Das IPR des geistigen Eigentums in der VR China

Name: Das IPR des geistigen Eigentums in der VR China
Brand: Mohr Siebeck
Price: 109.0 EUR
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Thomas Pattloch(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 31. August 2020

400 Seiten

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978-3-16-158394-0 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
1. Kapitel: Allgemeiner Teil
1. Teil: Chinesisches Recht
I. Quellen des IPR und der Gesetzentwurf zum IPR Shifanfa
1. Das gegenwärtig gültige Recht
2. Die Rechtsentwicklung und das Shifanfa
II. Der Streit um Territorialität und Universalität geistiger Eigentumsrechte in China
1. Die Unterteilung der Prinzipien
2. Territorialität und die Frage der Rechtsinhaberschaft im Patentrecht
a) Das Schutzlandprinzip
b) Rechtsinhaberschaft und Vorfrage
aa) Rechtsinhaberschaft
bb) Die Vorfrage
3. Territorialität und die Frage der Rechtsinhaberschaft im Markenrecht
a) Das Schutzlandprinzip
b) Rechtsinhaberschaft
4. Territorialität und die Frage der Rechtsinhaberschaft im Urheberrecht
a) Territorialität und Universalität
aa) Territorialität des Urheberrechts
bb) Das Universalitätsprinzip
b) Rechtsinhaberschaft
VI. Weitere tragende Prinzipien und Rechtsnormen
1. Art. 142 AGZ und der Inländerbehandlungsgrundsatz
a) Die Regelung und Reichweite des Art. 142 AGZ
b) Kollisionsrechtliche Natur des Inländerbehandlungsgrundsatzes
c) Internationale Gepflogenheiten
2. Die Stellung des Fremdenrechts in der chinesischen Dogmatik
VII. Der Begriff der Auslandsbeziehung (shewai)
1. Die Rechtsprechung zu diesem Begriff
2. Die Literatur
VIII. Der Begriff "Ausländer" (waiguoren)
1. Natürliche Personen als Ausländer
a) Chinesische Staatsbürger
b) Ausländer
c) Mehrere Staatsangehörigkeiten und Staatenlose
2. Juristische Personen als Ausländer
3. Die Rechts- und Geschäftsfähigkeit von Ausländern
a) Natürliche Personen
b) Juristische Personen
IX. Einheitliche oder pluralistische Vertragsanknüpfung
1. Die Bedeutung der Grundsatzfrage
2. Die einheitliche Vertragsanknüpfung (tongyi lun)
3. Die pluralistische Vertragsanknüpfung (fenge lun)
4. Argumente beider Ansichten
X. Die Reichweite des Vertragsstatuts und abweichende Anknüpfungen
1. Geschäftsfähigkeit
a) Keine Besonderheiten im Vertragsrecht
b) Insbesondere juristische Personen
2. Vertragsform
a) Schriftformerfordernis nach dem AWVG und nach VertragsG
b) Die Wahrung der Schriftform
3. Errichtung und Wirksamkeit des Vertrages
4. Auslegung, Inhalt und Erlöschen des Vertrages
XI. Die Rechtswahl
1. Das bisherige Vertragssystem und das neue Vertragsgesetz
2. Die alte Rechtslage
a) Die Allgemeinen Grundsätze des Zivilrechts AGZ
b) Das Außenwirtschaftsvertragsgesetz AWVG
c) Das Technologievertragsgesetz TVG
3. Die neue Rechtslage und das neue Vertragsgesetz
4. Die Rechtswahl in der Praxis
a) Die Grenzen der Rechtswahlfreiheit
aa) Art. 145 Abs. 1 AGZ "soweit die Gesetze nichts anderes bestimmen"
bb) Zwingende Vorschriften
cc) Die öffentliche Ordnung und der chinesische ordre public
b) Der Umfang der Rechtswahl
aa) Äußerer Umfang: wählbare Rechtsordnung
bb) Innerer Umfang: gewählte Rechtsnormen
cc) Teilweise Rechtswahl
c) Bestimmung des konkreten Inhalts des ausländischen Rechts
d) Form und Durchführung der Rechtswahl
aa) Genauigkeit der Rechtswahl
bb) Die Form der Rechtswahl
cc) Der Zeitpunkt der Rechtswahl
dd) Arten der Rechtswahl
e) Auswirkung der Änderung vorausgesetzter Umstände
aa) Gesetzesänderung
bb) Der Wechsel des Anknüpfungspunktes
5. Anwendbares Recht zur Beurteilung der Gültigkeit der Rechtswahl
a) Lex fori und lex causae
b) Rechtliche Selbständigkeit der Rechtswahlvereinbarung
6. Fehlende Rechtswahl und die engste Verbindung
2. Teil: Deutsches Recht
I. Das Territorialitätsprinzip
1. Das Verständnis der herrschenden Meinung
2. Der Inhalt des Prinzips
3. Deliktische Anknüpfung und abweichende Ansätze zur Konkretisierung in der Literatur
a) Die Lehre Christian von Bars bezogen auf das Urheberrecht
b) "Statutistische" Bestimmung des Anknüpfungspunktes von Sandrock
c) Analyse der beiden Ansätze
d) Die Stellungnahme des Max-Planck-Instituts
e) Eigene Stellungnahme
II. Das Universalitätsprinzip und der Versuch der einheitlichen Anknüpfung
1. Der Inhalt des Universalitätsprinzips
a) Die Anknüpfung nach der Staatsangehörigkeit oder dem Erscheinungsort
b) Uneinigkeit über die Reichweite eines eigenen Urheberrechtsstatuts
2. Die Kritik am Universalitätsprinzip und an einem eigenen Urheberrechtsstatut
a) Die Argumente der Vertreter des Universalitätsprinzips
b) Die Argumente der h.M.
3. Die gegenwärtige rechtliche Praxis und eigene Stellungnahme
III. Das Schutzlandprinzip
1. Das Schutzlandprinzip als Kollisionsregel
a) Inhalt des Prinzips
b) Umfang des Prinzips
2. Das Verhältnis zwischen allgemeinen IPR-Regeln, dem Schutzlandprinzip und dem Territorialitätsprinzip
a) Keine Verdrängung allgemeiner IPR-Regeln
b) Das Verhältnis zur lex personae
c) Die selbständige Anknüpfung für Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit und Form
aa) Art. 7 EGBGB
bb) Art. 12 EGBGB
cc) Art. 11 EGBGB
d) Die Vorfrage und das Schutzlandprinzip
e) Die Unabhängigkeit der einzelnen Rechte in den verschiedenen Rechtsordnungen
f) Statutenwechsel
IV. Der Grundsatz der Inländerbehandlung, das Assimilationsprinzip
1. Der Inhalt des Inländerbehandlungsgrundsatzes
2. Kollisionsrechtlicher Gehalt und Ausnahmen
a) Kollisionsrechtlicher Gehalt des Inländerbehandlungsgrundsatzes
b) Ausnahmen von der Verweisung auf das Schutzland
V. Klassifizierung der Normen
1. Der Begriff des Kollisionsrechts
2. Fremdenrecht
3. Konventionsrecht
VI. Die Rechtswahl im deutschen Recht
1. Die Rechtsnatur der Rechtswahlvereinbarung
2. Die Gültigkeit der Rechtswahlvereinbarung
3. Form, Arten und Zeitaspekte der Rechtswahl
a) Formbedürftigkeit
b) Arten der Rechtswahl
aa) Konkludente, stillschweigende, teilweise, bedingte und alternative Rechtswahl
bb) Auslandsbezug und zwingende Vorschriften
c) Zeitpunkt und Änderung der Rechtswahl
4. Die Ermittlung ausländischen Rechts
5. Die Grenzen der Rechtswahl: zwingendes Recht und Sonderanknüpfung
a) Zwingendes Recht
b) Sonderanknüpfung
6. Der ordre public
3. Teil: Zusammenfassender Vergleich
I. Der Theorienstreit um die Territorialität oder Universalität der Rechte des geistigen Eigentums
1. Vorherrschaft des Territorialitätsprinzips
2. Der Inländerbehandlungsgrundsatz
II. Qualifikation der Normen
III. Allgemeine Prinzipien und die Rechtswahl
1. Vertragsstatut und allgemeine Prinzipien des IPR
2. Die Rechtswahl
a) Vertragsstatut und Möglichkeit der Rechtswahl
b) Teilweise Rechtswahl
c) Die Rechtswahlvereinbarung
d) Zwingendes Recht und Sonderanknüpfung
e) Der ordre public
f) Die Bestimmung des Inhalts des ausländischen Rechts
3. Die objektiv engste Verbindung
2. Kapitel: Existierendes Kollisions- und Fremdenrecht
1. Teil: Chinesisches Recht
I. Kollisionsnormen in internationalen Übereinkommen
1. Der gewerbliche Rechtsschutz
a) World Intellectual Property Organization Treaty WIPO
b) Pariser Verbandsübereinkunft PVÜ
c) Patent Cooperation Treaty PCT
d) Madrider Markenabkommen MMA und das Protokoll zum Madrider Markenabkommen MMP
e) Nizzaer Abkommen
2. Das Urheberrecht
a) Die Revidierte Berner Übereinkunft RBÜ
b) Das Welturheberrechtsabkommen WUA
c) Genfer Tonträgerabkommen GTA
3. Zwischenergebnis
II. Kollisionsnormen im nationalen Recht
1. Allgemein
a) Dem EGBGB vergleichbare Regelungen
b) Zivilprozessuales Kollisionsrecht
c) Die Anmerkungen der Gerichte
d) Verfassung und Kollisionsrecht
2. Kollisionsnormen im Patentrecht
a) Die einzelnen Vorschriften des PatG und ihr kollisionsrechtlicher Gehalt
aa) Art. 6 Abs. 2 PatG
bb) Art. 10 Abs. 3 PatG bzw. Art. 10 Abs. 2 PatG der ab Juli 2001 gültigen Fassung
cc) Art. 18 PatG
dd) Art. 19 Abs. 1 PatG
ee) Art. 20 PatG
ff) Art. 29 Abs. 1 PatG
b) Die PatG-DVO und ihr kollisionsrechtlicher Gehalt
c) Zusammenfassung zum Patentrecht
3. Kollisionsnormen im Markenrecht
a) Die einzelnen Vorschriften des MarkenG und ihr kollisionsrechtlicher Gehalt
aa) Art. 17 MarkenG
bb) Art. 18 MarkenG
b) Die MarkenG-DVO und ihr kollisionsrechtlicher Gehalt
aa) Art. 7 MarkenG-DVO
bb) Vergleich zur früheren Rechtslage
cc) Art. 12 MarkenG-DVO
c) Zusammenfassung zum Markenrecht
4. Kollisionsnormen im Urheberrecht
a) Die einzelnen Vorschriften des UrhG und ihr kollisionsrechtlicher Gehalt
b) Vorschriften in der UrhG-DVO und ihr kollisionsrechtlicher Gehalt
aa) Art. 7 und 8 UrhG-DVO
bb) Art. 33 UrhG-DVO
cc) Art. 34 UrhG-DVO
dd) Art. 35 UrhG-DVO
c) Vorschriften der Computersoftwareschutzbestimmungen CSSB und ihr kollisionsrechtlicher Gehalt
d) Vorschriften der Bestimmungen zur Durchführung internationaler Urheberrechtsverträge IUV-DVO und ihr kollisionsrechtlicher Gehalt
aa) Art. 2 IUV-DVO
bb) Art. 5 IUV-DVO
cc) Art. 6 IUV-DVO
dd) Art. 7 IUV-DVO
ee) Art. 8 S. 1 IUV-DVO
ff) Art. 16, 1. HS IUV-DVO
gg) Art. 17 Abs. 4 IUV-DVO
hh) Art. 19 S. 2 IUV-DVO
e) Zusammenfassung zum Urheberrecht
5. Ergebnis
2. Teil: Deutsches Recht
I. Kollisionsnormen in internationalen Abkommen im Patentrecht
1. Das TRIPS-Übereinkommen
2. Die Pariser Verbandsübereinkunft PVÜ
3. Weitere internationale Übereinkommen
a) Der Patent Cooperation Treaty PCT
b) Der Budapester Vertrag BV
c) Das Europäische Patentübereinkommen EPÜ
d) Das Gemeinschaftspatentübereinkommen GPÜ
e) Das Internationale Übereinkommen zum Schutz von Pflanzenzüchtungen IPÜ
f) Gemeinschaftsrechtlicher Sortenschutz
II. Kollisionsnormen in internationalen Abkommen im Markenrecht
1. Das TRIPS-Übereinkommen
2. Die Pariser Verbandsübereinkunft PVÜ
3. Das Madrider Markenabkommen MMA und das Protokoll zum Madrider Markenabkommen MMP
4. Der Trademark Registration Treaty TRT und der Trademark Law Treaty TLT
5. Die Gemeinschaftsmarken-Verordnung der EG
III. Kollisionsnormen in internationalen Abkommen im Urheberrecht
1. Die Revidierte Berner Übereinkunft RBÜ
a) Der kollisionsrechtliche Gehalt des Inländerbehandlungsgrundsatzes
b) Der Inhalt des Inländerbehandlungsgrundsatzes, Mindestrechte und weitere kollisionsrechtliche Vorschriften
aa) Inländerbehandlung und Mindestrechte
bb) Weitere Kollisionsnormen
cc) Insbesondere Urhebervertragsrecht
2. Das Welturheberrechtsabkommen WUA
3. Das TRIPS-Übereinkommen
4. Die Übereinkunft von Montevideo
5. Das Rom Abkommen RA
6. Das Genfer Tonträgerabkommen GTA
7. Sonstige internationale Verträge
a) Das Brüsseler Satellitenabkommen
b) Das Straßburger Fernsehabkommen
c) Andere Abkommen und Richtlinien
IV. Kollisionsnormen im nationalen Recht des gewerblichen Rechtsschutzes
V. Kollisionsnormen im nationalen Urheberrecht
3. Teil: Zusammenfassender Vergleich
3. Kapitel: Übertragung und Anknüpfung
1. Teil: Chinesisches Recht
I. Die Abgrenzung zwischen Übertragung und Lizenzierung im gewerblichen Rechtsschutz
1. Die Regelung des Technologietransfers und die frühere Rechtslage
2. Die gegenwärtige Rechtslage
3. Das Verhältnis zwischen Patentgesetz, Technologievertragsgesetz und Vertragsgesetz
4. Die Abgrenzung
II. Patentrecht
1. Die Übertragbarkeit von Patent- und Erfinderrechten
a) Patentrechte
b) Erfinderrecht
2. Formerfordernisse
3. Die Anknüpfung
a) Vertragsstatut und Schutzland
b) Die Regelung im SFF
4. Einschränkungen des Vertragsstatuts
a) Zwingendes Recht und Verhältnismäßigkeit
b) Joint-Venture Verträge und die Einlagenproblematik
c) Der Streit um die Rechtswahl in der Literatur
aa) Zwingende Anknüpfung
bb) Rechtswahl nur in Teilbereichen: die Zerlegungstheorie
cc) Praxis der chinesischen Seite
dd) Beurteilung
III. Markenrecht
1. Übertragbarkeit
a) Gesetzliche Regelung
b) Teilweise Übertragung einer einheitlichen Marke
c) Übertragbarkeit des Markenanmelderechts
d) Kollektivmarken und Gewährleistungsmarken
e) Mehrere Markeninhaber
f) Markenübertragung und Technologietransfer
2. Formerfordernisse
3. Anknüpfung über die Rechtswahl und die engste Verbindung
IV. Urheberrecht
1. Monistische oder dualistische Theorie des Urheberrechts in China
a) Ursprüngliche und gegenwärtige Tendenz in der Literatur
b) Der Inhalt der Übertragung
c) Argumente für den Monismus
d) Argumente für den Dualismus und die Möglichkeit einer Übertragung von Urheberrechten
e) Die Reform der Urheberrechts und die Übertragbarkeit
2. Die Anknüpfung über die Rechtswahl und die engste Verbindung
3. Die Regelung des SFF
2. Teil: Deutsches Recht
I. Die Übertragung im Patentrecht
II. Die Übertragung im Markenrecht
III. Die Übertragung im Urheberrecht
IV. Die Anknüpfung, hier nur im gewerblichen Rechtsschutz
1. Patentrecht
2. Markenrecht
V. Prioritätsrechte und die Anknüpfung
3. Teil: Zusammenfassender Vergleich
I. Formzwang und Formfreiheit
II. Gleicher kollisionsrechtlicher Ansatz und Grenzen der Rechtswahlfreiheit
III. Die engste Verbindung
4. Kapitel: Lizenzen und Anknüpfung
1. Teil: Chinesisches Recht
I. Der Lizenzvertrag im Patentrecht
1. Rechtsnatur und Arten des Lizenzvertrages
a) Rechtsnatur des internationalen Lizenzvertrages
b) Die Lizenzarten
2. Formerfordernisse
3. Die Anknüpfung über die Rechtswahl
4. Die Anknüpfung über die engste Verbindung
a) Recht des Lizenzgebers
b) Die Rechtsprechung: Recht des Lizenznehmers
c) Die h.M. in der Literatur
II. Der Lizenzvertrag im Markenrecht
1. Rechtsnatur des Lizenzvertrages
2. Die Lizenzarten im Markenrecht
a) Die ausschließliche Lizenz
b) Die einfache Lizenz
3. Formerfordernisse
4. Die Anknüpfung über die Rechtswahl
5. Die Anknüpfung über die engste Verbindung
III. Der Lizenzvertrag im Urheberrecht
1. Rechtsnatur des Lizenzvertrages
a) Die Abgrenzung zur Übertragung
b) Der mögliche Umfang der Lizenzierung
2. Lizenzarten
3. Formerfordernisse
4. Der dingliche Charakter der Nutzungsrechtseinräumungen
5. Die Anknüpfung über die Rechtswahl und engste Verbindung
IV. Das Problem multinationaler Lizenzverträge und die Anknüpfung
1. Die Reichweite des Vertragsstatuts gegenüber dem Immaterialgüterstatut
2. Die objektiv engste Verbindung
3. Lösungsansätze
a) Einheitstheorie und chinesische Dogmatik
b) Objektiv engste Verbindung bei Hauptlizenznehmern
4. Zusammenfassung
2. Teil: Deutsches Recht
I. Qualifikation des Lizenzvertrags
1. Rechtsnatur und Wirkung
a) Abspaltungs- und Verzichtstheorie
b) Gewerblicher Rechtsschutz
c) Urheberrecht
2. Lizenzarten
3. Zulässigkeit der Lizenzerteilung und Formerfordernisse
a) Europäische Patente und Gemeinschaftspatente
b) Gemeinschaftsmarken
c) Immaterialgüterrechte nach nationalem Recht
d) Besonderheiten im Urhebervertragsrecht
II. Die Anknüpfung über die Rechtswahl
1. Europäisches Patent, Gemeinschaftspatent und Gemeinschaftsmarke
2. Vertragsstatut und Immaterialgüterstatut
a) Die Reichweite des Vertragsstatuts
b) Innere Grenzen des Vertragsstatuts
c) Äußere Grenzen des Vertragsstatuts: die Reichweite des Immaterialgüterstatuts
3. Die Diskussion um die Einheits- und Spaltungstheorie
a) Die Einheitstheorie
b) Die Spaltungstheorie
c) Lizenzvertrag in engerem und in weiterem Sinn
d) Der alternative Lösungsansatz Strömholms
e) Der alternative Lösungsansatz Fezers
f) Argumente für die Einheits- und die Spaltungstheorie
III. Die Anknüpfung über die engste Verbindung
1. Der einfach-bilaterale Lizenzvertrag
2. Der objektive Schwerpunkt bei multinationalen Lizenzverträgen
a) Der objektive Schwerpunkt im Schutzland
b) Der Sitz des Lizenzgebers
c) Der Schwerpunkt orientiert an der Lizenzart und vertraglichen Einzelfallgestaltung
d) Das primäre Schutzland
e) Die Anknüpfung nur nach der Lizenzart
IV. Besonderheiten im Urhebervertragsrecht
1. Die Reichweite des Vertragsstatuts
2. Die charakteristische Leistung bei Fehlen einer Rechtswahl
3. Das Verschaffen der Rechtsstellung im Schutzland als charakteristische Leistung
V. Form der Verfügungsverträge und die Anknüpfung (Formstatut)
1. Recht des Schutzlandes nur für den gewerblichen Rechtsschutz
2. Favor negotii
3. Die Form im Urhebervertragsrecht und die Anknüpfung
VI. Die Auslegung des Lizenzvertrags und die Anknüpfung
3. Teil: Zusammenfassender Vergleich
I. Rechtswahl und zwingendes Recht
II. Die objektiv engste Verbindung
III. Multinationale Lizenzverträge
5. Kapitel: Das Deliktsstatut
1. Teil: Chinesisches Recht
I. Deliktisches Verhalten und Anknüpfung
1. Die Regelung des Art. 146 AGZ
a) Deliktsort
b) Deliktsfähigkeit
2. Die Problematik des Art. 146 AGZ
a) Der umstrittene Anwendungsbereich
b) Art. 146 Abs. 2 AGZ als Qualifikation
c) Art. 146 Abs. 2 AGZ als Abwehrklausel
3. Die Regelung im SFF
a) Allgemeine Tendenzen beim Deliktsstatut
b) Spezialität des Immaterialgüterrechts
II. Der Deliktsort im Ausland
1. Ferndelikte
2. Unbeachtlichkeit des Günstigkeitsprinzips im Immaterialgüterrecht
III. Rechtswahl im Deliktsrecht
IV. Das Verhältnis des Vertragsrechts zum Deliktsrecht und die vertragsakzessorische Anknüpfung
1. Das Verhältnis des vertraglichen zum deliktischen Anspruch in China am Beispiel des Schadenersatzes
a) Vertragsverletzung und Gesetzesverletzung
b) Schadenersatz als Anspruch wegen Gesetzesverletzung
2. Das Vertragsgesetz und die gegenwärtige Rechtslage
3. Keine vertragsakzessorische Anknüpfung
V. Die Qualifikation und Verletzungshandlungen im Immaterialgüterrecht
1. Die Qualifikation
a) Deliktische Verletzungen des Patentrechts
b) Deliktische Verletzungen des Markenrechts
c) Deliktische Verletzungen des Urheberrechts
2. Die Verletzung von Lizenzverträgen und die Anknüpfung
2. Teil: Deutsches Recht
I. Die Identität von Handlungs- und Erfolgsort
II. Die Grenze des Art. 40 Abs. 3 EGBGB
III. Vorrangige Anknüpfung nach engerer Verbindung, akzessorische Anknüpfung und Rechtswahl im Deliktsrecht
1. Die allgemeinen Grundsätze
a) Vorrangige Anknüpfungen
b) Rechtswahl und akzessorische Anknüpfung im Deliktsrecht
2. Die besondere Situation im Immaterialgüterrecht
3. Teil: Zusammenfassender Vergleich
I. Ubiquitätsgrundsatz und Territorialität
II. Rechtswahl und vertragsakzessorische Anknüpfung im Deliktsrecht
6. Kapitel: Arbeitnehmererfindungen und Arbeitnehmerwerke
1. Teil: Chinesisches Recht
I. Arbeitnehmererfindungen
1. Reichweite des Arbeitsstatuts
2. Das Arbeitsstatut und die Anknüpfung
3. Arbeitnehmererfindungen, Miterfindungsschöpfungen und Auftragserfindungen
a) Arbeitnehmererfindungen und die Anknüpfung
aa) Direkte Zuordnung des Patentrechts
bb) Dienstlichkeit der Erfindung
cc) Erfinderrecht und Arbeitsstatut
b) Miterfindungsschöpfungen und die Anknüpfung
c) Auftragserfindungsschöpfungen und die Anknüpfung
II. Arbeitnehmerwerke und die Anknüpfung
1. Die Reichweite des Arbeitsstatuts
2. Arbeitnehmerwerke
a) Direkte Zuordnung
b) Die abweichende Auffassung
3. Das Problem der Gesetzessystematik bei Arbeitnehmerwerken
a) Art. 11 Abs. 3 und Art. 16 UrhG
b) Die Anknüpfung
c) Die Regelung im SFF
4. Softwareschutz nach dem CSSB und die Anknüpfung
5. Das Auftragswerk und die Anknüpfung
a) Das Auftragswerk und die Abgrenzung zur Miturheberschaft
b) Die Anknüpfung
aa) Vertragsstatut und Inhaberschaft
bb) Grenzen des Vertragsstatuts
c) Die Problematik des Art. 17 UrhG
d) Fallbeispiel
6. Auftragssoftware
7. Miturheberschaft und die Anknüpfung
a) Abgrenzung von Sammelwerken
b) Anknüpfung
c) Anknüpfung im Bereich des CSSB
2. Teil: Deutsches Recht
I. Arbeitnehmererfindungen
1. EPÜ, nationales Recht und die Anknüpfung
2. Arbeitsstatut und Rechtswahl
a) Zulässigkeit der Rechtswahl
b) Grenzen des Arbeitsstatuts
II. Arbeitnehmerwerke
1. Inhaberschaft und Reichweite des Arbeitsstatuts
2. Der Rechtsübergang und die Anknüpfung
a) Akzessorische Anknüpfung
b) Übertragbarkeit des Urheberpersönlichkeitsrechts
3. Teil: Zusammenfassender Vergleich
I. Arbeitsstatut und Schutzlandrecht bei der Frage der Inhaberschaft
II. Vertragliche Zuordnung
7. Kapitel: Das Internationale Zivilprozeßrecht
1. Teil: Chinesisches Recht
I. Grundsätze zum Verfahrensrecht
1. Der Begriff des Ausländers
2. Das Verfahrensrecht
3. Die Partei-, Prozeß- und Postulationsfähigkeit
a) Parteifähigkeit
b) Prozeßfähigkeit
c) Postulationsfähigkeit
II. Die Zuständigkeit der Gerichte und der Instanzenzug im Immaterialgüterrecht
1. Internationale, örtliche und sachliche Zuständigkeit
a) Internationale Zuständigkeit
b) Besondere Zuständigkeit
c) Mehrere Gerichtsstände
d) Ausschließliche Zuständigkeit
2. Rügelose Einlassung
3. Die funktionelle Zuständigkeit vor der Einrichtung spezieller Kammern
4. Die Gerichtsstandsvereinbarung
III. Das Problem der Aktivlegitimation des ausschließlichen Lizenznehmers
IV. Einklagbarkeit des Gesamtschadens bei deliktischer Verletzung in mehreren Ländern
V. Das Internet und der Stand der kollisionsrechtlichen Entwicklung der Lehre des IPR
1. Das Zuständigkeitsproblem
a) Existierende Zuständigkeitsregeln
b) Lösungsansätze
c) Kritik an den Lösungsvorschlägen
2. Internet und die Anknüpfung
a) Internetrecht und herkömmliche Rechtstypen
b) Anknüpfungsvorschläge
c) Engste Verbindung und Deliktsort
2. Teil: Deutsches Recht
I. Die internationale Zuständigkeit der Gerichte
1. Die EuGVVO und das EuGVÜ
a) Die Gerichtsstände
b) Gerichtsstandsvereinbarungen nach Art. 23 EuGVVO (Art. 17 EuGVÜ)
c) Anwendbares Recht
2. Das Anerkennungsprotokoll des EPÜ
3. Die Zuständigkeit im gemeinschaftlichen Sortenschutz
4. Das Streitregelungsprotokoll zum GPÜ
5. Die Zuständigkeit nach der Gemeinschaftsmarkenverordnung
a) Gemeinschaftsmarkengerichte und ihre Zuständigkeit
b) Die sonstigen Gerichtsstände
c) Gerichtsstandsvereinbarungen
d) Anwendbares Recht
II. Die nationalen Zuständigkeitsvorschriften
1. Internationale und nationale Gerichtsstände
a) Internationale und örtliche Zuständigkeit
b) Sachliche Zuständigkeit im Patent- und Gebrauchsmusterrecht
c) Sachliche Zuständigkeit im Marken- und Geschmacksmusterrecht
d) Sachliche Zuständigkeit im Urheberrecht
2. Die Gerichtsstandsvereinbarung nach der ZPO
III. Partei- und Prozeßfähigkeit von Ausländern und ausländischen juristischen Personen
IV. Die Aktivlegitimation des Lizenznehmers
V. Das Internet und kollisionsrechtliche Grundzüge nach deutschem Recht
3. Teil: Zusammenfassender Vergleich
8. Kapitel: Schlichtung und Schiedsgerichtsbarkeit
1. Teil: Chinesisches Recht
I. Schlichtung
1. Der Unterschied zur Schiedsgerichtsbarkeit
2. Die Schlichtung im Schiedsgerichtsgesetz
a) Aussöhnung
b) Die Schlichtung
3. Die verschiedenen Arten der Schlichtung
a) Volksschlichtung und Anwaltsschlichtung
b) Die Schlichtung im Immaterialgüterrecht
aa) Patentrecht
bb) Markenrecht
cc) Urheberrecht
4. Die kollisionsrechtliche Problematik
5. Die Bindung an das materielle Recht im Schlichtungsverfahren
a) Die Bindung an das Gesetz in der Anwaltsschlichtung
b) Die Bindung im Verfahren vor einem Schlichtungsorgan oder Gericht
II. Schiedsgerichtsbarkeit
1. Schiedsfähigkeit
2. Schiedsverfahren mit Auslandsbeziehung
a) Innerstaatliches Schiedsverfahren und Schiedsverfahren mit Auslandsbeziehung
b) Besonderheiten für Schiedsverfahren mit Auslandsbeziehung
c) Zuständige Schiedsgerichte
d) Der Begriff Auslandsbeziehung im SchiedsG
3. Bindung an das materielle Vertragsrecht
4. Die Bestimmung des materiellen Rechts
a) Per Rechtswahl
b) Das anwendbare Recht bei Fehlen einer Rechtswahl
5. Anwendbares Recht zur Beurteilung der Gültigkeit der Schiedsvereinbarung
a) Zustandekommen und Unabhängigkeit der Schiedsabrede
b) Wirkung der Schiedsabrede
c) Schiedsabrede als einheitlicher Vertrag oder Mehrheit von Verträgen
d) Rechtsnatur der Schiedsabrede
2. Teil: Deutsches Recht
I. Besondere Verfahren für Immaterialgüterrechte
II. Die Schiedsvereinbarung
1. Rechtsnatur und anwendbares Recht
a) Selbständigkeit der Schiedsabrede
b) Rechtsnatur der Schiedsabrede
c) Anwendbares Recht zur Schiedsfähigkeit
2. Die Form der Schiedsvereinbarung
3. Der Inhalt der Schiedsvereinbarung
4. Die Wirkung der Schiedsvereinbarung
5. Der Wegfall der Schiedsvereinbarung
6. Feststellung der Zulässigkeit der Schiedsvereinbarung
III. Anwendbares Recht
1. Rechtswahl und engste Verbindung
2. Prozessuale Einordnung ausländischen Rechts
3. Internationale Handelsgepflogenheiten
3. Teil: Zusammenfassender Vergleich
I. Bedeutung der Schlichtung und Schiedsgerichtsbarkeit
II. Anknüpfung im Schiedsverfahren
III. Beurteilung der Schiedsabrede
Anhang
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

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