Didaktik des Ethikunterrichts

1 - Deckblatt [Seite 1]
2 - Titelseite [Seite 4]
3 - Impressum [Seite 5]
4 - Inhalt [Seite 6]
5 - Vorwort [Seite 12]
6 - I. Jeder macht sein Ding . [Seite 16]
6.1 - Facetten der Lebenswelt Jugendlicher heute [Seite 16]
6.2 - Das Individualisierungskonzept [Seite 17]
6.3 - Wertewandel [Seite 19]
6.4 - Die Wertelandschaft heutiger Jugendlicher [Seite 22]
6.5 - Strukturmerkmale der Jugendphase heute [Seite 25]
6.6 - Didaktische Konsequenzen [Seite 28]
6.7 - Anmerkungen [Seite 29]
7 - II. Wertevermittlung im Ethikunterricht [Seite 31]
7.1 - Unterrichtsmodelle [Seite 31]
7.2 - Begriffliche Unterscheidungen [Seite 35]
7.3 - Das Problem des Wertepluralismus [Seite 40]
7.4 - Reflexives Urteilsvermögen [Seite 43]
7.5 - Orientierungswissen [Seite 45]
7.6 - Urteilen und Handeln [Seite 47]
7.7 - Begriff der moralischen Kompetenz [Seite 53]
7.8 - Anmerkungen [Seite 57]
8 - III. Didaktische Grundmodelle [Seite 60]
8.1 - Die bildungstheoretische bzw. kritisch - konstruktive Didaktik [Seite 62]
8.2 - Das curriculare Didaktikmodell - der lernzielorientierte Ansatz [Seite 72]
8.3 - Die kritisch-kommunikative Didaktik [Seite 77]
8.4 - Fazit: Diskursmodell und integratives Reflexionsmodell [Seite 80]
8.5 - Anmerkungen [Seite 85]
9 - IV. Aufbauprinzipien einer Unterrichtseinheit [Seite 87]
9.1 - Phänomenologische Grundlegung und didaktische Transformation [Seite 87]
9.1.1 - Beispiel einer phänomenologischen Reflexion über Gefühle [Seite 90]
9.1.2 - Verfremdung des Alltäglichen [Seite 92]
9.1.3 - Das Lebenswelt-Konzept [Seite 94]
9.1.4 - Das Postulat der vorurteilsfreien Einstellung [Seite 95]
9.2 - Übungen zu Unterrichtseinstiegen bzw. zum Aufbau eines Problemfeldes [Seite 97]
9.2.1 - Mind-Mapping [Seite 100]
9.2.2 - Concept-Mapping [Seite 101]
9.2.3 - Bildassoziation [Seite 102]
9.2.4 - Das Schreibgespräch [Seite 103]
9.2.5 - Rollenspiele [Seite 103]
9.2.6 - Wertklärung [Seite 103]
9.2.7 - Handlungssituationen [Seite 104]
9.2.8 - Beispiel einer Auftaktstunde [Seite 106]
9.2.9 - Die didaktische Schleife [Seite 107]
9.3 - Beispiel einer schülerzentrierten Unterrichtseinheit (Projektarbeit) [Seite 110]
9.4 - Die Phasierung von Lernprozessen: Das Bonbonmodell [Seite 112]
9.5 - Selbstreguliertes Lernen mit Lernaufgaben [Seite 113]
9.6 - Zentrale Punkte beim Planen von Ethik- und Philosophiestunden [Seite 117]
9.7 - Strukturskizze für die Planung einer Unterrichtseinheit [Seite 118]
9.8 - Doppelstundenanalyse: Ein typischer Bauplan einer Doppelstunde [Seite 119]
9.9 - Binnendifferenzierung [Seite 119]
9.10 - Das Höhlengleichnis als idealtypische Figur eines philosophischen Lernprozesses [Seite 121]
9.11 - Anmerkungen [Seite 124]
10 - V. Das Gespräch als Leitmedium des Ethikunterrichts [Seite 125]
10.1 - Kommunikationspsychologische Aspekte [Seite 126]
10.2 - Die themenzentrierte interaktionelle Methode (TZI) als Haltung und Modell [Seite 128]
10.3 - Gesprächsformen im Ethikunterricht [Seite 136]
10.4 - Das Sokratische Gespräch [Seite 137]
10.4.1 - Das "Sokratische Paradigma [Seite 138]
10.4.2 - Die Maieutik des Sokrates aus konstruktivistischer Sicht [Seite 141]
10.4.3 - Das Sokratische Gespräch im Ethikunterricht [Seite 142]
10.4.4 - Gesprächssteuernde Impulse [Seite 144]
10.4.5 - Schrittfolge eines Sokratischen Gesprächs - ein Beispiel [Seite 146]
10.4.6 - Die Kunst des richtigen Fragens [Seite 147]
10.4.7 - Das Metagespräch [Seite 149]
10.4.8 - Die Diskursethik als Hintergrundtheorie Sokratischer Gespräche [Seite 150]
10.4.9 - Anmerkungen [Seite 151]
10.5 - Die Diskursethik als Hintergrundtheorie Sokratischer Gespräche [Seite 150]
10.6 - Anmerkungen [Seite 151]
11 - VI. Arbeit am Logos: Textrezeption und Textproduktion [Seite 153]
11.1 - Vorstruktur und Vorurteil [Seite 153]
11.2 - Wie lässt sich das Vor-verständnis explizieren? [Seite 158]
11.3 - Verfahren der Texterschließung [Seite 158]
11.3.1 - Die Västeras-Methode [Seite 160]
11.3.2 - Strukturskizzen [Seite 160]
11.3.3 - Argumentationsschemata [Seite 161]
11.3.4 - Posterpräsentation [Seite 163]
11.3.5 - Sprechaktanalysen [Seite 164]
11.3.6 - Sprachreflexion: Der feine Unterschied zwischen be-schreiben und be-werten [Seite 165]
11.3.7 - Das Sprachmodell Karl Bühlers [Seite 166]
11.3.8 - Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren [Seite 168]
11.3.9 - extinszenierungen [Seite 168]
11.3.10 - Beispiel (a): Platons "Höhlengleichnis" [Seite 170]
11.3.11 - Beispiel (b): Aristoteles: Das gerechte Gesetz [Seite 171]
11.3.12 - Erstellen von Hypertexten [Seite 173]
11.3.13 - Mit Bleistift und Papier nachdenken . [Seite 174]
11.3.14 - Schreiben von Essays [Seite 176]
11.4 - Methoden der Texterschließung - Eine Zusammenstellung [Seite 181]
11.5 - Anmerkungen [Seite 184]
12 - VII. Ethisches Argumentieren [Seite 187]
12.1 - Das Münchhausen- Trilemma3 [Seite 188]
12.2 - Was ist ein gutes Argument? [Seite 190]
12.3 - Moralische Gründe [Seite 192]
12.4 - Ethische Normenkonflikte [Seite 192]
12.4.1 - Strukturmerkmale [Seite 192]
12.4.2 - Lösungsstrategien [Seite 194]
12.4.3 - Verlauf einer Dilemma-Diskussion [Seite 198]
12.5 - Ethisches Argumentieren anhand von Fallanalysen [Seite 200]
12.5.1 - Grundlagen [Seite 200]
12.5.2 - Beispiele eines praktischen Syllogismus [Seite 202]
12.5.3 - Das Toulmin-Schema [Seite 204]
12.5.4 - Der naturalistische Fehlschluss [Seite 208]
12.5.5 - Schritte einer ethischen Urteilsfindung [Seite 211]
12.5.6 - Fallbeispiele [Seite 214]
12.5.7 - Argumentationsplakat [Seite 218]
12.5.8 - Was heißt kohärentes Argumentieren? [Seite 223]
12.5.8.1 - Die Kohärenzmethode anhand von John Rawls ("reflective equilibrium") [Seite 223]
12.6 - Konkrete Diskurse - Gentechnik in Szene setzen [Seite 233]
12.7 - Ethisches Argumentieren in der Sekundarstufe [Seite 236]
12.8 - Der Ethikunterricht als interdisziplinäre Herausforderung [Seite 240]
12.9 - Anmerkungen [Seite 246]
13 - VIII. Die affektive Dimension des Ethikunterrichts [Seite 250]
13.1 - Welchen Stellenwert haben moralische Gefühle? - Ein Thesenraster [Seite 250]
13.2 - Wahrnehmungsfunktion [Seite 252]
13.3 - Urteilsfunktion [Seite 255]
13.3.1 - Moralische Basis-Gefühle (Schema) [Seite 260]
13.3.2 - Kognition und Emotion [Seite 258]
13.3.3 - Moralische Basisemotionen (Strukturmodell) [Seite 260]
13.4 - Begründungsfunktion [Seite 263]
13.4.1 - Mittel zur Förderung des Einfühlungsvermögens [Seite 268]
13.5 - Heuristische Funktion [Seite 272]
13.6 - Die Gilligan- Kontroverse [Seite 273]
13.6.1 - Moralstrukturen [Seite 275]
13.6.2 - Unterschiede zwischen Fürsorge- und Gerechtigkeitsmoral [Seite 276]
13.6.3 - Grenzen einer Care-Ethik [Seite 277]
13.6.4 - Die "erweiterte Denkungsart" (S. Benhabib) [Seite 278]
13.7 - In-Beziehung-Sein: soziale Anerkennung und persönliche Wertschätzung [Seite 286]
13.8 - Anmerkungen [Seite 291]
14 - IX. Bilder im Ethikunterricht [Seite 294]
14.1 - Die Macht der Bilder [Seite 294]
14.2 - Bildanalphabeten [Seite 295]
14.3 - Denken in Bildern [Seite 296]
14.4 - Möglichkeiten der Verwendung und Interpretation von Bildquellen im Ethikunterricht [Seite 297]
14.5 - Visiotype [Seite 301]
14.5.1 - Strukturmerkmale von Visiotypen [Seite 304]
14.6 - Allgemeine Schritte einer Bild-Interpretation [Seite 305]
14.7 - Elemente einer Bilddidaktik im Ethikunterricht [Seite 306]
14.8 - Als die Bilder das Laufen lernten . Filme im Ethikunterricht [Seite 307]
14.9 - Ganz praktisch: Was es zu bedenken gibt beim Einsatz von Filmen [Seite 308]
14.10 - Fragebogen zur Vorbereitung eines Unterrichtsgesprächs [Seite 309]
14.11 - Kameraperspektiven und Kamerabewegungen - Eine kurze Übersicht [Seite 309]
14.12 - Medienethik [Seite 310]
14.13 - Medienethik und Medienkompetenz [Seite 313]
14.14 - Anmerkungen [Seite 317]
15 - X. Lehr- und Lernprozesse im Ethikunterricht [Seite 319]
15.1 - Der Prozess moralischen Lernens aus kognitiv-konstruktiver Sicht (Lawrence Kohlberg) [Seite 319]
15.1.1 - Stufe und Sequenz [Seite 321]
15.1.2 - Dilemma-Methode und "+1-Konvention" [Seite 324]
15.1.3 - Schema einer Dilemma-Diskussion [Seite 327]
15.1.4 - Kritische Rückfragen an Kohlberg [Seite 331]
15.1.4.1 - 1. Das Stufenkonzept: [Seite 331]
15.1.4.2 - 2. Dilemma-Methode [Seite 333]
15.1.4.3 - 3. Der Weg vom Urteilen zum Handeln [Seite 334]
15.2 - Das Just Community Konzept [Seite 339]
15.2.1 - Wie funktioniert eine "Gerechte Schulgemeinschaft"? [Seite 339]
15.2.2 - Elemente einer Gerechten Gemeinschaft [Seite 340]
15.2.3 - Aktives Lernen: "Learning by Deweying" [Seite 342]
15.2.4 - Kritische Rückfragen [Seite 345]
15.3 - Wertklärung ("value clarification") [Seite 346]
15.3.1 - Kritische Rückfragen [Seite 348]
15.4 - Das "Compassion"-Projekt [Seite 349]
15.5 - Anmerkungen [Seite 350]
16 - XI. Bildungsstandards im Philosophie-und Ethikunterricht [Seite 353]
16.1 - Eine Momentaufnahme [Seite 353]
16.2 - Konzeption von Bildungsstandards [Seite 354]
16.3 - Bildungsstandards im Philosophie- und Ethikunterricht [Seite 356]
16.3.1 - Moralische Kompetenz [Seite 356]
16.4 - Kritik [Seite 359]
16.5 - Operatoren im Fach Philosophie / Ethik8 [Seite 360]
16.6 - Bewertungskriterien für eine schriftliche Arbeit [Seite 361]
16.7 - Allgemeine Kriterien für die Qualität von Lernerfolgskontrollen [Seite 362]
16.8 - Bewertungskriterien für die mündliche Leistung [Seite 362]
16.9 - Anmerkungen [Seite 363]
17 - Schluss [Seite 364]
18 - Literatur [Seite 365]
19 - Register [Seite 370]