Die moderne Wachstumstheorie.

Name: Die moderne Wachstumstheorie. | Eine kritische Untersuchung der Bausteine der Gleichgewichtskonzeption und der Wirklichkeitsnähe.
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Eine kritische Untersuchung der Bausteine der Gleichgewichtskonzeption und der Wirklichkeitsnähe.

Karlheinz Oppenländer(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. April 2020

272 Seiten

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978-3-428-42095-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Übersichten
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
Abkürzungen der Zeitungen und Zeitschriften
A. Grundlegung
I. Die Methoden zur Erfassung der wirtschaftlichen Entwicklungsprozesse
1. Die verschiedenen Ansatzpunkte und ihr Aussagewert
2. Die exakte Modelltheorie
a) Grundlagen und Grenzen
b) Die ökonometrische Modellvariante
3. Die Genese der modernen Wachstumstheorie als Ausgangspunkt für das Einteilungskriterium unserer Untersuchung
II. Die Modelle von Domar und Harrod als Stimulans für die moderne Wachstumstheorie
1. Aussagewert der Modelle für die Weiterentwicklung der modernen Wachstumstheorie
a) Das Domar-Modell
b) Das Harrod-Modell
c) Das vermeintliche Domar-Harrod-Modell
2. Folgerungen für die Typisierung der modernen Wachstumstheorie
a) Zusammenfassimg der für die Weiterentwicklung der modernen Wachstumstheorie entscheidenden Faktoren
b) Zielsetzung und Aufgabe unserer Untersuchung: Kritische Analyse der nachfrage- und angebotsorientierten Wachstumstheorien
B. Die nachfrageorientierte Wachstumstheorie
I. Entwicklungsphasen der nachfrageorientierten Wachstumstheorie
1. Der Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus als Erklärungsversuch wirtschaftlicher Prozeßabläufe auf der Nachfrageseite
2. Modifizierung des einfachen Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus: Angebotsfaktoren und stetiger Wachstumsverlauf im Wachstumsmodell
a) Die explizite Einführung von Angebotsfaktoren in nachfrageorientierte Wachstumsmodelle
b) Erklärt das nachfrageorientierte Wachstumsmodell einen stetigen oder nichtstetigen Wachstumsverlauf?
3. Zusammenfassung und Entscheidung für das repräsentative Wachstumsmodell nachfrageorientierter Prägung
II. Das Modell von Hicks
1. Bausteine und Funktionsweise des Hicks-Modells
a) Modellendogene Erklärung der Vorgänge auf der gesamtwirtschaftlichen Nachfrageseite
aa) Der Multiplikator in einer wachsenden Wirtschaft
bb) Der Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus als "cyclemaker
b) Gesamtwirtschaftliche 'Angebotsfaktoren als Modelldaten
aa) Autonome Investitionen als "process-maker
bb) Der "ceiling" als natürliche Wachstumsgrenze
c) Analytischer Gleichgewichtsbegriii: Stetiges Einkommenswachstum
d) Das Gesamtmodell
aa) Der Zyklusablauf
bb) Die Gleichgewichtskonzeption
2. Kritische Würdigung der Modellhypothesen und der Gleichge- Wichtskonzeption im Hicks-Modell
a) Modellhypothesen
aa) Konsumfunktion
a) Fortschritte in der ökonomischen Forschung
aa) Erstes Stadium: Nach-Keynessche Periode
ßß) Zweites Stadium: Demonstration Effect und Habit Persistence Effect
??) Drittes Stadium: DieModigliani-Brumberg-Friedman- Hypothese
ß) Konfrontierung der Forschungsergebnisse mit der Hicksschen Hypothese
bb) Investitionen
a) Ist die Trennung zwischen autonomer und induzierter Investition sinnvoll?
ß) Modifiziertes Akzelerationsprinzip als spezielle Investitionsfunktion
aa) Theoretische Behandlung
ßß) Empirisch-statistische Behandlung
??) Abschließendes Urteil: Eignet sich ein modifiziertes Akzelerationsprinzip als spezielle Investitionsfunktion?
?) Autonome Investitionen
b) Gleichgewichtskonzeption
aa) Die Funktion des dynamischen Gleichgewichts
a) Dynamisches Gleichgewicht als analytischer Maßstab
ß) Dynamisches Gleichgewicht als normatives Element im Wachstumsmodell?
bb) Das Konsistenzproblem der Gleichgewichtskonzeption
a) Die Konsistenz der Gleichgewichtswachstumsrate mit den Determinanten des Volkseinkommens
ß) Die Konsistenz der Gleichgewichtskapazität mit dem Gleichgewichtseinkommen
aa) Haben autonome Investitionen einen nichtkonkurrierenden Kapazitätseffekt?
ßß) Der Korrekturversuch von Neisser: Autonome Investitionen mit nichtkonkurrierendem Kapazitätseffekt im Hicks-Modell
cc) Grenzen des dynamischen Gleichgewichts in der nachfrageorientierten Wachstumstheorie
3. Zusammenfassung und Ausblick
C. Die angebotsorientierte Wachstumstheorie
I. Entwicklungsphasen der angebotsorientierten Wachstumstheorie
1. Vorläufer der angebotsorientierten Wachstumstheorie: Die einseitige Berücksichtigung eines Produktionsfaktors
2. Die neoklassische Wachstumstheorie als Erklärungsversuch des wirtschaftlichen Wachstums
a) Repräsentatives Beispiel für die neoklassische Wachstumstheorie: Das Modell von Solow
b) Versuch einer Verallgemeinerung:. Das Modell von Smithies
3. Der Gleichgewichtsmechanismus im neoklassischen Wachstumsmodell
a) Die Grenzproduktivitätstheorie als Gleichgewichtsmechanismus
b) Beseitigung des Gleichgewichtsmechanismus
c) Konsequenzen der Beseitigung des Gleichgewichtsmechanismus
II. Das Modell von Kaldor
1. Bausteine und Funktionsweise des Kaldor-Modells
a) Das kurzfristige Gleichgewicht als Ergebnis der Einkommensverteilungsdynamik
b) Kapitalakkumulation und technischer Fortschritt
aa) Voraussetzungen eines beschleunigten wirtschaftlichen Wachstums
bb) Die technical progress function
cc) Annahmen über das Investitionsverhalten der Unternehmer
c) Langfristiges Gleichgewicht: Konstanz der Profitrate
aa) Der Übergang vom kurzfristigen zum langfristigen Gleichgewicht
bb) Das langfristige Gleichgewicht
d) Das Gesamtmodell
aa) Theoretisches Modell und "stylized facts
bb) Die Zwischenmodelle
cc) Das Endmodell
2. Einige Probleme und Modifizierungen im Kaldor-Modell
a) Die Wechselwirkung zwischen Investitionswachstum und technical progress function
aa) Cobb-Douglas-Funktion, technischer Fortschritt und Investitionswachstum
a) Produktionsfunktion und technischer Fortschritt bei Tinbergen und Solow
ß) Die Kritik von Aukrust und Bombach
?) Der Modifizierungsversuch von Solow
bb) Kann die technical progress function in eine Cobb-Douglas- Funktion übergeführt werden?
cc) Die Neuformulierung der technical progress function und der Investitionsfunktion im Kaldor-Modell
b) Probleme der Konzeption des langfristigen Gleichgewichts im Kaldor-Modell
aa) Die unterschiedliche Erklärung der Profitrate
a) Die Konstanz der Profitrate als autonomes Postulat
ß) Abhängigkeit der Profitrate von Erwartungsgrößen
bb) Ist das Kaidorsche Gleichgewicht ein dynamisches Gleichgewicht?
3. Zusammenfassung
D. Zusammenfassung und Ergebnis der Untersuchung
I. Typisierung und Kategorisierung der modernen Wachstumstheorie
1. Typisierung
2. Kategorisierung
II. Vergleichende Betrachtung der Ergebnisse der nachfrage- und angebotsorientierten Wachstumstheorien
1. Wirklichkeitserklärung
a) Funktionsweise der Modelle
b) Bausteine der Modelle
2. Gleichgewichtskonzeption
a) Dynamischer Gleichgewichtsbegriff
b) Kurzfristiges und langfristiges Gleichgewicht in der modernen Wachstumstheorie
III. Schlußbetrachtung
Anhang
Anhang I: Lösung des homogenen und inhomogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung im Hicks-Modell
1. Lösimg des homogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung
2. Lösung des inhomogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung
3. Gesamtlösung der Einkommensbestimmungsgleichung
Anhang II: Berechnung der Ober- und Untergrenze des Einkommenswachstums im Hicks-Modell
Anhang III: Berechnung der Gleichgewichtswachstumsrate im Hicksschen multi-time lag case ohne Berücksichtigung der autonomen Investitionen
1. Determinierung von (i)
2. Determinieiung von (ii)
3. Bestimmung der Gleichgewichtswachstumsrate
Anhang IV: Lösung des homogenen und inhomogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung im korrigierten Hicks-Modell
1. Lösimg des homogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung
2. Lösung des inhomogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung
3. Gesamtlösung der Einkommensbestimmungsgleichung
Literaturverzeichnis

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