Schweitzer Fachinformationen
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Die Entwicklung, der gegenwärtige Forschungsstand und die zukünftigen Aufgaben der kontrastiven Medienlinguistik, die sich in den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum, in Polen und anderen europäischen Ländern zu einer eigenständigen Teildisziplin der linguistischen Forschung entwickelte, stellen die Grundlage dieser Monografie dar.
Multimodale Kommunikation und kontrastive Untersuchungen von Fernseh-, Presse- und Internettexten sowie Texten im öffentlichen Raum stehen im Mittelpunkt und bilden die Basis für eine kritische Bewertung des erreichten Forschungsstands. Roman Opilowski diskutiert die Prinzipien und Potenziale des kontrastiv-medienlinguistischen Vorgehens in einer interkulturellen, interlingualen, intermedialen und diachronen Perspektive.
Im empirischen Teil betrachtet er Texte im öffentlichen Raum von Dresden sowie Wroclaw und beschreibt die medialen Sprachlandschaften. Die kontrastive Medienlinguistik erweist sich als wirksames Instrument zur Analyse von Strukturen und Praktiken in Medientexten, die in unterschiedlichen Kulturen, Sprachen, Medien, Zeiträumen und Kommunikationsgemeinschaften entstehen und verbreitet werden.
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