Praxisbuch Psychodiabetologie

Name: Praxisbuch Psychodiabetologie | Psychosoziale Aspekte der Diabetes-Behandlung
Brand: Deutscher Ärzteverlag
Price: 24.98 EUR
Availability: OnlineOnly

Psychosoziale Aspekte der Diabetes-Behandlung

Rainer Paust Renate Rita Krämer-Paust Uwe Schönrade Bianca Thomas(Autor*in)

Deutscher Ärzteverlag

1. Auflage

Erschienen am 4. Mai 2023

XVIII, 267 Seiten

E-Book

PDF mit Wasserzeichen-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-7691-3769-9 (ISBN)

24,98 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Wasserzeichen-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Beschreibung

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Personen

Inhalt

Cover
Titel
Impressum
Geleitwort von Prof. Dr. med. Andreas Neu
Geleitwort von Dr. rer. medic. Nicola Haller
Danksagung
Zu den Autoren
Inhaltsverzeichnis
Einführung
1 Warum Psychosoziale Diabetologie?
1.1 Diabetesbehandlung im Wandel
1.1.1 Vom Halbgott in Weiß zur Teamarbeit
1.1.2 Personenzentrierte Schulung und Beratung
1.1.3 Ziele in der Diabetesbehandlung
1.2 Die Bedeutung psychosozialer Aspekte im Wandel
1.2.1 Behandlungsbarrieren
1.2.2 Bewältigungsressourcen
1.2.3 Psychodiabetologie und Psychotherapie
1.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Personenzentrierung
2 Krankheitsbewältigung und Diabetesakzeptanz
2.1 Diagnoseschock und initiale Bewältigung
2.1.1 Krankheitsbewältigung im Langzeitverlauf
2.1.2 Diabetesakzeptanz
2.1.3 Krankheitsbewältigung als Prozess
2.1.4 Problemorientiertes und emotionsorientiertes Coping
2.1.5 Annäherungs- und Vermeidungsstrategien
2.1.6 Selbstwirksamkeit
2.1.7 Kontrollüberzeugung
2.1.8 Kohärenzgefühl
2.1.9 Lebenserfahrungen und Krankheitsbewältigung
2.2 Der Patient mit Akzeptanzproblemen in der Praxis
2.2.1 Praxisbeispiel: Bedürfnisse wahrnehmen
2.2.2 Diabetesberatung in Aktion
2.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Das Unbewusste
3 Behandlungsmotivation
3.1 Wenn die Motivation zur Selbstbehandlung fehlt
3.1.1 Modelle der Motivation
3.1.2 Motivationsprogramme: zu kognitiv, wenig interpersonell
3.1.3 Plädoyer für die Sprechstunde
3.1.4 Wie erkenne ich Behandlungsmotivation?
3.1.5 Motivierung des Patienten von Anfang an
3.2 Der demotivierte Patient in der Praxis
3.2.1 Praxisbeispiel: Bedürfnisse entdecken
3.2.2 Diabetesberatung in Aktion
3.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Empathie
4 Diabetesbezogene Belastungen
4.1 Wenn Diabetes belastet
4.1.1 Psychische Stabilisierung bei akuter Belastung
4.1.2 Häufigkeit von diabetesbezogenen Belastungen
4.1.3 Belastung durch Komplexität der Behandlung
4.1.4 Mikrostressoren als Belastung
4.1.5 Belastung und Selbstwert
4.1.6 Bedürfnissen Raum geben
4.1.7 Gesunde Abwehr schützt vor Überbelastung
4.1.8 Belastung erkennen
4.2 Der belastete Patient in der Praxis
4.2.1 Praxisbeispiel: Grenzen erkennen
4.2.2 Diabetesberatung in Aktion
4.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Perspektivität
5 Diabetesbezogene Belastungen in der Partnerschaft
5.1 Wenn Diabetes die Partnerschaft gefährdet
5.1.1 Die Krankheit ist etwas anderes als das Sprechen über die Krankheit
5.1.2 Kommunikation: Das "Wie" ist wichtiger als das "Was"
5.1.3 Diabetesassoziierte Probleme in einer Partnerschaft
5.1.4 Folgen und Belastungen des Diabetes innerhalb der Partnerschaft
5.1.5 Eine Krankheit für zwei
5.1.6 Verliebt, verlobt, verheiratet - Grundsätzliches und Weiterführendes
5.2 Das Paar mit Diabetes in der Praxis
5.2.1 Praxisbeispiel: Mut zur Interaktion
5.2.2 Diabetesberatung in Aktion
5.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Lebenswirklichkeit
6 Diabetes und Burnout
6.1 Wenn das Leben mit Diabetes erschöpft
6.1.1 Burnout ist keine Krankheit, kann aber krank machen
6.1.2 Kommt Burnout wirklich nur in der Berufswelt vor?
6.1.3 Was ist besonders an Burnout bei Diabetes?
6.1.4 Prävention von Burnout mit Diabetes
6.2 Der erschöpfte Patient in der Praxis
6.2.1 Praxisbeispiel: Gleichgewicht zwischen Engagement und Selbstfürsorge finden
6.2.2 Diabetesberatung in Aktion
6.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Gefühle und Gedanken
7 Diabetes und Depression
7.1 Wenn Diabetes depressiv macht
7.1.1 Stellenwert der Depression bei Diabetes
7.1.2 Welche Depressionen gibt es?
7.1.3 Screening von Depressionen
7.1.4 Entstehung und Aufrechterhaltung von Depressionen
7.1.5 Diabetes und Suizidalität
7.1.6 Information über Depression in der Praxis
7.1.7 Leichte depressive Episode
7.1.8 Mittelgradige und schwere Depression
7.1.9 Depression: Herausforderung für das Diabetesteam
7.2 Der depressive Patient in der Praxis
7.2.1 Praxisbeispiel: von Leistungsidealen und Perfektionswünschen befreien
7.2.2 Diabetesberatung in Aktion
7.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Wahrnehmung
8 Diabetes und Essprobleme
8.1 Wenn Essen zum Problem wird
8.1.1 Emotionales Essverhalten
8.1.2 Die Macht der Kontrolle
8.1.3 Einflussfaktoren problematischen Essverhaltens
8.1.4 Adipositas - wenn das Gewicht zum Problem wird
8.1.5 Welche Essstörungen gibt es?
8.1.6 Diabetesspezifische Essprobleme
8.1.7 Erste Hilfe in der Beratung
8.2 Der Patient mit Essproblemen in der Praxis
8.2.1 Praxisbeispiel: Bedürfnisse erkennen
8.2.2 Diabetesberatung in Aktion
8.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Introspektion
9 Diabetesbezogene Ängste
9.1 Wenn Diabetes Angst macht
9.1.1 Alarmfunktion der Angst
9.1.2 Welche Angststörungen gibt es?
9.1.3 Diabetesspezifische Ängste
9.1.4 Vermeidungsverhalten: die Angst vor der Angst
9.1.5 Auslösesituation einer Angstreaktion
9.1.6 Angst und Scham
9.1.7 Behandlung von Angststörungen
9.1.8 Erste Hilfe in der Praxis: Ansprechen der Angst
9.2 Der Patient mit Angst in der Praxis
9.2.1 Praxisbeispiel: Machen trotz Angst
9.2.2 Diabetesberatung in Aktion
9.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Menschenbild und Autonomie
10 Management psychosozialer Behandlungsbarrieren
10.1 Erkennen psychosozialer Behandlungsbarrieren
10.1.1 Diagnostik von Ressourcen
10.2 Personenzentrierte psychosoziale Diabetesberatung
10.2.1 Psychosoziale Beratungssituation im diabetologischen Behandlungssetting
10.2.2 Kooperieren mit einer Psychosozialen Fachstelle im Netzwerk
10.2.3 Vernetzung mit psychosozialen Beratungsstellen und Psychotherapie
10.3 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung
11 Schritt für Schritt zur personenzentrierten Beratung
11.1 Belastungen für das Diabetesteam
11.1.1 Selbstfürsorge: Abgrenzen, ohne abzustumpfen
11.1.2 Psychohygiene und Selbstfürsorge der Helfer
11.2 Kontext der Beratung
11.2.1 Äußere Rahmenbedingungen
11.2.2 Innere Rahmenbedingungen
11.3 Patientenzentrierte Gesprächstechnik
11.3.1 Aktives Zuhören
11.3.2 Fragen stellen
11.4 Schritte des Gesprächsaufbaus
11.4.1 Gesprächsanfang und Auftragsklärung
11.4.2 Problem erkennen und Hintergründe verstehen
11.4.3 Bewältigungsressourcen aktivieren
11.4.4 Anregung zum Perspektivwechsel
11.4.5 Abschluss eines Beratungsgesprächs
11.5 Zusammenfassung
Bausteine personenzentrierter Beratung: Resonanz
Glossar
Stichwortverzeichnis

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken