Schweitzer Fachinformationen
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Sämtliche Schmerzphänomene, die mir von vergebenen Ehrendoktorwürden an mein Land aus den letzten Jahren bekannt sind, traten die letzten Tage bei mir auf. Bald kann ICH meinen gesamten Organismus mit erhaltenen Doktorwürden abbilden. Vielleicht reicht es dem generierten Objekt >Teekanne< bereits aus, sich als der gemeine Raum zu verkaufen, um ihre Sichtbarkeit als Objekt zu verlieren und anderen Gegenständen Platz zu machen. ICH setze die Hummeldaten dichter an. Sie lägen in dem Attraktor tiefer im Gefüge. Die menschlichen Daten wiesen geringere Ätherdichten auf und wären dem Status Quo näher. Die menschlichen Daten lägen mehr an der Oberfläche des Attraktors. Der Mensch alleine erlebte eine lineare Zeitschiene an der Oberfläche seiner Welt und seinen Betrachtungen darin.
Ein Erdorganismus oder eine gewachsene Evolutionsmatrix, die für alle Komponenten die notwendigen Lebensbedingungen zu garantieren hat, greift auf die Form der Selbstorganisation zurück. Hierfür ist eine senkrechte Zeitschiene zu den, von Menschen gemachten horizontalen Bedingungen, erforderlich. Der zu beobachtende Vorgang verläuft von der Nähe des Kerns, von Werten der Quantenebene zu Oberflächenwerten des Status Quo.
Hier zeigt sich auch der Sinn. Der Sinn scheint ebenfalls ein Datensatz einer gewissen Feldqualität zu sein. Der Sinn als Phänomen übergreift vom Kern bis in den allgemeinen Raum alle Arten. Der Sinn ist es, ein notwendiges Ereignis zu organisieren. Der Sinn lautet, die Lebensbedingungen zu erhalten. Wir haben hier ein senkrechtes, ein einordnendes, aufeinander abstimmendes, auf den Status Quo hinzielendes Geschehen. Der Sinn sollte die Eigenschaften einer senkrechten Zeitschiene haben und Teil aller Arten von Leben sein. ICH gehe davon aus, dass es sich bei der hierarchischen Abnahme von Dichte und der damit einhergehenden Ausdehnung des Volumens auf einen größeren Bezugsraum um ein natürliches Gesetz handelt. Dieses Gesetz begleitet den Aufbau der Evolution. Erinnern wir uns an das Konzernpartikel. Der Sinn, sofern es einen gibt, ist hier ein Oberflächenwert. ICH gehe soweit, zu sagen, dass der Sinn im menschlichen System nicht einmal eine Schichtenzusammengehörigkeit innerhalb des Status Quo dient, sondern in den meisten Fällen ein persönlicher Egotrip eines Außenseiters oder einer vom Leben isolierten Person darstellt.
ICH nenne hier die Umwandlung von Ressourcen in Geldwerte einen möglichen Sinn. Der Sinn des Konzernpartikels sitzt außen auf der Oberfläche auf. Der Sinn lautet, Geldwerte zu schaffen. Damit involvieren wir die Haushalte der Individuen und wandeln ihre Lebensbedingungen in Geldwerte um. Dient der vertikale Sinn des Evolutionsgefüges allen Lebewesen und der Stabilität des Erdsystems, so stabilisiert der aufgesetzte Sinn des Kapitalismus die Infrastruktur der Konzernkerne und diktiert dem Individuum die Struktur seines Haushalts. Tatsächlich fällt es mir schwer, einen Sinn festzustellen. Sollte sich ein Sinn tatsächlich nur erkennen lassen, wenn er sich als Feldbeziehung durch die Schichten der Arten zieht? Ein Sinn menschlichen Treibens wird tatsächlich nur existent, wenn er sich durch die Schichtungen der Lebewesen zieht. Es gilt, der Flora und Fauna vom Mikrokosmos bis in den menschlichen Makrokosmos zu entsprechen. Nur wenn eine Aktion dem Leben aller anderen Sphären dient, kann eine die Arten übergreifende Feldbeziehung angenommen werden, die wir den Sinn des Lebens nennen. Ein wirklicher Sinn betrifft alle Menschen, unabhängig von Herkunft, Aussehen und gesellschaftlichem Status.
Irgendeinen Sinn auszugeben, ist sehr viel leichter. Mit mehr Technik lässt sich körperliche Arbeit vermeiden. Ein schöner Sinn, der den wirklichen Sinn der Gliedmaßen einschränkt. Wir brauchen die Muskeln und Gelenke nicht mehr zu belasten. Die Menschen werden gleicher. Die Schwachen werden den Starken gleichgestellt und die Dummen den Intelligenten. Es findet eine Verwässerung des Genialen, eine Abwertung des starken und gesunden Leistungsträgers statt. Wir erhalten einen Einheitsbrei nichtssagender, sinnfreier und wertloser Aktivitäten.
Es geht folglich nicht um die Feldqualitäten der höheren Mathematik. Wir wollen uns hier nicht von neutralen Feldmodalitäten in Ergebnisräume überführen lassen. Wir fragen nach der Zusammensetzung der Summenfelder, nach den einzelnen Kriterien und Inhalten. Es geht darum, die einzelnen Materieströme, welche als Summeneffekte die Feldwirkungen ausmachen, zu fassen und ihnen bewusst Existenz einzuräumen. Wenn wir der einzelnen Kriterien habhaft werden und ihnen Existenz einräumen, beginnt sich der Status Quo in dieser Weise zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich die Menschheit zu einem bewussten Gestalter des Status Quo.
Es geht mir nicht um das Hormon. Es geht hier um die Datenlagen hinter den Eiweißen. Es geht mir um die einzelnen Materieäquivalente und die Kriterien des Raums, welche dem Hormon hinterlegt sind. Es geht um materieäquivalente Datenwerte, die sich mit den Hormonen in die Blutbahn ergießen und dem Organismus diese Datenmenge beifügen. Daraus resultiert eine veränderte Datensphäre. Der Organismus erfährt eine Erweiterung seines Materiebezugs. Die Bezugssphäre innerhalb des Status Quo ist hormonell verändert. Nehmen wir eine Wirkung des veränderten Datenmantels auf zentrale Funktionen an, so liegt es in unserem eigensten Interesse, nach der Zusammensetzung des hinterlegten Datenmaterials zu fragen. Es geht hier um die Existenz der notwendigen Datenwerte im Raum. Der bewusste Zugriff erlaubte ihren Erhalt. Die Komplexität einer hohen Artenzahl ist sehr variantenreich, was es begünstigt, die Körperprotokolle mit alternativem Material zu hinterlegen und zur Funktion zu bekräftigen.
Ein mathematisches Paradoxon fällt mir hier ein. Der Vorsprung eines vorauslaufenden Joggers wird von einem schneller fahrenden Mofa nie aufgeholt werden, weil sich mathematisch ein immer noch kleinerer Abstand errechnen lässt, so dass der Jogger nie erreicht und überholt werden kann. ICH antwortete: »Das gilt, wenn der Mathematiker schneller rechnet, als das Mofa fährt.« Sie gaben sich damit nicht zufrieden, und ICH sagte: »Und wenn du einfach berechnest, wie lange das Mofa braucht, um an dem Jogger vorbeizuziehen.« Wieder daneben. Dann sagte ICH: »Eine Situation zu berechnen, die ein schneller fahrendes Mofa hinter einem Jogger zurückhält, ist ein Sonderfall und benötigt einen Motorschaden, einen Kabelbrand oder einen Reifenplatzer.« Tatsächlich erreiche ICH bei der Berechnung kleinster Abstände einen Punkt, auf welchem ICH mich auf das dunkle Hintergrundfeld ausdehne. Eine weitere Verringerung des Abstands von Mofa und Sportler anzunehmen, dürfte eine Ausdehnung in den Kosmos des dunklen Hintergrundfeldes verursachen. ICH gehe soweit, dass eine gewisse Ausdehnung des Feldes dazu führt, dass sich der winzige Abstand in seinem Verhalten der mathematischen Welt entzieht und sich in Abhängigkeit zu seinem Hintergrundfeld zu verhalten beginnt.
Wir hätten einen Teilchencharakter definiert, welcher den Zustand beschreibt, dass ein Mofa hinter einem Jogger zurückbleibt. Da es sich um ein Zukunftsgefüge handelt, kann der Motor des Mofas immer noch versagen und sich der Zustand als organisierter Raum auf der Grundlage dieser Teilchenebene erweisen. Welche Fälle daraufhin auftreten, ist umstritten. Einige Mofafahrer werden vermutlich zu Hause bleiben, um ihr Mofa zu schonen. Andere werden auf der Strecke liegen bleiben, bevor sie den Jogger erreichen. Andere Mofas werden ihren Dienst quittieren, nachdem sie den Jogger überholt haben. Der aufholende Jogger wird vermutlich darüber nachdenken, was jetzt zu tun ist. Vielleicht bietet er dem Pannenfahrer seine Hilfe an: anschieben oder einen Kanister Treibstoff holen. Möglichkeiten gibt es viele, den Raum mit den Eigenschaften des berechneten Teilchens aufzubauen und den Jogger für eine Weile auf Höhe des Mofas zu halten. Eine Berechnung dieser Art bewirkt vielleicht, dass der Jogger und der Mofafahrer für ein längeres Zeitintervall interagieren.
So ist es in meiner Welt. Nichts bleibt dem Zufall überlassen. Die Teilchen, die den Ablauf der Welt programmieren, tragen bereits in ihrem Hintergrundfeld den Keim der Eigenschaften in sich. Dichtere Phänomene des elektromagnetischen Spektrums, genannt Geist, programmieren den Raum. Mich hat diese Art des Denkens nie wieder verlassen. A super Idee! Die Daten der TTIP-Klasse fördern vielleicht sogar die Resistenzen bei Keimen. Man darf davon ausgehen, dass jeder Organismus, auf die Hereinnahme dieser Datenklasse mit Anpassung reagiert. Die Organismen werden für uns ihr Gesicht nicht verändern, aber sie werden die Zelleiweiße aktualisieren. Mit der Anpassung der Eiweiße an die neuen Datenkörper erhält sich der Organismus die Stabilität seiner Funktionen. Das Overlay, unser Organismus, basiert auf einem riesigen Datengemenge. Die einzelnen Kriterien teilen zunächst einmal nur die Eigenschaften dem Erdsystem anzugehören, und die Gravitation, an welcher sie mitwirken und welcher sie ausgesetzt sind.
Die geschaffenen Zelleiweiße...
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