Dynamische Ökologieführerschaft.

Name: Dynamische Ökologieführerschaft. | Eine Wettbewerbsstrategie gewinnorientierter Unternehmen - theoretische Darstellung und praktische Überprüfung am Beispiel der Automobilindustrie.
Brand: Verlag Wissenschaft & Praxis
Price: 99.9 EUR
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Eine Wettbewerbsstrategie gewinnorientierter Unternehmen - theoretische Darstellung und praktische Überprüfung am Beispiel der Automobilindustrie.

Ralf Jürgen Ostendorf(Autor*in)

Verlag Wissenschaft & Praxis

1. Auflage

Erschienen am 26. März 2023

XXX, 526 Seiten

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978-3-89644-847-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsübersicht
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis der zitierten Zeitschriften und Handbücher
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Gang der Untersuchung
2 Traditionelle und moderne Wettbewerbsstrategien
2.1 Generische Wettbewerbsstrategien nach Porter als traditionelle Ansätze
2.1.1 Darstellung der generischen Wettbewerbsstrategien
2.1.1.1 Grundsätzliche Überlegungen
2.1.1.2 Möglichkeiten der Positionierung
2.1.1.2.1 Strategie der Kostenführerschaft
2.1.1.2.2 Strategie der Differenzierung
2.1.1.2.3 Strategien für Nischenanbieter
2.1.2 Diskussion der generischen Wettbewerbsstrategien
2.1.2.1 Kritische Gedanken
2.1.2.2 Gültigkeit der generischen Wettbewerbsstrategien bei verändertem Wettbewerbsumfeld
2.1.2.3 Ergänzungen der generischen Wettbewerbsstrategien
2.2 Hybride Wettbewerbsstrategien als moderne Ansätze
2.2.1 Klassifikatorische Grundlagen der hybriden Wettbewerbsstrategien
2.2.2 Multilokale und sequentielle hybride Wettbewerbsstrategien
2.2.2.1 Multilokale hybride Wettbewerbsstrategien
2.2.2.2 Sequentielle hybride Wettbewerbsstrategien
2.2.2.2.1 Outpacing-Strategies nach Gilbert und Strebel
2.2.2.2.2 Mass Customization nach Davis und Pine
2.2.3 Simultan hybride Wettbewerbsstrategien
2.2.3.1 Dynamische Produktdifferenzierung nach Kaluza
2.2.3.2 Simultaneitätskonzept von Corsten und Will
2.3 Diskussion der dargestellten Ergebnisse
3 Darstellung relevanter ökologischer Aspekte und bisherige Berücksichtigung im Schrifttum
3.1 Ausgewählte ökologische Problemfelder im Bezugsrahmen
3.1.1 Ressourcenverbrauch und Entsorgungsproblematik
3.1.2 Treibhauseffekt als globale Bedrohung
3.1.2.1 Darstellung des Treibhauseffektes
3.1.2.2 Maßnahmen zur Verminderung des Treibhauseffektes
3.2 Ökologie im Spannungsfeld ökonomischer Interessendivergenzen
3.2.1 Volkswirtschaftliche Betrachtungsebene der ökologischen Problematik
3.2.1.1 Ursache der Umweltproblematik aus volkswirtschaftlicher Sicht
3.2.1.2 Monetäres Ausmaß ökologischer Schäden
3.2.1.3 Konzeption der nachhaltigen Entwicklung als Lösungsvorschlag der jüngeren Vergangenheit
3.2.2 Betriebswirtschaftliche Relevanz ökologischer Fragen, aufgezeigt an aggregierten Stakeholdergruppen
3.2.2.1 Betrachtung der Konsumentenperspektive
3.2.2.2 Betrachtung des Staates als Gesetzgeber
3.2.2.3 Betrachtung des Finanzsektors als weitere wichtige Bezugsgruppe
3.2.3 Betriebswirtschaftliche Auswirkungen ökologischer Fragestellungen auf die Unternehmen
3.3 Instrumente und Wettbewerbsstrategien zur Begegnung der ökologischen Herausforderung
3.3.1 Isolierte ökologische Instrumente
3.3.2 Strategische Anpassungen an die ökologische Herausforderung
3.3.2.1 Strategische ökologische Positionierung nach Meffert und Kirchgeorg
3.3.2.1.1 Darstellung der Basisstrategien
3.3.2.1.2 Darstellung möglicher Wettbewerbsstrategien
3.3.2.1.3 Ökologische Kosten-Nutzenmatrix zur Überprüfung der Erfolgsaussichten ökologischen Wettbewerbsverhaltens
3.3.2.2 Wettbewerbsstrategische Optionen nach Dyllick, Belz und Schneidewind
3.3.2.3 Wettbewerbsstrategische Chancen-Risiko-Orientierung nach Steger
3.3.2.4 Weitere traditionelle Ansätze im Schrifttum
3.3.2.5 Strategische Überlegungen im Öko-Controlling nach Hummel als moderner Ansatz
3.3.3 Kritische Betrachtung der dargestellten Ansätze
3.3.3.1 Defizite der bisher verwendeten ökologischen Vier-Felder-Differenzierungsmatrizen
3.3.3.2 Unzureichende Berücksichtigung hybrider Wettbewerbsstrategien
3.3.3.3 Mangelnde Eigenständigkeit der bestehenden Ansätze hinsichtlich der Basisstrategien
3.3.3.4 Mangelnde Berücksichtigung, daß es auch Branchen gibt, für welche die Ökologie strategisch unbedeutend ist
3.3.3.5 Ergebnisse der kritischen Würdigung
4 Strategie der Dynamischen Ökologieführerschaft und Anwendung am Beispiel der Automobilindustrie
4.1 Entwicklung der Dynamischen Ökologieführerschaft als Wettbewerbsstrategie
4.1.1 Grundlagendarstellung
4.1.2 Branchenanalyse - Sind ausreichende ökologische Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden?
4.1.3 Analyse der Untemehmenspotentiale
4.1.4 Ansätze zur Operationalisierung der Dynamischen Ökologieführerschaft
4.1.5 Einordnung der Dynamischen Ökologiefuhrerschaft in ausgewählte Wettbewerbsstrategien
4.1.6 Vergleich zwischen der Dynamischen Ökologieführerschaft und der Öko-Leadership- Strategie von Henkel
4.1.6.1 Darstellung der Öko-Leadership-Strategie von Henkel
4.1.6.2 Differenzierung zwischen Dynamischer Ökologieführerschaft und Öko- Leadership
4.2 Anwendbarkeit der Dynamischen Ökologieführerschaft für die Automobilindustrie
4.2.1 Wettbewerbssituation in der Automobilindustrie
4.2.1.1 Betrachtung aktueller Wettbewerbsmerkmale
4.2.1.2 Aktuelle Konzentrationstendenzen in der Automobilindustrie
4.2.1.3 Bewertung der Wettbewerbssituation
4.2.2 Ökologische Relevanz von Automobilproduktion, Automobilnutzung und Automobilrecycling
4.2.2.1 Ökologische Relevanz der Automobilproduktion und des Automobilrecyclings
4.2.2.2 Ökologische Relevanz der Automobilnutzung
4.2.3 Ansatzpunkte zur automobilen Verbrauchsreduzierung als ökologisch besonders relevanter Parameter
4.2.3.1 Gewichtsminimierung der Fahrzeuge als ein möglicher Parameter zur Verbrauchsreduzierung
4.2.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Dieseltechnologie
4.2.3.3 Optimierungsbestrebungen bei Benzinmotoren
4.2.3.4 Betrachtung der Elektrofahrzeuge
4.2.3.5 Kombinierter Einsatz von Verbrennungs- und Elektromotoren bei Hybridfahrzeugen
4.2.3.6 Chancen des Erdgasantriebes und weiterer Verbesserungspotentiale
4.2.4 Verbrauchsreduzierung - wichtige ökologische Anforderung an die Automobilindustrie
4.2.4.1 Gesetzliche Anforderungen an die Automobilnutzung und die Reaktion der Automobilbranche
4.2.4.2 Gesellschaftliche Anforderungen an die Automobilindustrie
4.2.4.3 Einführung des Drei-Liter-Fahrzeuges als operationalisierte Anforderung an die Automobilindustrie
4.2.4.4 Einführung des Hypercars als weitestgehende Anforderung an die Automobilindustrie
4.2.5 Ökologische Positionierung ausgewählter Automobilhersteller
4.2.5.1 DaimlerChrysler - Mit neuen Modellen zur ökologischen Kompetenz?
4.2.5.2 Opel - Gelang eine Anknüpfung an die Katalysatorinitiative?
4.2.5.3 Ökologische Vorstöße des VW-Konzems
4.2.5.4 Toyota - Ökologisierung mit der Einführung des Prius?
4.2.5.5 Positionierung weiterer Unternehmen
4.2.6 Diskussion der Zwischenergebnisse
5 Empirische Analyse der Automobilindustrie vor dem Hintergrund der Dynamischen Ökologieführerschaft und ausgewählter Schrifttumsergebnisse
5.1 Grundlagen der empirischen Untersuchung
5.2 Darstellung der untersuchten Automobilunternehmen
5.2.1 Aufbereitung der allgemeinen Unternehmensdaten
5.2.1.1 Anzahl der Produktionsstandorte
5.2.1.2 Anzahl der Länder, in denen die Produkte angeboten werden
5.2.1.3 Beginn der Marktteilnahme
5.2.1.4 Umsatzaufteilung bzw. Absatzerfolge der beteiligten Unternehmen
5.2.2 Wettbewerbspositionierung der betrachteten Unternehmen und ökonomischer Erfolg
5.2.2.1 Wettbewerbsstrategische Ausrichtung der beteiligten Unternehmen und Vergleich zu den Ergebnissen von Backhaus/Schlüter
5.2.2.2 Bedeutung strategischer Erfolgsfaktoren im Vergleich zu den Ergebnissen von Fritz und Diller/Lücking
5.2.2.3 Erfolgsentwicklung der beteiligten Unternehmen im Überblick
5.3 Ermittelte ökologische Ausrichtung der Automobilunternehmen im Vergleich zu ausgewählten Ergebnissen der branchenübergreifenden empirischen Forschung
5.3.1 Strategisch-ökologische Unternehmensausrichtung
5.3.1.1 Motive ökologischen Handelns in der Automobilindustrie reflektiert an ausgewählten Studien
5.3.1.2 Implementierung des Umweltschutzes in das unternehmerische Zielsystem im Vergleich zu den Ergebnissen von Meffert/Kirchgeorg
5.3.1.3 Wechselwirkung zwischen dem Umweltschutzziel und anderen Unternehmenszielen im Kanon anderer empirischer Untersuchungen
5.3.1.4 Integration ökologischer Gedanken in die strategische Planung und deren Bewertung, gemessen an den Ergebnissen der FUUF
5.3.1.5 Berücksichtigung ökologischer Sachverhalte bei der Produktkonzeption, gemessen an den durch Coenenberg et al. generierten Ergebnissen
5.3.1.6 Berücksichtigung ökologischer Sachverhalte in der Produktionsgestaltung in der Gegenüberstellung der von Coenenberg et al. erzielten Ergebnisse
5.3.2 Organisation ökologischer Unternehmensausrichtung
5.3.2.1 Koordination ökologischer Aktivitäten unter Bezugnahme der durch Steinle et al. generierten Resultate
5.3.2.2 Existenz weltweit einheitlicher Standards
5.3.3 Allgemeine ökologische Selbsteinschätzung der befragten Automobilhersteller
5.3.3.1 Selbsteinschätzung der produktspezifischen Umweltausrichtung für den deutschen Markt
5.3.3.2 Verkaufseinstellung aus ökologischen Gründen
5.3.3.3 Selbsteinschätzung der produktionsspezifischen Umweltausrichtung
5.3.3.4 Hindernisse eines weiteren Umweltmanagements
5.3.3.4.1 Grundsätzliche Hindernisse - Darstellung und Diskussion an den durch Meffert et al. erzielten Ergebnissen
5.3.3.4.2 Spezifische Hindernisse für Kleinserienhersteller
5.3.3.5 Umwandlung des eigenen Umweltschutzstandards zur gesetzlichen Vorlage
5.3.4 Einfluß der Ökologie auf die Werbung in der Automobilindustrie
5.3.4.1 Ökologische Schwerpunktthemen in der Werbung
5.3.4.2 Branchendruckinduzierte Ökologisierung der Automobilwerbung
5.3.4.3 Sponsoring von Umweltschutzorganisationen
5.3.5 Ökologische Orientierung und deren ökonomische Auswirkungen
5.3.5.1 Rentabilität ökologischer und herkömmlicher Produkte sowie Bezugnahme zu den durch Steinle et al. ermittelten Ergebnissen
5.3.5.2 Realisierung üblicher Rentabilitätsanforderungen durch umweltorientierte Investitionen
5.3.5.3 Subventionsbedarf ökologischer Produkte
5.3.5.4 Amortisationszeiten ökologischer und konventioneller Produktionsanlagen im Vergleich
5.3.5.5 Realisierung von Kostendegressionen im Umweltschutzbereich
5.3.5.6 Negative ökonomische Auswirkungen ökologischer Gesetzgebung
5.4 Möglichkeiten der Dynamischen Ökologiefuhrerschaft, überprüft an den Branchenspezifika der Automobilindustrie
5.4.1 Untersuchung des ökologischen Wettbewerbsumfeldes der Automobilindustrie
5.4.1.1 Auslöser der ökologischen Sensibilisierung bei Verbrauchern und der Automobilindustrie
5.4.1.2 Ökologische Beurteilung der Branchenteilnehmer hinsichtlich Kommunikation und Technik
5.4.1.3 Erfolgsvoraussetzung zur ökologischen Positionierung in der Automobilindustrie
5.4.1.4 Realisierung ökologischer Durchbrüche und Auswirkungen für die durchführenden Unternehmen
5.4.2 Darstellung wichtiger Forschungsergebnisse und des Forschungsverhaltens in der Automobilindustrie
5.4.2.1 Forschungsergebnisse zur Gewichtsreduzierung und zu alternativen Antriebskonzepten
5.4.2.2 Einbeziehung von Wettbewerbern, branchenfremden Unternehmen und Universitäten in die Forschung der Automobilhersteller
5.4.2.3 Einschätzung des SmILE-Konzeptes von Greenpeace
5.4.3 Umsetzung ökologischer Maßnahmen
5.4.3.1 Berücksichtigung ökologischer Aspekte bei der Beschaffung
5.4.3.2 Grundsätzliche Produktionsmöglichkeiten verbrauchsorientierter Fahrzeuge
5.4.4 Betroffenheit von ökologischen Gesetzgebungsmaßnahmen
5.4.4.1 Einschätzung ökologischer Gesetzgebungsmaßnahmen
5.4.4.2 Reaktionen auf restriktive Flottenverbrauchsbeschränkungen
5.5 Überprüfung der Zukunftserwartungen in der Automobilindustrie und deren Reflektion
5.5.1 Wachstumspotential des deutschen Automobilmarktes und weltweite Relevanz der Ökologie für die Automobilindustrie
5.5.1.1 Wachstumsbeurteilung des deutschen Automobilmarktes
5.5.1.2 Erwartung internationaler gesetzlicher Umweltauflagen
5.5.1.3 Erwartete Umweltanforderungen durch Konsumenten im internationalen Vergleich
5.5.2 Erwartetes ökologisches Wettbewerbsumfeld für die Automobilindustrie
5.5.2.1 Beurteilung des Hypercars nach Lovins
5.5.2.2 Künftige Konkurrenzfähigkeit von Kleinstunternehmen
5.5.2.3 Beurteilung potentieller branchenfremder Konkurrenten
5.6 Ergebniszusammenfassung und Konsequenzen für die praktische Anwendung der Dynamischen Ökologieführerschaft in der Automobilindustrie
6 Statistische Interpretation ausgewählter empirischer Zusammenhänge und Bezugnahme zur Wettbewerbsstrategie der Dynamischen Ökologieführerschaft
6.1 Analyse des Zusammenhangs zwischen Wettbewerbsstrategie und dem zentralen strategischen Erfolgsfaktor
6.1.1 Aussageintention der Korrespondenzanalyse
6.1.2 Wettbewerbsstrategische Unternehmenspositionierung im Bezugsrahmen der strategischen Erfolgsfaktoren
6.2 Ökologische Unternehmensausrichtung und Erfolgszuordnung mit Hilfe der Clusteranalyse
6.2.1 Reliabilitätsanalyse als Grundlage der Gruppenbildung
6.2.2 Gruppenbildung und Erfolgsanalyse
6.2.2.1 Sachlogische Herleitung
6.2.2.2 Gruppendeterminierung mittels der Clusteranalyse
6.2.2.3 Erfolgsanalyse
7 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
Stichwortverzeichnis

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