Das Geschlecht der Führung

1 - Cover [Seite 1]
2 - Title Page [Seite 4]
3 - Copyright [Seite 5]
4 - Table of Contents [Seite 6]
5 - Body [Seite 16]
6 - Vorbemerkung [Seite 16]
7 - Einleitung [Seite 18]
8 - Kapitel I?Theoretische Grundlagen [Seite 28]
8.1 - 1Doing Gender und Geschlechternormen [Seite 29]
8.2 - 2»Heim und Welt« - Vergeschlechtlichte Dissoziation von Erwerbsarbeit und Familienleben [Seite 32]
8.3 - 3Berufsfelder und Hierarchie - Horizontale und vertikale Segregation von Erwerbsarbeit [Seite 36]
8.4 - 4Gendering in der Interaktion [Seite 40]
8.5 - 5Rhetorische Modernisierung und institutionelle Reflexivität - Verschränkung von Interaktion und Struktur [Seite 42]
8.6 - 6Sinnlich-anschauungsbezogene Erfahrungs- und Erwartungsorganisation in vokalen Interaktionen [Seite 45]
9 - Kapitel II?Stand der Forschung zum Verhältnis von Geschlecht und Supervision bzw. Coaching [Seite 51]
9.1 - 1Die unreflektierte Perspektive der Geschlechts­kategorie - Interaktion von »Frauen« bzw. »Männern« in der Lehrsupervision [Seite 53]
9.2 - 2Geschlechtsbezogene Deutungen von Supervisionen bzw. Coachings [Seite 58]
9.2.1 - 2.1Geschlechtskategorien in der Deutung durch Supervisor_innen bzw. Coaches [Seite 58]
9.2.2 - 2.2Geschlechtskategorien in der Deutung durch Supervisand_innen [Seite 62]
9.3 - 3Anlässe von Frauen für Leitungssupervision bzw. -coaching [Seite 70]
9.4 - 4Soziales Geschlecht als Anlass für Supervision und Coaching [Seite 70]
9.5 - 5Zusammenfassung und Konsequenzen aus dem Forschungsstand für das Forschungsanliegen [Seite 71]
10 - Kapitel III?Hermeneutische Methodik und Forschungspraxis [Seite 75]
10.1 - 1Reflexion der spezifischen Bedingtheit einer empirischen Erforschung von Interaktion in Supervision und Coaching [Seite 78]
10.1.1 - 1.1Öffentlichkeits- und Kontrollfunktion der Forschung für Supervision und Coaching [Seite 78]
10.1.2 - 1.2Implikationen der infrage kommenden Erhebungsmethoden: authentisches Gespräch versus Interview [Seite 80]
10.1.3 - 1.3Reflexion der Materialgewinnung und des Technikeinsatzes - Visuelle versus Auditive Medien [Seite 82]
10.2 - 2Zum Problem der Reifizierung von Geschlecht [Seite 82]
10.3 - 3Fallauswahl, Sampling und Feldzugang [Seite 84]
10.3.1 - 3.1Bestimmung eines Falls - Interaktion statt Person [Seite 84]
10.3.2 - 3.2Zugang zu einem heiklen Feld [Seite 85]
10.3.3 - 3.3Eigene Rolle im Feld [Seite 90]
10.3.4 - 3.4Theoretisches Sampling nach der Grounded Theory - Externe und interne Kontrastierung [Seite 91]
10.4 - 4Datengewinnung [Seite 98]
10.4.1 - 4.1Protokollierung eines authentischen Beratungsgesprächs [Seite 98]
10.4.2 - 4.2Transkription und Anonymisierung [Seite 101]
10.5 - 5Auswertung - Kombination sinnrekonstru­ierender hermeneutischer Verfahren zur Analyse von Interaktion und konditionaler Struktur [Seite 102]
10.5.1 - 5.1Gegenstandsbegründete Auswahl der Auswertungsverfahren [Seite 102]
10.5.2 - 5.2Gefahr der Reifizierung in der Auswertung und Gegenmaßnahmen [Seite 105]
10.5.3 - 5.3Die Sequenzielle Analyse als Methode zur Erforschung des »processual ordering« der Interaktion [Seite 107]
10.5.4 - 5.4Systematische Metaphernanalyse - Analyse von Erfahrungsschemata und impliziten Führungserwartungen [Seite 109]
10.5.5 - 5.5Integration von Interaktion und Struktur - das Kodierparadigma der Grounded Theory [Seite 115]
10.6 - 6Zwei wesentliche Perspektivenverschiebungen in der Geschichte des Forschungsprozesses [Seite 117]
10.7 - 7Hinweise zur Darstellung [Seite 119]
11 - Kapitel IV?Fallrekonstruktionen - Beratungsinteraktionen über Führung und Geschlecht [Seite 122]
11.1 - Fall A»So was machen die nur mit Frauen.« - Frauencoaching auf der Leitungsebene eines Familienzentrums Fall A?»So was machen die nur mit Frauen.« [Seite 122]
11.1.1 - 1Kurzporträt der Beratungssituation [Seite 122]
11.1.2 - 2Exklusion von »Weiblich«-Sein aus und Inklusion von »Mann«-Sein in Führung - Offene Reproduktion von Geschlechternormen [Seite 124]
11.1.2.1 - 2.1»Frau«-Sein begründet fehlende und »Mann«-Sein vorhandene finanzielle Anerkennung von Führung [Seite 124]
11.1.2.2 - 2.2»Bin ich hier die Mutter?« - Führung ist keine weibliche Familienrolle [Seite 128]
11.1.2.3 - 2.3»Mädchen für alles« und »Hausfrauentätigkeit« - Führung ist keine verweiblichte haushaltsnahe Dienstleistung [Seite 132]
11.1.3 - 3Verschränkung von »Weiblich«-Sein und Führung - Offene transformative Gestaltung [Seite 135]
11.1.3.1 - 3.1Führen ist keine »Hausfrauenarbeit«, sondern »Reproduktionsarbeit« - Ersatz eines abwertenden durch ein neutrales Erfahrungsschema [Seite 135]
11.1.3.2 - 3.2Führung ist »Mutter«- bzw. »Hausfrau«-Sein - Transformativer Gebrauch verweiblichter Erfahrungsschemata [Seite 136]
11.1.3.3 - 3.3»Amazonenschlag« - Führung ist der Kampfeiner Frau [Seite 138]
11.1.4 - 4Verdeckter Geschlechtsbezug - Erfahrungsschemata von Führung in metaphorischen Konzepten [Seite 142]
11.1.4.1 - 4.1Führen ist Kampf [Seite 142]
11.1.4.2 - 4.2Führen ist Haushalt [Seite 145]
11.1.4.3 - 4.3Führen ist Technik [Seite 147]
11.1.4.4 - 4.4Führen ist Pflege [Seite 148]
11.1.4.5 - 4.5Von »Sehen« bis »Ziehen« - Führen als Wahrnehmung, Körperorgan und Aktivität [Seite 151]
11.1.4.5.1 - a)Führen ist gutes Sehen [Seite 151]
11.1.4.5.2 - b)Führen ist »mit Herz dabei sein« [Seite 152]
11.1.4.5.3 - c)Führen ist kontrolliertes Gehen [Seite 153]
11.1.4.5.4 - d)Führen ist kein »Schleppen« [Seite 154]
11.1.4.6 - 4.6Reflexion über die Vergeschlechtlichung des Konzeptes der Führung in metaphorisierten Erfahrungsschemata und Erwartungen [Seite 155]
11.1.5 - 5Zusammenfassung Fall A [Seite 161]
11.2 - Fall B»Damit nehmen wir uns aus der Schusslinie heraus.« - Leitungssupervision in einer Ganztagsschule mit Gender-Mainstreaming-Erfahrung der Beraterin Fall B?»Damit nehmen wir uns aus der Schusslinie heraus.« [Seite 164]
11.2.1 - 1Kurzporträt der Beratungssituation [Seite 164]
11.2.2 - 2Vom Fehlen offen reproduktiver bzw. transformativer Verhandlung von Geschlechternormen - Geschlechtsindifferenz [Seite 166]
11.2.3 - 3Verdeckter Geschlechtsbezug - Erfahrungsschemata für Führung in metaphorischen Konzepten [Seite 166]
11.2.3.1 - 3.1Führen ist Kampf [Seite 167]
11.2.3.2 - 3.2Führen ist Technik [Seite 175]
11.2.3.3 - 3.3Führen ist Pflege [Seite 179]
11.2.3.4 - 3.4Führen ist Naturwissenschaft [Seite 181]
11.2.3.5 - 3.5Führen ist Politik [Seite 186]
11.2.3.6 - 3.6Von »Sehen« bis »Fallen« - Führen als Wahrnehmung, Körperteil, Aktivität und Passivität [Seite 189]
11.2.3.6.1 - a)Führen ist gutes Sehen [Seite 189]
11.2.3.6.2 - b)Führen ist Gehen [Seite 190]
11.2.3.6.3 - c)Führen findet »im Kopf« und »in der Hand« statt [Seite 191]
11.2.3.6.4 - d)Führen ist nicht Stehen [Seite 192]
11.2.3.6.5 - e)Führen ist nicht Fallen [Seite 193]
11.2.3.7 - 3.7Reflexion über die Vergeschlechtlichung des Konzeptes Führung in metaphorisierten Erfahrungsschemata und Erwartungen [Seite 195]
11.2.4 - 4Zusammenfassung Fall B [Seite 197]
11.3 - Fall C»Wie mache ich meine Kolleginnen richtig fit?« - Leitungssupervision in einer Kindertagesstätte mit Gender-Mainstreaming-Erfahrung der Beraterin Fall C?»Wie mache ich meine Kolleginnen richtig fit?« [Seite 200]
11.3.1 - 1Kurzporträt der Beratungssitzung [Seite 200]
11.3.2 - 2Verdeckter Geschlechtsbezug - Erfahrungsschemata für Führung in metaphorischen Konzepten [Seite 201]
11.3.2.1 - 2.1Führen ist Kampf [Seite 202]
11.3.2.2 - 2.2Führen ist Technik [Seite 205]
11.3.2.3 - 2.3Führen ist Handwerk [Seite 207]
11.3.2.4 - 2.4Von »Sehen« bis »Gehen« - Führen als Wahrnehmung, Körperorgan und Aktivität [Seite 211]
11.3.2.4.1 - a)Führen ist gutes Sehen [Seite 211]
11.3.2.4.2 - b)Führen ist kontrolliertes Vorwärtsgehen [Seite 212]
11.3.2.4.3 - c)Führen findet »im Kopf«, »in« und »unter der Hand« statt [Seite 213]
11.3.2.5 - 2.5Reflexion über die Vergeschlechtlichung des Konzeptes Führung in metaphorisierten Erfahrungsschemata und Erwartungen [Seite 214]
11.3.3 - 3Zusammenfassung Fall C [Seite 216]
11.4 - Fall D»Als wäre die Kreativabteilung ganz ausschließlich weiblich besetzt .« - Leitungscoaching in einer Profit-Organisation ohne Gender-Expertenwissen des Beraters Fall D?»Als wäre die Kreativabteilung ganz ausschließlich weiblich besetzt .« [Seite 219]
11.4.1 - 1Kurzporträt der Beratungssituation [Seite 219]
11.4.2 - 2Verschränkung von »Weiblich«-Sein und Führung - Offene transformative Gestaltung [Seite 220]
11.4.2.1 - 2.1Aufwertung prestigearmer Tätigkeiten zur »weiblich besetzten Kreativabteilung« [Seite 220]
11.4.2.2 - 2.2»Kreativer« Mann - gescheiterter Anschluss an eine Modifikation [Seite 223]
11.4.3 - 3Exklusion von »Weiblich«-Sein aus Führung - Offene Reproduktion einer Geschlechternorm [Seite 224]
11.4.3.1 - 3.1Prestigearme »Kleinigkeiten« deuten auf »Frau«-Sein und den Verlust der Leitungsposition [Seite 224]
11.4.4 - 4Verdeckter Geschlechtsbezug - Erfahrungs­schemata von Führung in metaphorischen Konzepten [Seite 226]
11.4.4.1 - 4.1Führen ist kein Kleinhandel [Seite 227]
11.4.4.2 - 4.2Führen ist Kampf [Seite 228]
11.4.4.3 - 4.3Führen ist Technik [Seite 233]
11.4.4.4 - 4.4Führen ist Pflege [Seite 236]
11.4.4.5 - 4.5Führen ist ambivalenter Umgang mit Textilien [Seite 237]
11.4.4.6 - 4.6Von »Sehen« bis »Ziehen« - Führen als Wahrnehmung, Körperteil und Aktivität [Seite 240]
11.4.4.6.1 - a)Führen ist gutes Sehen [Seite 240]
11.4.4.6.2 - b)Führen ist kontrolliertes Gehen [Seite 240]
11.4.4.6.3 - c)Führen ist Greifen [Seite 241]
11.4.4.6.4 - d)Führen ist Ziehen [Seite 242]
11.4.4.6.5 - e)Führen findet »im Kopf« und »in der Hand«, aber nicht am »Hals« statt [Seite 243]
11.4.4.7 - 4.7Reflexion über die Vergeschlechtlichung des Konzeptes Führung in metaphorisierten Erfahrungsschemata und Erwartungen [Seite 243]
11.4.5 - 5Zusammenfassung Fall D [Seite 246]
11.5 - Fall E»Is die einzige Frau da drin und sie is da auch eher sachorientiert.« - Leitungscoaching in einer Entwicklungshilfeorganisation ohne Gender-Expertenwissen des Beraters Fall E?»Is die einzige Frau da drin und sie is da auch eher sachorientiert.« [Seite 249]
11.5.1 - 1Kurzporträt der Beratungssitzung [Seite 249]
11.5.2 - 2Exklusion von »Weiblich«-Sein aus Führung - Offene Reproduktion einer Geschlechternorm [Seite 250]
11.5.2.1 - 2.1Bei Konkurrenz wird eine Leiterin zur »beziehungsorientierten Frau« [Seite 250]
11.5.3 - 3Offene transformative Gestaltung der Verschränkung von »Weiblich«-Sein und Führung [Seite 253]
11.5.3.1 - 3.1»Sachliche Frau« - Ausnahme von der Geschlechternorm [Seite 253]
11.5.4 - 4Auflösung von weiblichem Geschlecht als Ordnungskategorie - von der Differenz zur Indifferenz [Seite 254]
11.5.5 - 5Verdeckter Geschlechtsbezug - Erfahrungsschemata von Führung in metaphorischen Konzepten [Seite 255]
11.5.5.1 - 5.1Führen ist Kampf [Seite 255]
11.5.5.2 - 5.2Führen ist Technik [Seite 261]
11.5.5.3 - 5.3Führen ist Naturwissenschaft [Seite 264]
11.5.5.4 - 5.4Führen ist Handwerk [Seite 267]
11.5.5.5 - 5.5Führen ist Politik [Seite 268]
11.5.5.6 - 5.6Führen ist Umgang mit Textilien [Seite 269]
11.5.5.7 - 5.7Führen ist Wirtschaft [Seite 270]
11.5.5.8 - 5.8Von »Sehen« bis »Stützen« - Führen als Wahrnehmung und Aktivität [Seite 272]
11.5.5.8.1 - a)Führen ist gutes Sehen [Seite 272]
11.5.5.8.2 - b)Führen ist Vorwärtsgehen [Seite 273]
11.5.5.8.3 - c)Führen ist Unterstützen und Unterstütztwerden [Seite 273]
11.5.5.9 - 5.9Reflexion über die Vergeschlechtlichung des Konzeptes Führung in metaphorisierten Erfahrungsschemata und Erwartungen [Seite 274]
11.5.6 - 6Zusammenfassung Fall E [Seite 276]
12 - Kapitel V?Zwischen Reden und Schweigen über Geschlecht - Komparative Fallanalyse [Seite 280]
12.1 - 1Schweigen über Geschlecht als Reden in Metaphern - Fallübergreifende vermännlichte Erfahrungskonzepte und Erwartungen als Bedingungen des offenen Redens über Führung und Geschlecht [Seite 282]
12.1.1 - 1.1Interaktiver Metapherngebrauch über Fallgrenzen hinweg [Seite 282]
12.1.1.1 - 1.1.1Erfahrungsschemata mit vermännlichten Traditionen [Seite 282]
12.1.1.1.1 - a)Führen ist Kampf [Seite 282]
12.1.1.1.2 - b)Führen ist Technik [Seite 288]
12.1.1.1.3 - c)Die Vermännlichung der Erfahrungsschemata Kampfund Technik [Seite 290]
12.1.1.2 - 1.1.2Neutrale Erfahrungsschemata [Seite 292]
12.1.1.2.1 - d)Führen ist Sehen [Seite 293]
12.1.1.2.2 - e)Führen ist Gehen [Seite 294]
12.1.2 - 1.2Führungserwartungen aus den Quellbereichen Kampf, Technik, Sehen und Gehen [Seite 295]
12.1.2.1 - 1.2.1Erwartungen an Führung mit Verschränkung zu männlicher Tradition [Seite 296]
12.1.2.2 - 1.2.2Erwartungen an Führung mit Verschränkungen zu weiblicher bzw. keiner Tradition [Seite 298]
12.1.3 - 1.3Zusammenfassung [Seite 300]
12.2 - 2Fallspezifische Ergänzung vermännlichter und der abwertende Gebrauch verweiblichter Erfahrungsschemata [Seite 301]
12.2.1 - 2.1Das abgestufte metaphorische System von Führung [Seite 301]
12.2.2 - 2.2Inkongruenz verweiblichter und Kongruenz vermännlichter und neutraler Erfahrungsschemata mit Führung - Quervergleiche zwischen den Fällen [Seite 302]
12.2.2.1 - 2.2.1Selbstkontrollierte Aktivität - Kongruenz neutraler körperbezogener Erfahrungsschemata [Seite 302]
12.2.2.2 - 2.2.2Kongruenz vermännlichter Erfahrungsschemata mit Führung in den Fällen B, C und E - Naturwissenschaften, Bau- bzw. Schmiedehandwerk, Wirtschaft und Politik [Seite 305]
12.2.2.3 - 2.2.3Der desavouierende Gebrauch der verweiblichten Erfahrungsschemata Haushalt, Kleinhandel, Pflege und Textilien in den Fällen A, B, D und E [Seite 306]
12.3 - 3Vom offenen Ausschluss von Weiblichkeiten aus Führung bis zu deren Aufwertung - Offen geschlechtsbezogene Interaktion [Seite 308]
12.3.1 - 3.1Offene Reproduktion des Ausschlusses von Weiblichkeiten aus bzw. der Passung von Männlichkeit für Führung in den Fällen A, D und E [Seite 308]
12.3.1.1 - 3.1.1Weibliche Familienrolle, Haushalt und weibliche Dienstleistung - Verwendung von Erfahrungsschemata für die Abwertung von »Weiblich«-Sein und Exklusion aus Führung im Fall A [Seite 309]
12.3.1.2 - 3.1.2Abwertung von »Frau«-Sein und Exklusionaus Führung über eine Eigenschaft in den FällenA, D und E [Seite 310]
12.3.1.3 - 3.1.3Aufwertung von »Männlich«-Sein und Kongruenz mit Führung über eine Eigenschaft im Fall A [Seite 311]
12.3.2 - 3.2Offene Transformation - Aufwertungsversuche von weiblicher Führung in den Fällen A, D und E [Seite 312]
12.3.2.1 - 3.2.1Verwendung von Erfahrungsschemata für die Auf­wertung von »Weiblich«-Sein in den Fällen A und D [Seite 312]
12.3.2.2 - 3.2.2Aufwertung von »Frau«-Sein durch eine vermännlichte Eigenschaft im Fall E [Seite 315]
12.4 - 4Auflösung von weiblichem Geschlecht im Fall E [Seite 316]
12.5 - 5Indifferenz - Das verschwiegene Geschlecht in den Fällen B und C und die interaktionsexterne Berufserfahrung der Beraterin mit geschlecht­licher Gleichstellung [Seite 317]
12.6 - 6Einfluss interaktionsexterner Kriterien auf die Verhandlung von Geschlechternormen [Seite 319]
12.7 - 7Auslöserthemen für die Explikation von Geschlechternormen in den Fällen A, D und E [Seite 321]
12.7.1 - 7.1Konkurrenz um Einfluss auf Entscheidungen eines höher Gestellten im Fall E [Seite 321]
12.7.2 - 7.2Mangelnde Anerkennung der Leitungsarbeit durch Mitarbeiterinnen und Geldgeber in den Fällen A und D [Seite 323]
12.7.3 - 7.3Entgrenzte Verantwortungsübernahme als Leiterin gegenüber Mitarbeiterinnen im Fall A [Seite 326]
12.8 - 8Zusammenfassung [Seite 327]
13 - Kapitel VI?Tradition, Modifikation und rhetorische Moderne - Deutungshintergründe und -horizonte von Führung und deren Verweis auf Geschlecht in Supervision und Coaching [Seite 330]
13.1 - 1Dimensionen und Komponenten geschlechtsbezogener Interaktion in Leitungssupervision und -coaching [Seite 331]
13.2 - 2Modus I: Verdeckter Aufbau der Kulisse - Erfahrungen und Erwartungen in Sprach­bildern und ihr latenter Bezug zu Geschlechter­normen [Seite 334]
13.2.1 - 2.1Verdeckte Reproduktion - Aufwertung von männlicher bzw. Abwertung weiblicher Führung durch Erfahrungsschemata und Erwartungen [Seite 335]
13.2.2 - 2.2Verdeckte Transformation - Aufwertungsversuche weiblicher Führung bzw. Neutralisierung von Führung [Seite 338]
13.3 - 3Modus II A: Offene Aufführung von führungs­bezogenen Geschlechternormen bzw. deren Transformation in Rekurs auf die Kulisse [Seite 339]
13.3.1 - 3.1Offene Reproduktion - Aufwertung von männlicher bzw. Abwertung weiblicher Führung durch Erfahrungsschemata und Erwartungen [Seite 340]
13.3.2 - 3.2Offene Transformation - Aufwertung weiblicher Führung durch Erfahrungsschemata und Erwartungen [Seite 341]
13.4 - 4Von Modus A zu Modus B: Auflösung von weiblichem Geschlecht und Schweigen [Seite 343]
13.5 - 5Schweigendes Reden und beredtes Schweigen über Geschlecht und Führung - gebrochene rhetorische Modernisierung [Seite 344]
13.6 - 6Zwischen Re-Tradierung, Transformation und Indifferenz - geschlechtsbezogene Interaktionstypik der Fälle [Seite 346]
13.7 - 7Strukturelle Bedingungen, Einflüsse und Folgen geschlechtlicher Normativität von Führung in der Interaktion von Supervision bzw. Coaching [Seite 348]
14 - Fazit und Ausblick [Seite 351]
15 - Anmerkungen [Seite 358]
16 - Literatur [Seite 371]
17 - Back Cover [Seite 387]