKYPIX [Seite 119]
7.6.1 - Vom Farbbild zum Schwarz-Weiß-Bild [Seite 120]
7.6.2 - Schwarz-Weiß-Bild per Gradationskurve einfärben [Seite 120]
7.6.3 - Helligkeit und Kontrast justieren [Seite 121]
7.6.4 - Druckausgabe auf grobem Fotopapier [Seite 122]
7.7 - Duotone für Schwarz-Weiß-Fotos [Seite 122]
7.7.1 - Gradationskurvenverlauf für Duotone-Bilder [Seite 122]
8 - Index [Seite 124]
9 - Bildnachweis [Seite 127]
1. SILKYPIX kennenlernen
»SILKYPIX Developer Studio Pro« ist das Werkzeug für die Konvertierung und Bearbeitung von RAW-Dateien. Mit den leistungsstarken Werkzeugen steuern Sie - von der Belichtung über Farben, Schwarz und Weiß, Kontrast, Bildschärfe und Rauschen bis hin zu Objektivfehlern - jedes kleinste Detail Ihrer Fotos. Und das ist keineswegs nur ein technisches Optimieren, die perfekte Ausarbeitung des endgültigen Bilds ist ein gestalterischer Akt, der die Wirkung des Fotos optimiert und die Gestaltung und die Bildaussage betont. Dieses Buch führt Sie anhand nachhaltiger Beispiele durch den gesamten Prozess der kreativen RAW-Konvertierung mit SILKYPIX und dient darüber hinaus als als nützlicher Ratgeber, wenn es in »der Dunkelkammer« mal nicht mehr weiter geht.
Grundlegende Arbeitsweise
Eine geöffnete RAW-Datei, bereit für die Konvertierung.
SILKYPIX wertet alle Bildinformationen, die die Kamera aufgenommen und abgespeichert hat, aus. Das setzt voraus, dass beim Fotografieren die Qualitätseinstellung der Kamera auf RAW steht. Seine Fotos nur als JPEG-Dateien zu speichern, ist im Zweifel wenig sinnvoll, wenn man die Möglichkeiten nutzen will, die die vollständigen Bildinformationen des Sensors, die »Rohdaten«, bieten.
Die RAW-Dateien selbst werden von SILKYPIX nicht geöffnet, sondern »eingelesen«. Das ist ein grundsätzlicher Unterschied. Die Original-RAW-Datei der Aufnahme bleibt unangetastet und kann somit jederzeit auch in anderen Programmen bearbeitet werden.
Im Gegensatz zu anderen Programmen legt SILKYPIX keine eigene Bilddatenbank an, sondern arbeitet ganz einfach in den Ordnern, die man individuell und nach eigenen Bedürfnissen und Systematiken auf seiner Festplatte anlegt, oder auf einem USB-Stick, einer Netzwerkfestplatte oder einem Server.
Beim Speichern einer Bilddatei wird die Ursprungsdatei nicht überschrieben, es wird eine neue Datei mit allen gemachten Einstellungen an einem frei wählbaren Speicherort geschrieben.
Sämtliche Einstellungen, Korrekturen und Effekte werden in dieser Datei mit der Dateiendung .spd gespeichert. So kann mit Sicherheit keine wertvolle Aufnahme durch falsche Korrekturen und unbedachtes Speichern zerstört werden. Und die Korrekturen und Bearbeitungsschritte, die an einem Bild gemacht wurden, können auf ein oder mehrere andere Bilder übertragen werden - einfach per kopieren und einsetzen.
Um die Verarbeitung größerer Bildmengen zu vereinfachen, lassen sich Einstellungen als Vorlieben abspeichern und auf ganze Verzeichnisse mit Hunderten oder Tausenden von Bildern anwenden.
RAW FILE KONVERTER EX powered by SILKYPIX
Zur Softwareausstattung der Fujifilm X-Kameraserie gehört der »RAW FILE KONVERTER EX powered by SILKYPIX«. Er bietet die meisten grundlegenden Funktionen von SILKYPIX. Es werden jedoch - im Gegensatz zur normalen Version von SILKYPIX - nicht alle Kameras unterstützt. Die Funktionen sind jedoch gleich, sodass dieses Buch auch als Anleitung für den RAW FILE KONVERTER EX verwendet werden kann. Lediglich die Benutzeroberfläche sieht etwas anders aus als die Screenshots im Buch.
Bereiche der Benutzeroberfläche
Das Layout der SILKYPIX-Benutzeroberfläche besteht aus den folgenden Bereichen:
links oben die Navigation zum Auswählen einen Bildausschnitts, darunter die Verzeichnisstruktur Ihrer Festplatte, in der Mitte das in Bearbeitung befindliche Bild und darunter kleine Previews weiterer Bilddateien, die sich im selben Verzeichnis wie das geöffnete Bild befinden. Auf der rechten Seite befinden sich die Bedienfelder mit den Einstellungen für die Bildbearbeitung.
Ein neues Bild im Viewer öffnen
Unter Datei/Öffnen kann man eine Datei auswählen und zur Bearbeitung einlesen. Nun weiß man nicht immer genau, wie das Bild heißt, das bearbeitet werden soll. Darum ist es einfacher, sich in den Ordner zu begeben, in dem sich das Bild befindet. Dazu gibt es das Fenster Ordner. Standardmäßig ist es in der linken Spalte eingeblendet und zeigt die Ordnerstruktur der entsprechenden Festplatte. Mit einem Klick auf den Pfeil links neben einem Ordnersymbol wird der Ordner geöffnet. Beim Beenden merkt sich das Programm den zuletzt gewählten Ordner, sodass man beim nächsten Programmstart gleich wieder dort landet, wo man seine Arbeit zuletzt beendet hat.
Ansichtsmodi im Arbeitsfenster
Vier verschiedene Darstellungsmöglichkeiten der Bilder bietet SILKYPIX an - die Minivorschau-Ansicht, die Kombinierte Ansicht (großes Bild und kleine Previews), die Einzelbild-Ansicht und die Vergleichende Ansicht.
Ansichtsmodi von links nach rechts: Minivorschau-Ansicht, Kombinierte Ansicht, Einzelbild-Ansicht und Vergleichende Ansicht.
Die Minivorschau-Ansicht. Unter den Miniaturen werden die wichtigsten EXIF-Daten angezeigt: Aufnahmezeitpunkt, Belichtungszeit, Blende und ISO-Einstellung.
Eine größere Vorschau bietet die Kombinierte Ansicht.
Die Vergleichende Ansicht lässt sich auch mit Kombinierte Ansicht verbinden.
In der Einzelbild-Ansicht kann man sich am besten auf die Bearbeitung eines Bilds konzentrieren.
In allen Übersichten werden die Bilder von SILKYPIX immer unter Berücksichtigung der jeweiligen Einstellungen dargestellt, die für jedes einzelne Bild gemacht wurden. Wurde ein Foto zum Beispiel in der Farbeinstellung auf Schwarz-Weiß eingestellt, erscheint es in der Übersicht als Schwarz-Weiß-Bild, die RAW-Datei ist natürlich unverändert farbig.
Minivorschau-Ansicht
Die Größe der Miniaturvorschaubilder kann man über das Menü Optionen/Anzeige-Einstellungen individuell einstellen. Für einen besseren Überblick, vor allem auf einem großen 27-Zoll-Monitor, ist eine größere Darstellung als Grundeinstellung sinnvoll.
Mit Shortcuts im Bild navigieren
In der Einzelbild-Ansicht kann man sehr gut mit der Navigation arbeiten. Sie zeigt immer das ganze Bild sowie den Ausschnitt im großen Bearbeitungsfenster (ab Version 6). Mit der gedrückten linken Maustaste bewegen Sie den Bildausschnitt, mit der rechten Maustaste rufen Sie wie üblich das Kontextmenü auf.
- Vergrößern Sie das Bild im Anzeigefenster mit den Tasten [Umschalt] und [Pfeil nach oben]. Verkleinern Sie das Bild mit den Tasten [Umschalt] und [Pfeil nach unten].
- Um das Bild wieder formatfüllend ins Anzeigefenster zu bekommen, drücken Sie die [Umschalt]-Taste und anschließend die [Pfeil zurück]-Taste.
- Zur 100-%-Ansicht, das heißt, jeder Bildpunkt des Monitors entspricht einem Pixel Navigation.jpg des Fotos, gelangen Sie mit [Umschalt] und [Pfeil vorwärts].
Das Navigationsfenster und der Bildausschnitt.
Verwendbare Dateitypen
SILKYPIX ist dazu da, die RAW-Daten Ihrer Kamera zu verarbeiten. Es werden alle Dateiformate unterstützt, die vom Betriebssystem des Computers erkannt werden. Darüber hinaus lassen sich aber auch TIFF- und JPEG-Dateien verarbeiten. Natürlich hat man seine Kamera vorzugsweise auf RAW oder JPEG und RAW eingestellt, wenn man vorhat, die Bilder in SILKYPIX zu entwickeln. Aber auch Smartphone-Fotos können von SILKYPIX profitieren, zum Beispiel bei der Farbkorrektur oder bei der geraden Ausrichtung des Horizonts.
Seinen vollen Funktionsumfang entfaltet SILKYPIX jedoch nur bei RAW-Dateien.
Hinweis
Es werden nur Bilder im RGB-Modus geöffnet. Wenn das Foto bereits in einem anderen Bildbearbeitungsprogramm in CMYK oder den Graustufenmodus konvertiert wurde, kann es von SILKYPIX nicht geöffnet werden.
Besser arbeiten mit Vorlieben
Der Begriff »Vorliebe« taucht in den Menüs und Bedienfeldern häufig auf - etwa in Als Vorliebe speichern, Vorliebe bearbeiten und so weiter. Vorlieben sind nichts anderes als abgespeicherte Einstellungen oder Presets. Es können die kompletten Entwicklungseinstellungen - vom Belichtungsausgleich über die Farbkorrektur bis hin zum Enttäuschen und vielem mehr - als Vorlieben gespeichert werden, auf die man dann jederzeit zurückgreifen kann.
Hier einige Beispiele für den Einsatz von Vorlieben:
Vorliebe Neutral - automatischer Weißabgleich, gemäßigte Farben.
Vorliebe Fein - bessere Farbdarstellung.
Vorliebe Blauer Himmel - Betonung der blauen Farbanteile.
Vorliebe Sepia-Tönung - Umsetzung in Schwarz-Weiß und brauner Farbton.
Vorliebe Sofortbild-Film - blasse Farben, Farbstich.
Tipp
Die Vorlieben kann man individuell anpassen und unter neuem Namen abspeichern. So sammelt man mit der Zeit ein umfangreiches Set an Bildeinstellungen.
Die Dateiorganisation
Jede Software hat ihr eigenes System, wie die Funktionen in Menüs und Bedienfeldern organisiert sind. Als Neuling in einem Programm muss man sich erst einmal zurechtfinden, bevor man gut arbeiten kann und befriedigende Ergebnisse erzielt. In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick darüber,...