Masing Handbuch Qualitätsmanagement

Name: Masing Handbuch Qualitätsmanagement
Brand: Hanser
Price: 249.99 EUR
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Tilo Pfeifer Robert Schmitt(Herausgeber*in)

Hanser (Verlag)

7. Auflage

Erschienen am 9. August 2021

1136 Seiten

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978-3-446-46621-0 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Über die Herausgeber
Walter Masing - eine Autobiografie
Autorenverzeichnis
TEIL I Qualitätsmanagement als Basisaufgabe für den Unternehmenserfolg
1 Das Unternehmen im Wettbewerb
1.1 Kunde und Lieferer
1.2 Qualitätspolitik
1.3 Außenverhältnis
1.3.1 Wertfunktion
1.3.2 Informationsdefizit
1.3.3 Produkttragende Tätigkeiten
1.4 Innenverhältnis
1.4.1 Prozessqualität
1.4.2 Denkmodelle
1.4.3 Wirtschaftlichkeit
1.5 Innovation
1.5.1 Bekannte Produkte
1.5.2 Neue Produkte
1.6 Zusammenfassung
2 Die Entwicklung des Qualitätsmanagements im 20. und 21.?Jahrhundert
2.1 Qualität und Qualitätsmanagement
2.1.1 Die Kernfrage: Was ist Qualität?
2.1.2 Qualitätsmanagement als Wissens- und Fachgebiet
2.2 Das Gestern: Die Genese des Qualitätsmanagements
2.2.1 Der Produktfokus: Messen und sortieren
2.2.2 Der Prozessfokus: Regeln und verbessern
2.2.3 Der Managementsystemfokus: TQM und Systemnormen
2.2.4 Der Organisationssystemfokus: Exzellenz-Modelle
2.2.5 Innovatoren und Meilensteine des Qualitätsmanagements
2.3 Das Heute und das Morgen: Herausforderungen und Paradigmenwechsel im Qualitätsmanagement
2.3.1 Paradigmenwechsel
2.3.2 Herausforderungen
2.3.3 Ein moderner Qualitätsbegriff
2.3.4 Wie kann sich das Qualitätsmanagement weiterentwickeln?
3 Qualitätsgerechte Organisationsstrukturen
3.1 Unternehmerisches Qualitätsverständnis
3.1.1 Vom klassischen zum unternehmerischen Qualitätsverständnis
3.1.2 Aufgabenbereiche des Qualitätsmanagements
3.2 Organisationsstrukturen
3.2.1 Organisationstheorien
3.2.2 Organisationsgestaltung
3.3 Gestaltung qualitätsgerechter Organisationsstrukturen
3.3.1 Qualitätsorganisation
3.3.2 Aachener Qualitätsmanagement-Modell
3.4 Fazit
4 Vom Qualitätsmanagement zum strategischen Geschäftsprozessmanagement
4.1 Was ist Geschäftsprozessmanagement und was kann es leisten?
4.2 Projektvorbereitung
4.2.1 Geschäftsprozessmanagement-Konzepte
4.2.2 Prozessmodelle
4.2.3 IT-Unterstützung
4.2.4 Methoden des Geschäftsprozessmanagements
4.2.5 Projektmanagement
4.3 Strategieorientierung
4.3.1 Wettbewerberanalyse, SWOT-Analyse und Erfolgsfaktoren
4.3.2 Strategien und Unternehmensziele
4.4 Prozessgestaltung
4.4.1 Prozessarchitektur und Prozesslandkarte
4.4.2 Prozessdefinition und Prozessdokumentation
4.4.3 Prozessleistungsziele
4.4.4 Schnittstellen
4.5 Prozessorganisation
4.6 Implementierung
4.6.1 Kommunizieren
4.6.2 Ausbilden
4.7 Prozesscontrolling
4.7.1 Messen und Bewerten
4.7.2 Berichten und Steuern
4.8 Prozessoptimierung
4.8.1 Methoden und Werkzeuge
4.8.2 Prozessaudit und Prozess-Assessment
4.9 Aufwand, Nutzen und Risiken
4.9.1 Projektplan für den Aufbau eines GPM
4.9.2 Nutzen des GPM
4.9.3 Risiken
5 Qualitätsbezogene Kosten
5.1 Einleitung
5.2 Sicht auf Qualität und Kosten im Zeitverlauf
5.3 Betrachtung von Qualitätskosten
5.4 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Qualitätsmanagements
5.4.1 Value- und Performance-Generatoren des Qualitätsmanagements
5.4.2 Qualitätscontrolling
5.4.3 Reifegradmodelle als Bewertungsraster
5.5 Simulationsbasierte Wirtschaftlichkeitsbewertung von Qualitätsmanagementsystemen
6 Qualitätsmanagement und Normung
6.1 Einführung
6.2 Die Bedeutung der Begriffsnormung zum Qualitätsmanagement
6.3 Aufgaben der Normung: Beiträge zu Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung
6.4 Die Arten von Normen und ihre Beziehung zum Qualitätsmanagement
6.5 Fachübergreifende Normen zu Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen
6.6 Die Bedeutung der Normen über Qualitätsmanagementsysteme in der Europäischen Union
6.7 Rechtliche Aspekte
6.8 Ausblick
6.9 Anhang
7 Qualitätsmanagement und Recht
7.1 Juristische Aspekte des Qualitätsmanagements
7.2 Haftung nach der (deliktsrechtlichen) Produzentenhaftung und nach dem Produkthaftungsgesetz
7.3 Haftung und Industrie?4.0
7.4 Einteilung der Verkehrssicherungspflichten und deren Einbindung in DIN EN ISO 9001:2015
7.5 Qualitätssicherungsvereinbarungen
7.5.1 Regelungsinhalte und rechtliche Einordnung der QS-Vereinbarungen
7.5.2 Qualitätssicherungsvereinbarungen und Wareneingangskontrolle
7.5.3 Fixgeschäftsklauseln und Verzugsschadensersatzklauseln
7.5.4 Veränderung der Gewährleistungssituation
7.5.5 Verteilung des Produkthaftungsrisikos
7.5.6 Lieferantenbeurteilung
7.6 Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) und Konformitätsbewertung - das System der Zertifizierung, Akkreditierung und Normung
7.7 Umweltrecht - EMAS-Verordnung der EU
7.7.1 Rahmenbedingungen des EMAS-Systems
7.7.2 Ziele der EMAS-Verordnung
7.7.3 Inhalte der EMAS-Verordnung
7.7.4 Anforderungen an das Umweltmanagementsystem
7.7.5 Implementierung und Durchführung
TEIL II Qualitätsmanagementsysteme
8 Konzepte - Modelle - Systeme
8.1 Konzepte und Modelle
8.1.1 ISO 9001
8.1.2 ISO 9004
8.1.3 Six Sigma
8.1.4 Lean
8.2 Total Quality Management/Business Excellence
8.2.1 Das Excellence-Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM)
8.2.2 Weitere Award-Modelle
8.3 Operational Excellence und Lean Sigma
8.3.1 St.?Galler Operational-Excellence-Modell
8.3.2 Lean Sigma - eine integrierte Betrachtungsweise
8.4 Qualitätssysteme in der pharmazeutischen Produktion
8.5 Entwicklung und Einführung von Qualitätssystemen
8.5.1 Aufbau eines Systems
8.5.2 Ausbau des Führungssystems
8.6 Aktuelle Herausforderungen für das Qualitätsmanagement
9 Ausgestaltung von QM-Systemen auf Basis der ISO-9000-Reihe
9.1 Normenfamilie der ISO 9000?ff.
9.1.1 Entwicklungsgeschichte
9.1.2 Der Normenfamilie ISO 9000 zugehörige Normen
9.1.3 Die sieben Grundsätze des Qualitätsmanagements aus der ISO 9000:2015 (siehe Abschnitt?9.3)
9.1.4 Normenüberblick zum Thema Qualitätsmanagement
9.1.5 Entwicklungen der Normenfamilie ISO 9000
9.2 Inhalte der internationalen Norm ISO 9001:2015 im Überblick
9.2.1 Zielsetzungen der ISO 9001
9.2.2 Die vier Fokuspunkte der ISO 9001
9.2.3 ISO 9001:2015 Prozessmodell
9.2.4 Inhalte der Kapitel?0 bis 3 der ISO 9001:2015 (vgl. DIN EN ISO 9001:2015)
9.2.5 Inhalte des Kapitels 4 "Kontext der Organisation" der ISO 9001:2015
9.2.6 Inhalte des Kapitels 5 "Verantwortung der Leitung" der ISO 9001:2015
9.2.7 Inhalte des Kapitels 6 "Planung" der ISO 9001:2015
9.2.8 Inhalte des Kapitels 7 "Unterstützung" der ISO 9001:2015
9.2.9 Inhalte des Kapitels 8 "Betrieb" der ISO 9001:2015
9.2.10 Inhalte des Kapitels 9 "Messung, Analyse und Verbesserung" der ISO 9001:2015
9.2.11 Inhalte des Kapitels 10 "Verbesserung" der ISO 9001:2015
9.3 Inhalte der internationalen Norm ISO 9004:2018 im Überblick
9.3.1 Inhalte der ISO 9004:2018
9.3.2 Umsetzungsbeispiele für weitere Anforderungen der ISO 9004
10 Integrierte Managementsysteme QM - UM - EM - SGA
10.1 Einleitung und methodisches Vorgehen
10.2 Grundlagen zum Integrierten Managementsystem (IMS)
10.2.1 Integrierbarkeit und Synergieeffekte
10.2.2 Unternehmensspezifische prozessorientierte Darstellung
10.2.3 Auswahl von Managementsystem-Modulen
10.2.4 Nutzen und Aufwand
10.3 Übersicht zu Regelwerken
10.3.1 Qualitätsmanagement (QM)
10.3.2 Umweltmanagement (UM)
10.3.3 Energiemanagement (EM)
10.3.4 Arbeitsschutzmanagement (Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, SGA)
10.4 Konzepterstellung
10.4.1 Aufbau und Dokumentation eines IMS
10.4.2 Ablaufplan zur IMS-Einführung
10.5 Firmenspezifisches IMS-Handbuch
11 Interaktive Managementsysteme
11.1 Managementsysteme
11.2 Managementsystem-Dokumentation
11.3 Managementsystem-Normen
11.4 Integrierte Managementsysteme
11.5 Ausgestaltung von Managementsystemen
11.5.1 Nachweis-Managementsystem-Dokumentation
11.5.2 Expertensysteme
11.5.3 Interaktive Managementsysteme
11.6 Reifegradmodell Interaktiver Managementsysteme
11.6.1 Reifegrad 0: Kein dokumentiertes Managementsystem
11.6.2 Reifegrad 1: Von zentraler Stelle dokumentiert
11.6.3 Reifegrad 2: Gemeinsam mit zentraler Stelle dokumentiert
11.6.4 Reifegrad 3: Dezentral mit Unterstützung der zentralen Stelle dokumentiert
11.6.5 Reifegrad 4: Dezentral dokumentiert
11.6.6 Reifegrad 5: Dezentral und partizipativ dokumentiert
11.6.7 Reifegrad 6: Dezentral, partizipativ und in Echtzeit dokumentiert
12 Six Sigma
12.1 Erfolgspotenziale und Herausforderungen
12.1.1 Besonderheiten von Six Sigma
12.1.2 Entstehung und Verbreitung von Six Sigma
12.2 Six Sigma-Prozessverständnis
12.3 Six Sigma-Projektorganisation
12.3.1 Rollen und Verantwortlichkeiten
12.4 Six Sigma - Vorgehen und Methodenbaukasten
12.4.1 Define
12.4.2 Measure
12.4.3 Analyze
12.4.4 Improve
12.4.5 Control
12.5 Design for Six Sigma: Durchgängige Absicherung der Produktentstehung
12.6 Datengetriebenes Six Sigma
12.7 Rahmenbedingungen zur Einführung von Six Sigma
12.7.1 Zielsetzung für die Six Sigma-Organisation
12.7.2 Einführung von Six Sigma im Unternehmen
12.7.3 Qualifikation und Qualifizierung von Mitarbeitern
12.7.4 Kombination von Six Sigma mit anderen Qualitätsoffensiven
12.8 Fazit
13 Wissensmanagement
13.1 Wozu Wissensmanagement?
13.2 Grundlegende Begriffsdefinitionen
13.2.1 Wissen - mehr als Daten und Informationen
13.2.2 Wissensmanagement
13.3 Modelle im Wissensmanagement
13.3.1 Das Bausteine-Modell nach (Probst et?al. 2003)
13.3.2 Das Prozessmodell der Gesellschaft für Wissensmanagement e.?V. (GfWM)
13.3.3 Elemente eines Wissensmanagement-Systems nach ISO 30401
13.4 Die Erweiterung des ganzheitlichen Ansatzes
13.5 Implementierungsstrategien
13.5.1 Elemente einer ganzheitlichen Wissensmanagement-Strategie
13.5.2 Anreizmodelle
13.6 Erfolgsmessung und Controlling mit einer Knowledge Scorecard
13.6.1 Die Struktur der Knowledge Scorecard
13.6.2 Die richtigen Kennzahlen - echte Wirkung messen
13.6.3 Vorteile und Nutzen einer Knowledge Scorecard entlang der ISO 9001
13.7 Zusammenhang von Qualitäts- und Wissensmanagement
13.7.1 Qualitätsmanager und Wissensmanager
13.7.2 Qualitätsmanagement als Vorreiter des Wissensmanagements?
13.8 Fazit
14 Dokumentation
14.1 Dokumentation im Unternehmensumfeld
14.2 Anforderungen an die Dokumentation
14.2.1 Auflagen aus Normen und Gesetzen
14.2.2 Anforderungen aus der betrieblichen Praxis
14.3 Dokumentationsarten
14.3.1 Struktur
14.3.2 Klassifikation von Dokumenten
14.4 Vorgehensweise der Dokumentation im Qualitätsmanagement
14.4.1 Partizipation
14.4.2 Aufbau eines Qualitätsmanagements
14.4.3 QM-Lifecycle
14.5 Softwaretechnische Unterstützung und Best Practice
14.5.1 Personalisierung
14.5.2 Prozesslandschaft
14.5.3 Pflege des Qualitätsmanagementsystems
14.5.4 Berichte
14.6 Zusammenfassung
15 Audit
15.1 Begriffsbestimmung
15.2 Audit als Managementinstrument
15.3 Arten von Audits
15.3.1 Produktaudit
15.3.2 Prozessaudit
15.3.3 Systemaudit
15.4 Ablauf des Audits
16 Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen
16.1 Zweck und Nutzen der Zertifizierung
16.2 Akkreditierung
16.3 Voraussetzung für eine Zertifizierung
16.4 Vorbereitung auf die Zertifizierung
16.5 Ablauf der Zertifizierung
16.5.1 Information
16.5.2 Angebot und Vertrag
16.5.3 Systemanalyse (Audit Stufe?1)
16.5.4 Systembegutachtung (Audit Stufe?2)
16.5.5 Systembewertung/Zertifikatserteilung
16.5.6 Überwachungsaudits
16.5.7 Rezertifizierung/Neuerteilung des Zertifikats
16.5.8 Remote-Audits
16.6 Kosten der Zertifizierung
16.7 Anerkennung der Zertifikate
16.8 Nutzen der Zertifikate
16.9 Zeitaufwand für eine Zertifizierung
16.10 Beratung und Zertifizierung
16.11 Zusammenfassung
TEIL III Qualitätsmanagement in der Entwicklung
17 Qualität und Markt
17.1 Motivation
17.2 Logik der Qualitätsmerkmale
17.2.1 Nutzen und Wert von Qualitätsmerkmalen
17.2.2 Gewicht von Qualitätsmerkmalen
17.2.3 Information über und Kommunikation von Qualitätsmerkmalen
17.2.4 Stillschweigend vorausgesetzte Merkmale und Begeisterungsmerkmale
17.2.5 Subjektive und induzierte Qualitätsmerkmale
17.2.6 Merkmale der Protective und Perceived Quality
17.2.7 Qualitätsmerkmale von Marken
18 Qualitätsmanagement in der Produktentwicklung
18.1 Qualitätsmanagement in der Entwicklung - eine Situationsbeschreibung
18.2 Befähigung des Produktentstehungsprozesses
18.3 Testplanung - Überwachen des Produktentstehungsprozesses
18.4 Testmanagement
18.5 Synchronisation parallel arbeitender Entwicklungsteams
18.6 Quality Gates steuern die Qualität im Produktentstehungsprozess
18.6.1 Ablaufsegmentierung des Referenzprozesses
18.6.2 Inhaltliche Segmentierung des Referenzprozesses
18.6.3 Umsetzung von Quality Gates im Projektplan
18.7 Qualitätsplanung und Qualifikation in der Produktentstehung
Thomas Kupka, Robert Imre Münnich
18.7.1 Einleitung
18.7.2 Realisierung in der Praxis
18.7.3 Organisatorisches und weitere Aspekte
18.7.4 Zusammenfassung und Ausblick
19 Qualitätsmanagement bei der Softwareentwicklung
19.1 Bedeutung der Software
19.2 Software
19.2.1 Definition von Software
19.2.2 Kategorien von Software
19.2.3 Besondere Eigenschaften von Software
19.3 Normung auf dem Gebiet der Software
19.4 Qualitätsmerkmale von Software
19.5 Methoden der Softwareentwicklung
19.5.1 Erkenntnisse aus der Softwarekrise
19.5.2 Vorgehensmodelle
19.5.3 Klassisches Projektmanagement
19.5.4 Aufwands- und Kostenschätzung
19.5.5 Metriken
19.5.6 Wiederverwendung
19.5.7 Mitarbeiter
19.6 Qualitätsbezogene Kosten und Entwicklungsaufwand
19.7 Maßnahmen des Software-Qualitätsmanagements
19.7.1 Klassifikation der Maßnahmen
19.7.2 Konstruktive Maßnahmen
19.7.3 Analytische Maßnahmen
19.8 Prozess-Assessment
19.9 Produkthaftung: Maßnahmen zur Risikominderung bei der Softwareentwicklung
19.10 Ausblick
20 Qualitätsgerechte Typologisierung moderner Produktformen
20.1 Konventionelle Produkttypologisierung
20.2 Produkte in Zeiten der Digitalisierung
20.3 Kriterien zur Typologisierung moderner Produktformen
20.4 Chancen und Herausforderungen für eine qualitätsgerechte Produktentwicklung
21 Qualitätsmanagement bei der Entwicklung smarter Produkte
21.1 Ausgangssituation - smarte Produkte und interdisziplinäre Entwicklungsprozesse
21.1.1 Chancen und Herausforderungen smarter Produkte
21.1.2 Problemstellung bei interdisziplinären Entwicklungsprozessen
21.2 Grundlagen smarter Produkte
21.2.1 Definition und Eigenschaften
21.2.2 Interdisziplinäres Umfeld bei der Entwicklung
21.3 Besondere Anforderungen an interdisziplinäre Entwicklungsprozesse
21.4 Bestehende Vorgehensmodelle zur Produktentwicklung der beteiligten Einzeldisziplinen
21.4.1 Softwaretechnik
21.4.2 Mechanik
21.4.3 Elektronik
21.4.4 Zwischenfazit
21.5 Synchronisation der Entwicklungsprozesse der Mechatronik smarter Produkte
21.5.1 VDI 2206 - Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme
21.5.2 3-Ebenen-Vorgehensmodell
21.6 Zusammenfassung und Ausblick
22 Customer Insights in der Produktentwicklung
22.1 Customer Insights auf Basis von textbasiertem, digitalem Kundenfeedback
22.1.1 Potenzial von textbasiertem Kundenfeedback
22.1.2 Vorgehensweise zur Gewinnung von Customer Insights aus textbasiertem Kundenfeedback
22.1.3 Methoden zur Gewinnung von textbasierten Customer Insights
22.2 Customer Insights aus Kundenstudien
22.2.1 Potenzial des Feedbacks aus Kundenstudien
22.2.2 Vorgehensweise zur Gewinnung von Customer Insights aus Kundenstudien
22.2.3 Methoden und Modelle zur Gewinnung von Customer Insights aus Kundenstudien
22.3 Customer Insights aus Produktnutzungsdaten
22.3.1 Potenzial des Kundenfeedbacks aus Produktnutzungsdaten
22.3.2 Vorgehensweise zur Gewinnung von Customer Insights aus Produktnutzungsdaten
22.3.3 Methoden zur Gewinnung von Customer Insights aus Produktnutzungsdaten
23 Qualitätsmanagement bei der Entwicklung von Dienstleistungen und Geschäftsmodellen
23.1 Wandel der Bedeutung von Dienstleistungen
23.2 Dienstleistungsbegriff
23.2.1 Definition
23.2.2 Typologien
23.2.3 Dienstleistungen und Geschäftsmodelle
23.3 Qualität und Dienstleistungen
23.3.1 Definition der Dienstleistungsqualität
23.3.2 Dimensionen der Dienstleistungsqualität
23.3.3 Qualitätsmanagementsystem für Dienstleistungen
23.3.4 Qualitätsorientierte Geschäftsmodelle
23.4 Qualitätsmanagement für die Entwicklung von Dienstleistungen
23.4.1 Entwicklungsprozess von Dienstleistungen
23.4.2 Qualitätsmanagement in den Phasen des Entwicklungsprozesses von Dienstleistungen
23.5 Zusammenfassung
24 Qualitätsgerechte Produktplanung
24.1 Definition und Bedeutung
24.2 QFD: Kundenanforderungen konsistent umsetzen
24.3 Simultaneous Engineering: Zeitgewinn und bessere Lösungen
24.4 Prototypen: Komplexe Zusammenhänge rechtzeitig erkennen
24.5 Reviews: Abstand gewinnen und Abhängigkeiten identifizieren
24.6 Zusammenarbeit mit Lieferanten: Notwendige Komplexitätsreduktion
24.7 Drei Hauptphasen der Produktentwicklung
24.7.1 Vorprojektphase
24.7.2 Entwicklungsphase
24.7.3 Markteinführungsphase
24.8 Crowd Sourcing von Innovation
24.8.1 Phase 1: Beratung und Zielsetzung
24.8.2 Phase 2: Vorbereitung
24.8.3 Phase 3: Ausführung
24.8.4 Phase 4: Beurteilung
24.8.5 Post-Processing der Ideen
24.9 Ausblick
25 Zuverlässigkeits- und Sicherheitsplanung
25.1 Das Langzeitbetriebsverhalten
25.2 Erwartungen und Anforderungen
25.2.1 Wirtschaftliche und rechtliche Hintergründe
25.2.2 Risikobasierter Ansatz
25.3 Einflussfaktoren (Übersicht)
25.4 Zuverlässigkeit der Komponenten
25.4.1 Beanspruchung und Belastbarkeit
25.4.2 Lebensdauermodell
25.4.3 Lebensdauerstatistik und Lebensdauerprüfungen
25.4.4 Empirische Zuverlässigkeit
25.4.5 Schätzung der Ausfallrate bei exponentiell verteilten Ausfallzeiten
25.4.6 Praktische Grenzen
25.4.7 Generische Daten und Ausfallratenmodelle
25.4.8 Bayes'sches Verfahren
25.4.9 Spezielle Beanspruchungen
25.5 Systemarchitektur und Redundanz
25.5.1 Seriestrukturen
25.5.2 Redundanz
25.5.3 Schutz- und Überwachungseinrichtungen
25.5.4 Ausfallerkennung und Funktionstests
25.5.5 Diagnosefunktionen
25.5.6 Berechnung redundanter Strukturen
25.6 Betrieb und Instandhaltung
25.6.1 Störungsmanagement und Instandsetzung
25.6.2 Präventive Wartung
25.6.3 Ersatzteillagerhaltung
25.6.4 Ergonomie und menschliche Faktoren
25.7 Zuverlässigkeitssicherung
25.7.1 Planungsprozess
25.7.2 Bewertung und Nachweis der Zuverlässigkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit
25.8 Verfahren und Werkzeuge der Zuverlässigkeits- und Sicherheitsplanung
25.8.1 Systemanalysen, Modelle und Berechnungsmethoden
25.8.2 Zuverlässigkeitsanalysen
25.8.3 Instandhaltbarkeits- und Instandhaltungsanalysen
25.8.4 Rekonfigurationsanalyse
25.8.5 Analyse der menschlichen Einflussfaktoren und Zuverlässigkeit
25.8.6 Risiko-, Gefahren- und Operabilitätsanalyse
25.8.7 Lebenszykluskostenanalyse
26 Software in sicherheitskritischen Systemen
26.1 Motivation
26.2 Software Engineering für sicherheitskritische Systeme
26.2.1 Entwicklungsmethoden
26.2.2 Prüfung
26.3 Organisatorische Aspekte
26.4 Dokumentation und Auswertung von Prüfungen
26.5 Standards
26.5.1 Bedeutung von Standards
26.5.2 Prozessorientierte Standards
26.5.3 Anwendungsbereichsunabhängige technische Standards
26.5.4 Anwendungsbereichsspezifische technische Standards
26.6 Zusammenfassung
27 Statistische Versuchsplanung
27.1 Typische Fragestellungen
27.2 Mögliche Vorgehensweisen
27.2.1 Intuitives Experimentieren
27.2.2 Einfaktorversuche
27.2.3 Rasterversuche (= vollständig faktoriell mit mehrstufigen Faktoren)
27.2.4 Statistischer Versuchsplan (Beispiel: zentral zusammengesetzt)
27.3 Der experimentelle Zyklus
27.4 Systematische Vorbereitung
27.4.1 Untersuchungsziel und Randbedingungen festlegen
27.4.2 Faktoren auswählen und sinnvolle Bereiche festlegen
27.5 Die eigentliche Versuchsplanung
27.5.1 Typische Versuchspläne
27.5.2 Versuchsumfang
27.5.3 Reihenfolge der Einzelversuche - Blockbildung und Randomisierung
27.5.4 Vorbereitung der Versuchsdurchführung
27.6 Auswertung der Versuchsergebnisse
27.6.1 Warum Statistik?
27.6.2 Regressionsanalyse
27.6.3 Varianzanalyse
27.6.4 Konsequenzen, Maßnahmen, Bestätigungsversuch
27.7 Verfahren zur Optimumsuche
27.8 Robuste Prozesse/Produkte nach G. Taguchi
27.9 Verbesserungsstrategien nach D. Shainin
27.9.1 Multi-Vari-Bild
27.9.2 Komponententausch
27.9.3 Paarweiser Vergleich
27.9.4 Variablenvergleich
27.10 Hinweise und Empfehlungen
27.11 Software
27.12 Beispiel
27.12.1 Untersuchungsziel und Randbedingungen festlegen
27.12.2 Planung und Durchführung eines Screening-Versuchs
27.12.3 Planung und Durchführung der Detailuntersuchung
27.12.4 Bestätigungsversuch
27.12.5 Hinweise für eigene Versuche
28 Prüfplanung
28.1 Aufgaben der Prüfplanung
28.2 Prüfnotwendigkeit
28.3 Methoden der Prüfplanung
28.4 Aufbau von Prüfplänen
28.5 Methodik zur Auswahl von Prüfmitteln
28.5.1 Technische/technologische Prüfmittelauswahl
28.5.2 Organisatorische Prüfmittelauswahl
28.5.3 Wirtschaftliche Prüfmittelauswahl
28.6 Industrielles Beispiel für die Erarbeitung eines Prüfplanes
28.6.1 Prüfobjekt und Prüfmerkmale für die Endprüfung "Lagerstift" - was zu prüfen ist
28.6.2 Prüfzeitpunkt und Prüfart
28.6.3 Prüfhäufigkeit und Prüfumfang für die Prüfung der Hauptmerkmale "Lagerstift"
28.6.4 Prüfmethode und Prüfmittel für die Prüfaufgabe "Lagerstift"
28.6.5 Auswertung, Erfassung und Verwaltung der Prüfdaten
28.6.6 Prüfplan für den Prüfling "Lagerstift"
28.7 Tabellen
TEIL IV Qualitätsmanagement in der Produktion
29 Messen und Prüfen
29.1 Bedeutung des Messens für das Qualitätsmanagement
29.2 Grundlagen und Begriffe
29.2.1 Wichtige Begriffe
29.2.2 Grundsätzlicher Ablauf einer Prüfung
29.2.3 Grundvoraussetzungen für das Messen
29.2.4 Angabe eines Messergebnisses
29.3 Mess- und Prüfmittel
29.3.1 Lehren
29.3.2 Maßverkörperungen
29.3.3 Handmesszeuge
29.3.4 Koordinatenmessgeräte
29.4 Qualitätssicherung von Mess- und Prüfergebnissen
29.4.1 Einflüsse auf das Messergebnis
29.4.2 Qualität eines Mess-/Prüfergebnisses und eines Mess-/Prüfprozesses
29.4.3 Überwachung der Prüfmittel
29.4.4 Dokumentation von Messergebnissen
29.5 Interpretation von Mess- und Prüfergebnissen
29.5.1 Auswirkungen der Messunsicherheit auf die Konformitätsprüfung
29.5.2 Auswirkung der Messunsicherheit auf die Prozesslenkung und -optimierung
29.5.3 Auswirkung der Messunsicherheit auf andere Bereiche
29.6 Zusammenfassung und Ausblick
30 Rückführung und Kalibrierung
30.1 Rückführung als Basis für das Messwesen
30.2 Kalibrierungen und Akkreditierung
31 Eignungsnachweise für Messprozesse
31.1 Einleitung
31.2 Anforderungen
31.3 Übersicht der Verfahren
31.4 Fähigkeitsnachweise gemäß Firmenrichtlinie
31.4.1 Untersuchung gemäß Verfahren 1
31.4.2 Untersuchung gemäß Verfahren 2
31.5 Fähigkeitsuntersuchung gemäß MSA
31.5.1 Unterschiede zu Firmenrichtlinien
31.5.2 Systematische Messabweichungs-(Bias-) und Linearitätsstudie
31.5.3 Wiederhol- und Vergleichspräzision %GRR
31.5.4 Anzahl unterscheidbarer Kategorien
31.6 Eignungsnachweis gemäß VDA 5 bzw. ISO 22514-7
31.6.1 Definition von Messsystem und -prozess
31.6.2 Schematisierte Vorgehensweise
31.6.3 Minimale Toleranz
31.6.4 Formeln zu den Kennwerten
31.7 Vergleich von Firmenrichtlinien, MSA mit VDA 5 bzw. ISO 22514-7
31.8 Sonderfälle
31.9 Zusammenfassung
32 Messmanagementsystem/Prüfmittelmanagement
32.1 Aufgaben des Messmanagementsystems
32.2 Zielsetzung des Messmanagementsystems
32.3 Verantwortung der Leitung
32.4 Ressourcenmanagement
32.4.1 Personal
32.4.2 Informationsressourcen
32.4.3 Einsatz von Software
32.4.4 Kennzeichnung des Messmittels
32.4.5 Materialressourcen
32.4.6 Externe Lieferanten
32.5 Metrologische Bestätigung
32.5.1 Anforderungen an ein Kalibrierlabor
32.5.2 Aufzeichnung bei der Bestätigung
32.5.3 Intervall der Bestätigung/Prüfzyklus
32.6 Messprozess
32.7 Verbesserung des Messmanagementsystems
32.8 Aufbewahrungsdauer
32.9 Einsatz von Software
32.10 Zusammenfassung
33 Statistik als Basis qualitätsmethodischen Denkens und Handelns
33.1 Beginn
33.2 Vor-Moderne
33.3 Walter Shewhart
33.4 Wirtschaftlichkeit
33.5 Stichproben
33.6 Von TESTA zur Deutschen Gesellschaft für Qualität
33.7 Denken in Wahrscheinlichkeiten
33.8 Statistische Arbeit
33.9 Auslegung durch den Leser
33.10 Abschluss
34 Statistische Prozessregelung (SPC)
34.1 Einleitung
34.2 Prozessanalyse
34.2.1 Datenaufnahme
34.2.2 Zeitabhängige Verteilungsmodelle
34.2.3 Qualitätsregelkarten und Verteilungsmodelle
34.2.4 Prozessstabilität/Beherrschter Prozess
34.3 Prozessbeurteilung
34.3.1 Fähigkeitskenngrößen als Prozessmerkmal
34.3.2 Berechnung der Fähigkeitskenngrößen
34.3.3 Zweidimensionale Fähigkeitskenngrößen
34.3.4 Bewertung der Fähigkeitskenngrößen
34.4 Langzeitauswertungen
34.5 Auf Stichproben basierende Prozessregelung und Digitalisierung
35 Zukunftsfähige Produktionssysteme durch Predictive Quality
35.1 Digitalisierung zur Abbildung zukunftsfähiger Produktionssysteme
35.1.1 Digitisierung, Digitalisierung und digitale Transformation
35.1.2 Internationale Entwicklungen der digitalen Transformation
35.2 Data Analytics zur Analyse zukunftsfähiger Produktionssysteme
35.2.1 Einführung in Data Analytics
35.2.2 Statistische Ansätze und maschinelles Lernen
35.2.3 Anwendungsbeispiel des Maschinellen Lernens in der Produktion
35.2.4 Bedeutung von Data Analytics für die Qualität
35.3 Predictive Quality zur Optimierung zukunftsfähiger Produktionssysteme
35.3.1 Einführung von Predictive Quality aus technischer Sicht
35.3.2 Einführung von Predictive Quality aus unternehmerischer Sicht
35.4 Fazit und Ausblick
36 Lieferantenmanagement und Lieferanteninnovation
36.1 Einleitung
36.2 Planung
36.2.1 Lieferantenstrategien
36.2.2 Segmentierung der Lieferantenbasis
36.3 Management der Lieferantenbasis
36.3.1 Lieferantenbeurteilung und -auswahl
36.3.2 Reduzierung der Lieferantenbasis
36.3.3 Lieferantenauditierung
36.4 Lieferantenentwicklung
36.4.1 Lieferantenentwicklung als Ansatz bei "Lieferantenproblemen"
36.4.2 Typologisierung der Lieferantenentwicklung
36.4.3 Prozess der Lieferantenentwicklung
36.4.4 Erfolgsfaktoren der Lieferantenentwicklung
36.5 Lieferantenintegration/-innovation
36.5.1 Integration in die Wissensphase
36.5.2 Integration in die Industrialisierungsphase
36.6 Controlling
36.6.1 Controlling-Unterstützung des Lieferantenmanagements
36.6.2 Lieferantenbewertung
36.7 Schlussbetrachtung
37 Qualitätssicherungsvereinbarungen
37.1 Die Bedeutung der Qualitätssicherungsvereinbarung
37.2 Definitionen
37.3 Was "fordert" die DIN EN ISO 9001:2015?
37.4 Sinn und Zweck: Warum braucht man eine QSV?
37.5 Aufwand und Nutzen: Welchen Preis hat Qualität?
37.6 Wahl des richtigen Zeitpunktes und Handlungsbedarf
37.7 Einbindung in das Vertragssystem
37.8 Anforderungen von außen
37.9 Inhalt der Vereinbarung
37.9.1 Vertragsgegenstände
37.9.2 System des Qualitätsmanagements
37.9.3 Informations-/Nachweispflicht
37.9.4 Eingangsprüfungen beim Hersteller
37.9.5 Ansprechpartner
37.9.6 Zeitlicher Geltungsbereich
37.10 Inhalte der Anlagen
37.10.1 Anlage "n" - "Vertragsgegenstände"
37.10.2 Anlage "n?+?1" - "QM-System"
37.10.3 Anlage "n?+?2" - "Anforderungen"
37.10.4 Anlage "n?+?3" - "Positivliste"
37.11 Einbindung in die Prozesslandschaft
37.12 Zusammenfassung
TEIL V Qualitätsmanagement in der Nutzungsphase
38 Qualitätsmanagement für die Erbringung von Dienstleistungen und Neuerung von Geschäftsmodellen
38.1 Wirtschaftliche Relevanz von Dienstleistungserbringung und neuen Geschäftsmodellen
38.2 Messung der Dienstleistungsqualität
38.2.1 Kundenorientierte Messungen
38.2.2 Unternehmensorientierte Messungen
38.3 Analyse der Dienstleistungsqualität
38.3.1 GAP-Modell der Dienstleistungsqualität
38.3.2 Beschreibung weiterer Modelle der Dienstleistungsqualität
38.4 Fazit
39 Kundendienst
39.1 Kundendienst - Service für Kunden und Produkte
39.1.1 Produktbegleitende Dienstleistung
39.1.2 Marktbedeutung des Kundendienstes
39.2 Leistungsmerkmale des Kundendienstes
39.2.1 Leistungsfaktoren
39.2.2 Dienstleistungsmerkmale
39.3 Die operative Durchführung des Kundendienstes
39.3.1 Kundendienstleistungen
39.3.2 Kundendienstprozesse
39.3.3 Kundendienstfunktionen
39.3.4 Service Management System
39.4 Kundendienstqualität
39.4.1 Abhängigkeit von der Produktqualität
39.4.2 Prozessqualität
39.4.3 Nutzenerwartung contra Kundendienstleistung
39.4.4 Qualitätswerkzeuge im Kundendienst
39.5 Kundendienstcontrolling
39.5.1 Controllingablauf
39.5.2 Kennzahlen im Kundendienst
39.6 Verkauf von Kundendienstleistungen
39.7 Entwicklungstendenzen
40 Warenkennzeichnung
40.1 Zertifizierung
40.1.1 Konformitätszeichensysteme
40.1.2 Informationszeichensysteme
40.1.3 Prüfzeichensysteme
40.1.4 Sicherheitszeichensysteme
40.1.5 Umweltzeichensysteme
40.1.6 Das RAL Gütezeichensystem
40.2 Schutz von Kennzeichnungen
41 Gebrauchstauglichkeit und Gebrauchswert
41.1 Geschichtliche Entwicklung
41.2 Begriffsdefinitionen
41.3 Grundsätze des vergleichenden Warentests
41.4 Ablauf eines Warentests
41.4.1 Vorbereitung
41.4.2 Prüfprogramm
41.4.3 Prüfdurchführung
41.5 Qualitätssicherung und Information der Öffentlichkeit
42 Juristische Produktverantwortung
42.1 Grundlagen der deutschen Produzentenhaftung
42.1.1 Materiellrechtliche Grundlagen der Produkthaftung
42.1.2 Verschuldenshaftung gemäß §?823 Abs.?1 BGB
42.1.3 Verschuldenshaftung gemäß §?823 Abs.?2 BGB
42.1.4 Gefährdungshaftung gemäß §?1 ProdHaftG
42.1.5 Wann liegt eine Rechtsgutsverletzung vor?
42.1.6 Wer haftet neben dem Hersteller?
42.1.7 In welcher Höhe wird gehaftet?
42.1.8 Wann ist ein Produkt fehlerhaft?
42.2 Produkthaftung und Strafrecht
42.3 Staatliche und behördliche Vorgaben an die Produktsicherheit
42.3.1 Geltungsbereich
42.3.2 Beschränkungen des Geltungsbereichs
42.3.3 Produktdefinition des ProdSG
42.3.4 Rechtmäßige und unrechtmäßige Produkte
42.3.5 Vorhersehbare Verwendung
42.3.6 Spezielle Rechtsvorschriften für Verbraucherprodukte (§?6 ProdSG)
42.3.7 Gebrauchsanleitung/Nutzerinformation
42.3.8 CE-Kennzeichnung
42.3.9 GS-Zeichen
42.3.10 Behördliche Marktüberwachung
42.3.11 Adressaten der behördlichen Maßnahmen
42.4 Produkthaftung und US-Risiko
TEIL VI Qualitätsmanagement und Unternehmensführung
43 Qualitätsmanagement in der Unternehmensführung - Management der Qualität oder Qualität des Managements?
43.1 Standort Deutschland wettbewerbsfähig gestalten und halten
43.2 Die Qualität der Führung ist ganz entscheidend
43.3 Führen heißt Motivation zur Entfaltung kommen lassen
43.4 Von der Pflicht zur Kür
43.5 Ist Qualität nur ein Kostenfaktor?
43.6 Wertschöpfung durch Wertschätzung
43.7 Auch die Politik ist gefordert
43.8 Mit Konsequenz zum Erfolg!
43.9 Resümee
44 Führung und Qualität
44.1 Einführung
44.1.1 Das Ziel: Eine Zusammenschau
44.1.2 Klärung der Begriffe
44.1.3 Wie müssen sich Führungskräfte verhalten, damit Qualität entstehen kann?
44.2 Vorbedingungen
44.2.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
44.2.2 Der Kunde im Fokus der Leistung
44.2.3 Die positive Vorannahme über den Mitarbeiter und seine Fähigkeiten
44.3 Die Motivation der Mitarbeiter positiv unterstützen
44.3.1 Grundlagen zum Motivationsbegriff
44.3.2 Die Eigenmotivation der Mitarbeiter fördern
44.3.3 Die Mitarbeiter nicht demotivieren
44.4 Über Normen und Werte das soziale Dürfen für Qualität vermitteln
44.4.1 Grundlagen zum Begriff der Unternehmenskultur
44.4.2 Die Organisation mit den Mitteln der indirekten Führung positiv gestalten
44.4.3 Die Unternehmenskultur positiv beeinflussen
44.5 Durch sichtbares Handeln für Qualität überzeugen
44.5.1 Qualität als zentraler Inhalt bei der Anwendung der Führungsinstrumente
44.5.2 Vorbild für die Mitarbeiter sein und Qualität vorleben
44.6 Fazit: Qualität muss zentraler Bestandteil der Führung sein
45 Total Quality Management als Philosophie des unternehmerischen Qualitätsmanagements
45.1 TQM-Basics
45.2 Politik, Strategie und Ziele
45.3 Führung
45.4 Mitarbeiterorientierung
45.5 Prozessorientierung
45.6 Kundenorientierung
45.7 Ergebnisorientierung
45.8 Umsetzung des Total Quality Managements
45.9 Zusammenfassung
46 Aus-, Fort- und Weiterbildung
46.1 Einleitung
46.2 Ziele der Bildungsmaßnahmen
46.3 Kompetenz und Qualifikation
46.4 Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
46.4.1 Berufliche Erstausbildung
46.4.2 Tertiäre berufliche Bildung
46.4.3 Firmenneutrale Lehrgangssysteme
46.4.4 Firmeninterne Weiterbildung
46.5 Entwicklung der Weiterbildung
46.5.1 Strategische Überlegungen
46.5.2 Systematisierung der Weiterbildung
46.5.3 Gestaltung von Bildungsmaßnahmen
46.5.4 Kosten und Wirtschaftlichkeit
46.6 Ausblick
47 Qualitätsmanagement und Motivation
47.1 Ausgangssituation
47.2 Implikationen für die Praxis
47.3 Motivation
47.4 Motivationstheorien
47.4.1 Bedürfnistheorie von Maslow
47.4.2 Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg
47.4.3 XY-Theorie von McGregor
47.4.4 Fazit zu den Motivationstheorien
47.5 Motivation und Qualitätsmanagementsysteme
47.6 Umgang mit diesen Erkenntnissen in der Praxis
47.7 Fazit
48 Die Transformation des Qualitätsmanagers
48.1 Status quo
48.2 Qualität neu denken
48.3 Arbeitsmarktsituation im Qualitätswesen
48.4 Interim-Management
Stichwortverzeichnis

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