Nachhaltigkeitstreiber

1 - Front Cover [Seite 1]
2 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
3 - Einleitung und Dank [Seite 12]
4 - Kapitel 1:Internationaler Einschub Eins. Der Erdgipfel in Rio 1992 und die Agenda 21 - Nachhaltigkeit betritt die politische Arena [Seite 18]
4.1 - Die Agenda 21 [Seite 19]
4.2 - Fazit: Nachhaltigkeit als partizipative Gemeinschaftsaufgabe [Seite 21]
5 - Kapitel 2: Nachhaltiges und zukunftsfähiges Deutschland. Impulse aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik [Seite 24]
5.1 - Nichtregierungsorganisationen als Vorreiter [Seite 24]
5.2 - Die Studie Zukunftsfähiges Deutschland [Seite 25]
5.3 - Weitere Impulse aus Wissenschaft und Politik [Seite 28]
5.4 - Initiativen der Bundesregierung [Seite 30]
5.5 - Fazit: Nachhaltige Entwicklung als umfassender, integrativer und vernetzter Prozess [Seite 33]
6 - Kapitel 3: Theorie, Praxis und Startphase der Lokalen Agenda 21 in Deutschland [Seite 36]
6.1 - Die Theorie: Lokale Agenda 21 als Handlungsprogramm [Seite 37]
6.2 - Die Praxis: Lokale Agenda 21 als projektorientierter Prozess [Seite 40]
6.3 - Lokale Agenda 21 in Europa [Seite 44]
6.4 - Verknüpfung der Lokalen Agenda 21 mit anderen kommunalen Prozessen [Seite 45]
6.5 - Hemmnisse und Erfolgsfaktoren der Lokalen Agenda 21 [Seite 48]
6.6 - Vorschläge zur Weiterfu?hrung der Lokalen Agenda 21 und Leitbild »Nachhaltige Bu?rgerkommune« [Seite 50]
6.7 - Fazit: Die Lokale Agenda 21 als neues partizipativesund kooperatives Politikmodell [Seite 56]
7 - Kapitel 4: Internationaler Einschub Zwei. Rio plus zehn und der Weltgipfel in Johannesburg 2002 [Seite 58]
7.1 - Rio plus zehn lokal: Bilanz der Lokalen Agenda 21 weltweit und in Deutschland [Seite 59]
7.2 - Ergebnisse des Weltgipfels von Johannesburg [Seite 61]
7.3 - Fazit: Rio plus zehn und Johannesburger Weltgipfel - und sie bewegt sich doch . [Seite 64]
8 - Kapitel 5: Stagnation, Erfolgsfaktorenund Impulse der Lokalen Agenda 21. Eine erste Bilanz [Seite 66]
8.1 - Weitere Entwicklung, Stagnation und das Aufgeben der Lokalen Agenda 21 als Ziel der Politik [Seite 66]
8.2 - Schwieriges Terrain: Lokale Agenda 21 in kleinen Gemeinden [Seite 72]
8.3 - Projekte als Schlüsselelement der Lokalen Agenda 21 [Seite 74]
8.4 - Einbindung wichtiger Zielgruppen (Eins): Das Beispiel Wirtschaft [Seite 78]
8.5 - Einbindung wichtiger Zielgruppen (Zwei): Das Beispiel Kinder und Jugendliche [Seite 79]
8.6 - Die Lokale Agenda 21 als neues Politikmodell: Aktive Bürgerschaft und Kommunen [Seite 80]
8.7 - Impulse für Instrumente (Eins): Kommunale Nachhaltigkeitsindikatoren und -berichte [Seite 86]
8.8 - Impulse fu?r Instrumente (Zwei): Öko-Audit, Kirchen und kommunales Umweltmanagement [Seite 88]
8.9 - Think global - act local? Lokale Agenda 21 und Eine Welt [Seite 91]
8.10 - Vorschläge zur Weiterfu?hrung der Lokalen Agenda 21 [Seite 92]
8.11 - Externe Impulse für Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung [Seite 95]
8.12 - Fazit: Erfolgsfaktoren und Probleme der Lokalen Agenda 21 als neues partizipatives Politikmodell [Seite 96]
9 - Kapitel 6: Die Weiterentwicklung der Lokalen Agenda 21 zu kommunalen Nachhaltigkeitsprozessen [Seite 100]
9.1 - Lehren und Weiterentwicklung der Lokalen Agenda 21: Die Studie Rio +20 vor Ort [Seite 100]
9.2 - Die Weiterführung in Gemeinden und kleineren Kommunen [Seite 103]
9.3 - Nachhaltige Bürgerkommune [Seite 105]
9.4 - Integriertes und zyklisches Nachhaltigkeitsmanagement für Kommunen [Seite 105]
9.5 - Dialog »Nachhaltige Stadt« und Umsetzung in Kommunen [Seite 108]
9.6 - Kommunen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung [Seite 110]
9.7 - Fazit: Der Impuls der Lokalen Agenda 21 wirkt weiter [Seite 111]
10 - Kapitel 7: Politischer Rahmen und Impulse nach Johannesburg. Postwachstumsdebatte und Große Transformation [Seite 114]
10.1 - Politischer Rahmen für eine nachhaltige Entwicklung [Seite 114]
10.2 - Zukunftsfähiges Deutschland Zwei [Seite 116]
10.3 - Die Große Transformation und die »Pioniere des Wandels« [Seite 118]
10.4 - Postwachstumsdiskussion und nachhaltige Entwicklung [Seite 121]
10.5 - Fazit: Neue Impulse für das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung [Seite 124]
11 - Kapitel 8: Neue kommunale und zivilgesellschaftliche Initiativen für ein nachhaltiges Leben [Seite 126]
11.1 - Ein buntes Mosaik alternativer Ansätze des Wirtschaftens und Konsumierens [Seite 126]
11.2 - Urban Gardening und Essbare Stadt als Beiträge fu?r ökologische und soziale Kommunen [Seite 127]
11.3 - Repaircafés und Reparaturinitiativen zur Weiterverwendung von Produkten [Seite 129]
11.4 - Gemeinwohlökonomie als umfassender Ansatz nachhaltigen Wirtschaftens [Seite 129]
11.5 - Transition Towns: Graswurzelbewegung fu?r widerstandsfähige und nachhaltige Gemeinden [Seite 131]
11.6 - Cittàslow: Kommunen mit Lebensqualität [Seite 133]
11.7 - Fairtrade Towns: Kommunen und Zivilgesellschaft fördern faire Produkte [Seite 134]
11.8 - Deutsche Biostädte: Biolebensmittel und Ökolandbau unterstu?tzen [Seite 135]
11.9 - Kommunen für biologische Vielfalt [Seite 137]
11.10 - Fazit: Neue zivilgesellschaftliche und kommunale Impulse für eine nachhaltige Entwicklung [Seite 138]
12 - Kapitel 9: Internationaler Einschnitt Drei: Rio plus 23. Die Agenda 2030 und die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele [Seite 140]
12.1 - Die Konferenz Rio plus 20 als wichtige Weichenstellung künftiger Nachhaltigkeitspolitik [Seite 140]
12.2 - Agenda 2030, Sustainable Development Goals (SDGs), New Urban Agenda und Pariser Klimagipfel [Seite 142]
12.3 - Fazit: Agenda 2030 und Pariser Klimaschutzabkommen als neue Grundlagen für Nachhaltigkeit [Seite 145]
13 - Kapitel 10: Neue Impulseund Rahmensetzungen. Nachhaltigkeitsstrategien, Transformationsdesign, Green New Deal und Donut-Ökonomie [Seite 148]
13.1 - Die Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsarchitektur in Bund und Ländern [Seite 149]
13.2 - Zukunftsfähiges Deutschland Drei A: Konturen einer Nachhaltigkeitswende [Seite 151]
13.3 - Zukunftsfähiges Deutschland Drei B: Nachhaltigkeit als kulturelle Revolution [Seite 153]
13.4 - Risiken, Resilienz und Nachhaltigkeit [Seite 154]
13.5 - Transformationsdesign, modulare Revolutionen und Geschichten des Gelingens [Seite 156]
13.6 - Initiativen für einen Green New Deal [Seite 157]
13.7 - Donut-Ökonomie und Planetarische Leitplanken [Seite 159]
13.8 - Fazit: Neue Strukturen und Konzepte für die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung [Seite 160]
14 - Kapitel 11: Neue Konzepte, Instrumente und Strategien für kommunale Nachhaltigkeit [Seite 162]
14.1 - Ein normativer Kompass fu?r die Transformation der Städte [Seite 163]
14.2 - Die lokale Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele und »Global Nachhaltige Kommunen« [Seite 166]
14.3 - Dialog »Nachhaltige Stadt«: Neue Positionspapiere [Seite 169]
14.4 - Gemeinwohlbilanzen für Kommunen [Seite 171]
14.5 - Sharing Cities als internationale Bewegung [Seite 173]
14.6 - Die Donut-Ökonomie als kommunales Nachhaltigkeitskonzept [Seite 174]
14.7 - Regenerative Urbanisierung und Ecopolis [Seite 176]
14.8 - Smart Cities als nachhaltige Digitalisierung in Kommunen [Seite 177]
14.9 - Plattform und Wettbewerb »Zukunftsstadt« [Seite 178]
14.10 - Kommunen und alternative Ökonomie: »Wirtschaftsförderung 4.0« [Seite 179]
14.11 - »Postwachstumsstadt« als neues Leitbild? [Seite 181]
14.12 - »Cradle to Cradle« als Konzept für Regionen und Kommunen [Seite 182]
14.13 - Kommunale Kulturen der Nachhaltigkeit [Seite 183]
14.14 - Kommunalverwaltungen und integrierte Nachhaltigkeitssteuerung [Seite 185]
14.15 - Fazit: Neue Impulse für kommunale Nachhaltigkeit [Seite 187]
15 - Kapitel 12: Praxis und Gegenwart. Kommune und Region als nachhaltiger Aktionsraum [Seite 190]
15.1 - Erhebungen und grundlegende Erkenntnisse [Seite 190]
15.2 - Umfassende kommunale Nachhaltigkeitskonzepte und -instrumente [Seite 191]
15.3 - Themenbezogene Ansätze und Initiativen [Seite 194]
15.4 - Kommunen als Aktionsräume der Zivilgesellschaft [Seite 196]
15.5 - Nachhaltige Gemeinden und Kleinstädte [Seite 202]
15.6 - Gemeindeverbu?nde und ländliche Räume fu?r nachhaltige Entwicklung [Seite 207]
15.7 - Nachhaltige Landkreise [Seite 209]
15.8 - Regionale Nachhaltigkeitsnetzwerke der Zivilgesellschaft [Seite 211]
15.9 - Nachhaltige Verwaltung: Megathema Beschaffung [Seite 212]
15.10 - Weitere Bausteine für nachhaltige Kommunen [Seite 216]
15.11 - Defizite nachhaltiger Kommunalentwicklung [Seite 218]
15.12 - Fazit: Die Pyramide kommunaler Nachhaltigkeitsaktivitäten und Aktionsräume der Zivilgesellschaft [Seite 219]
16 - Kapitel 13: Megathema Klimaschutz. Lokale Agenda 21, Kommunen und Bürgerenergie [Seite 222]
16.1 - Klimaschutz als Schwerpunkt der Lokalen Agenda 21 [Seite 222]
16.2 - Bürgerschaftlicher und partizipatorischer Klimaschutz [Seite 224]
16.3 - Bürgerenergie: Initiativen, Solaranlagen und Genossenschaften [Seite 226]
16.4 - Die Bevölkerung gewinnen: Energietage und Kampagnen [Seite 231]
16.5 - Verkehr und Mobilität in der Lokalen Agenda 21 [Seite 234]
16.6 - Die nächste Generation: Fridays for Future & Co. [Seite 236]
16.7 - Neue lokale und regionale Initiativen [Seite 238]
16.8 - Fazit: Lokale Agenda 21 als bürger- und zivilgesellschaftlicher Impuls für den Klimaschutz [Seite 242]
17 - Kapitel 14: Rio plus 30 vor Ort: Was bleibt? Merkmale, Stellenwert und Impulse der Lokalen Agenda 21 [Seite 244]
17.1 - Rio plus 30 vor Ort: Eine Annäherung in Zahlen zur Lokalen Agenda 21 [Seite 245]
17.2 - Zentrale Wirkungsmechanismen, Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Lokalen Agenda 21 [Seite 249]
17.3 - Die Lokale Agenda 21 als Tu?röffner, Verbreiter und Umsetzer einer nachhaltigen Entwicklung [Seite 252]
17.4 - Die Lokale Agenda 21 als neues Partizipations- und Kooperationsmodell [Seite 253]
17.5 - Die Lokale Agenda 21 als Realexperiment und Wegbereiter kommunaler Nachhaltigkeit [Seite 255]
17.6 - Entwicklungspfade der Lokalen Agenda 21 und Typen kommunaler Nachhaltigkeitsprozesse [Seite 256]
17.7 - Fazit: Die Lokale Agenda 21 als wichtigster Nachhaltigkeitstreiber in Deutschland [Seite 259]
18 - Kapitel 15: Schlussfolgerungen Rio 30 plus. Treiber, Prozesse und Rahmen kommunaler Nachhaltigkeit [Seite 262]
18.1 - Nachhaltigkeitstreiber: Zivilgesellschaft und Kommune als Aktionsraum [Seite 263]
18.2 - Neue Qualität: Zivilgesellschaft, Wirtschaft und nachhaltiges Leben [Seite 266]
18.3 - Kommunale Pyramide: Örtliche Umsetzung von Nachhaltigkeit [Seite 269]
18.4 - Lernende Akteure: Kooperative Kommune [Seite 271]
18.5 - Offene Prozesse: Stellschrauben kommunaler Nachhaltigkeit [Seite 273]
18.6 - Politischer Rahmen: Vertikale Verknüpfung [Seite 277]
18.7 - Unterstützerin: Transformative Wissenschaft [Seite 278]
18.8 - Grundlagen: Verständliche und erweiterte Nachhaltigkeit [Seite 280]
18.9 - Wege und Ziele: Narrative, positive Realutopien und ein nachhaltiger Kompass [Seite 284]
18.10 - Fazit: Rio 30 plus - die nächsten Schritte zur kommunalen Nachhaltigkeit gehen [Seite 289]
19 - Liste der kommunalen und regionalen Beispiele: So geht Nachhaltigkeit vor Ort [Seite 292]
20 - Anmerkungen [Seite 296]
21 - Literatur- und Linkverzeichnis [Seite 367]
22 - Links [Seite 399]
23 - Back Cover [Seite 416]