Qualitätsmerkmale wissenschaftlicher Theorien

Name: Qualitätsmerkmale wissenschaftlicher Theorien | Zur Logik und Ökonomie der Forschung
Brand: Mohr Siebeck
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Zur Logik und Ökonomie der Forschung

Klaus Pähler(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 1. Juni 2024

228 Seiten

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978-3-16-163034-7 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Titel
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die überwiegend logische Seite von Poppers Abgrenzung zwischen Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft
1.1 Das Falsifizierbarkeitskriterium ist kein Sinnkriterium
1.2 Einige Aspekte der Falsifizierbarkeit
1.2.1 Asymmetrie zwischen Verifizierbarkeit und Falsifizierbarkeit
1.2.2 Widerlegung unwiderlegbarer Theorien durch widerlegbare Theorien? Ein Argument Wisdoms
1.2.3 Wie scharf ist Poppers Abgrenzungskriterium?
1.2.4 Eine Kritik des Versuches, Wissenschaft mit logischen Mitteln abzugrenzen
1.3 Das Problem des Gehaltvergleichs zweier Theorien
1.3.1 Eine Skizze des Problems
1.3.2 Poppers Maß für den Gehalt einer Theorie: logische Wahrscheinlichkeit
1.3.3 Poppers erotetische Theorie des Gehaltes
l.3.4 Grünbaums Kritik an Poppers These, daß Einsteins Theorie mehr Fragen beantworten könne als Newtons
1.3.5 Millers Kritik an Poppers Theorie des Gehaltvergleichs
1.4 Annäherung an die Wahrheit
1.4.1 Das Problem der Verisimilitude
1.4.2 Eine Skizze der Popperschen Theorie der Verisimilitude
1.4.3 Die Bedeutung der formalen Theorie der Verisimilitude
1.4.4 Wahrheit, Wahrscheinlichkeit und Irrtum
2. Die überwiegend methodologischen Aspekte sowie einige Kritiken des Abgrenzungskriteriums
2.1 Vorbemerkungen
2.2 Theorien müssen systematisch kritisiert werden
2.3 Experimente müssen prüfbar sein
2.4 Rationale Reaktionen auf Kritik
2.5 Kritiken, die behaupten, Poppers Abgrenzung sei falsch
2.5.1 Lakatos
2.5.2 Putnam
2.5.3 "Alle Menschen sind sterblich": Methusalem, Sadrach, Mesach und Abed-Nego
2.6 Eine Kritik, die behauptet, Poppers Abgrenzung sei gefährlich
2.7 Kritiken, die behaupten, Poppers Abgrenzung sei relativ unwichtig
2.7.1 Bartley
2.7.2 Settle
2.7.3 Radnitzky
3. Die Beurteilung von Theorien aufgrund der Erfahrung
3.1 Vorfrage: Ist es sinnvoll, die Qualität einer Theorie in einer zusammenfassenden Kennziffer auszudrücken?
3.2 Für verschiedene Adressaten und Interessenten der Theoriebeurteilung sind verschiedene Arten der Rechenschaftslegung nötig
3.2.1 Externe Adressaten und das Gläubigerschutzprinzip
3.2.2 Interne Adressaten und das Problem der Bewertung von Problemen und Problemlösungen
3.3 Testbarkeit ist nicht genug
3.3.1 Die Forderung nach unabhängiger Testbarkeit
3.3.2 Probleme der Gewichtung der falschen Konsequenzen einer Theorie
3.3.3 Probleme der Gewichtung der wahren Konsequenzen einer Theorie
3.4 Die Rolle des Hintergrundwissens bei der Beurteilung von Theorien
3.4.1 Hintergrundwissen als Prüfstein für Erkenntnisfortschritt und Teststrenge
3.4.2 Popper und Watkins
3.4.3 Abnehmende Ertragszuwächse wiederholter Tests
3.4.4 Sollte die "riskanteste" Konsequenz einer Theorie zuerst getestet werden?
3.4.5 Die Idee der "Prüfsteintheorie" und ihre Verbesserung
3.4.6 Eine Theorie kann von einer Tatsache nicht zweimal profitieren
3.4.7 Exkurs: Entdeckungszusammenhang und Begründungszusammenhang
3.4.8 Zahars heuristische Konzeption ist objektiv
3.4.9 Kritischer Vergleich der Konzeptionen des Hintergrundwissens
3.4.9.1 Schwierigkeiten der Popper-Watkins-Konzeption und der Prüfsteintheorie-Konzeption
3.4.9.2 Maximale Teststrenge führt zur Schwächung des Wettbewerbs zwischen Theorien
3.4.9.3 Zahars Konzeption läßt sich erweitern
3.4.9.4 Theorien müssen nicht nur streng, sondern auch fair geprüft werden
4. Methodologische Probleme in wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive
4.1 Beurteilungsfunktion, Beratungsfunktion und "Methodenzwang
4.2 Weitere Aspekte einer Ökonomie der Forschung
4.2.1 Die Produktion nicht-knapper Theorien und Evidenz ist irrational
4.2.2 Die Verteidigung einer Theorie kann unökonomisch werden: Zukunftserwartungen von Theorien
4.2.3 Ist es immer irrational, mit seiner Theorie auszusterben? Allokationsprobleme wissenschaftlicher Kapazitäten
4.2.4 Wissenschaftler: Künstler, Mechaniker oder Unternehmer?
Anhänge
Anhang l: Popper zum Induktionsproblem
Anhang 2: Zum Problem der Schärfe des Abgrenzungskriteriums
Anhang 3: Zur formalen Theorie der Verisimilitude
Literaturverzeichnis
Personenregister
Register der Popper-Stellen mit Seitenkonkordanzen zu den deutschen Übersetzungen
Sachregister

Systemvoraussetzungen

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