Digitale Plattformen als Staaten

1 - Vorwort [Seite 12]
2 - Einleitung [Seite 16]
3 - Kapitel 1:Der Schauplatz des digitalen Geschehens [Seite 28]
3.1 - I. Begründung und Besonderheiten von Plattformmacht [Seite 28]
3.2 - II. Plattformen versus traditionelle Marktdominanz [Seite 31]
3.2.1 - 1. Schlüsseltechnologien und -funktionen [Seite 33]
3.2.2 - 2. Datenmacht [Seite 36]
3.2.3 - 3. Fehlende Raumbindung [Seite 39]
3.2.4 - 4. Weitere Spezifika: Verflechtung, Kapitalstärke und Reputation [Seite 42]
3.2.5 - 5. Gesamtschau: Rolle und Bedeutung der Plattformen [Seite 46]
3.3 - III. Damoklesschwerter für Big Tech und ihreFallhöhe: Wirtschaftslage, Regulatorik und neue Technologien [Seite 52]
3.4 - IV. Die Rechtfertigung staatlicher Herrschaft:von Demokratie bis Libertarismus [Seite 65]
3.5 - V. Die Grundlagen demokratischer Legitimation [Seite 67]
3.5.1 - 1. Input- vs. Output-Legitimation [Seite 70]
3.5.2 - 2. Öffentlichkeit [Seite 81]
3.5.3 - 3. Vertrauen [Seite 82]
3.5.4 - 4. Erste Bilanz [Seite 84]
3.6 - VI. Der Wertbegriff im analogen und digitalen Raum [Seite 88]
4 - Kapitel 2:Die Beziehungs-Trias zwischen Plattformen und Territorialstaaten [Seite 94]
4.1 - I. Plattformen als Teil des Territorialstaates [Seite 94]
4.1.1 - 1. Staatliche Verwaltung, Politik und Sicherheit [Seite 101]
4.1.2 - 2. Daseinsvorsorge und "Universal Services": vom Gesundheitswesen bis zum Bildungssystem [Seite 111]
4.1.3 - 3. Legitimatorische Folgen [Seite 119]
4.2 - II. Plattformen als Risiko für den Territorialstaat [Seite 130]
4.2.1 - 1. Neujustierung von Öffentlichkeit [Seite 131]
4.2.2 - 2. Wissen ist Macht [Seite 149]
4.2.3 - 3. Faire, freie und geheime Wahlen als Grundlage demokratischer Legitimität [Seite 154]
4.2.4 - 4. Vernachlässigte Schutzpflichten [Seite 159]
4.3 - III. Plattformen als eigenständige Staaten [Seite 170]
4.3.1 - 1. Der Staatsbegriff nach Jellinek [Seite 173]
4.3.2 - 2. Staatsgebiet und "Digital Space" [Seite 175]
4.3.3 - 3. Ein neuer Volksbegriff [Seite 181]
4.3.4 - 4. "Staatsgewalt" von Plattformen [Seite 183]
4.3.5 - 5. Ausblick: Auswirkungen von künstlicher Intelligenz [Seite 218]
4.4 - IV. Ergebnisse und Folgen: Demokratie vs. Libertarismus [Seite 221]
5 - Kapitel 3:Schlussfolgerung [Seite 226]
5.1 - I. Wie sollte der demokratische Territorialstaatreagieren? [Seite 226]
5.2 - II. Update-Zwang [Seite 232]
5.2.1 - 1. (Wieder-) Herstellung von Öffentlichkeit und einer hinreichenden Input-Legitimation [Seite 234]
5.2.2 - 2. Vertrauen und Aktualisierung der Output-Legitimation [Seite 240]
5.3 - III. Legitimität und Legitimation von Plattformmacht [Seite 249]
5.3.1 - 1. "Katholische" Zielbilder als Legitimitätsideen der Plattformen? [Seite 253]
5.3.2 - 2. Legitimität durch Kompetenz [Seite 255]
5.3.3 - 3. Ausgestaltung legitimer Plattformmacht [Seite 260]
6 - Conclusio: Zehn Maßnahmen, die der demokratische Staat jetzt umsetzen muss [Seite 268]
7 - Literatur [Seite 278]
8 - Anmerkungen [Seite 350]