Lean Transformation

Name: Lean Transformation | Das Praxisbuch für produzierende Unternehmen
Brand: Hanser
Price: 49.99 EUR
Availability: OnlineOnly

Das Praxisbuch für produzierende Unternehmen

Daniel Odermatt(Autor*in)

Hanser (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 9. November 2020

XXII, 377 Seiten

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978-3-446-46725-5 (ISBN)

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Der Autor
1 Einleitung
1.1 Warum dieses Buch?
1.2 Übersicht
1.3 Der rote Faden
1.4 Warum Sie dieses Buch lesen sollten
1.5 Aufbau der Kapitel
TEIL I: Die Grundlagen von Lean Management
2 Herkunft und Geschichte von Lean Management
2.1 Die fünf Kernwerte des Toyota-Weges
2.2 Die 14 Prinzipien des Toyota-Weges
3 Warum und wie die Lean-Reise starten?
3.1 Typische Anstöße zur Veränderung
3.2 Unternehmensphasen im Veränderungsprozess
3.3 Wandel vom funktions- zum prozessorientierten Unternehmen
3.4 Das goldene Dreieck und die Prioritäten der drei wichtigsten Erfolgsfaktoren
4 Die drei Verlustarten
4.1 Muda - nicht werthaltig
4.1.1 Überproduktion
4.1.2 Bestände
4.1.3 Bewegung
4.1.4 Transport
4.1.5 Ungeeignete Arbeitsprozesse und -organisation
4.1.6 Wartezeit
4.1.7 Fehler
4.1.8 Um was geht es?
4.1.9 See der Bestände
4.2 Muri - überlastet
4.3 Mura - unausgeglichen
4.4 Zusammenfassung der Grundlagen
TEIL II: Die erfolgreiche Lean Transformation
5 Lean Vision
6 Lean-Strategie und Lean Roadmap
6.1 Umsetzung der Lean-Strategie
6.2 Die Entwicklung der Lean Roadmap
6.3 Die sechs Schritte zum Start
6.4 Lean-Basic-Schulung für das obere Kader
6.5 Best-Practice-Workshop
6.6 Potenzialanalysen
6.6.1 Kreidekreis
6.6.2 Multimomentaufnahmen
6.6.3 Schnittstellenanalyse
6.7 Ziel-Workshop
6.8 Lean-Roadmap-Workshop
6.9 Tägliche Verbesserungen, kleine und große Transformationsprojekte
6.9.1 12-Wochen-Verbesserungsprojekte
6.9.2 1-Woche Kaizen-Workshop
6.9.3 Zusammenfassung Lean Vision bis Lean Roadmap
7 Change Management
7.1 Veränderungsbedarf
7.2 Veränderungsbereitschaft
7.3 Veränderungsfähigkeit
7.4 Zu Beginn eines Veränderungsprozesses
7.5 Die vier Zimmer der Veränderung
7.5.1 Mögliche Reaktionen der betroffenen im ersten Zimmer
7.5.2 Mögliche Reaktionen der betroffenen im zweiten Zimmer
7.5.3 Mögliche Reaktionen der betroffenen im dritten Zimmer
7.5.4 Mögliche Reaktionen im vierten Zimmer
7.6 Die vier Grundsätze der Widerstände
7.7 Die zwölf Erfolgsfaktoren in Veränderungsprojekten
7.8 Die 14 häufigsten Fehler auf dem Weg der nachhaltigen Lean Transformation
7.9 Zusammenfassung Change Management
8 Kaizen
8.1 Grundlagen der kontinuierlichen Verbesserung
8.1.1 Kaikaku und Kaizen
8.1.2 Unterschied von Kaizen zu Alltagsaufgaben
8.2 Erfolgsfaktoren für eine Verbesserungskultur
8.2.1 Die Führungskräfte müssen es vorleben
8.2.2 Fester Verbesserungsrhythmus
8.2.3 Transparenz der Vorschläge und Ergebnisse
8.2.4 Schnelle, unbürokratische Umsetzung
8.2.5 Miteinbezug der Mitarbeitenden
8.3 Yokoten - zur lernenden Organisation werden
8.4 Belohnung und Verbesserungskultur
8.5 Zusammenfassung von Kaizen
8.5.1 Entscheidend ist die Denkweise
8.5.2 Wer ernten will, muss zuerst säen
TEIL III: Der Weg zur Lean Company
9 Just-in-time
10 Point-Kaizen und Stabilität
10.1 5S - mehr als nur aufräumen und sauber machen
10.1.1 5S - die fünf Schritte zu höherer Produktivität
10.1.2 Das 5S-Audit
10.1.3 10 Gründe für 5S
10.1.4 Vorher-Nachher-Dokumentation
10.1.5 Die 10 häufigsten Fehler bei der Einführung von 5S
10.1.6 Zusammenfassung 5S
10.2 SMED - kürzeste Rüstzeiten für mehr Flexibilität
10.2.1 Wieso Rüstzeitoptimierung wichtig ist
10.2.2 Gründe für große Fertigungsaufträge
10.2.3 Vorgehen zur Rüstzeitreduktion
10.2.4 Reihenfolge der Aufträge mithilfe der Rüstmatrix planen
10.2.5 Losgrößenberechnung
10.2.6 Zusammenfassung SMED
10.3 Poka-Yoke - Erhöhte Qualität durch Fehlervermeidung
10.4 Jidoka - erhöhte Autonomation durch Früherkennung von Fehlern
10.5 Standardisierung - für stabile und effiziente Prozesse
10.6 Zusammenfassung Poka-Yoke, Jidoka und Standardisierung
11 Fluss-Kaizen
11.1 Wertstromanalyse/Wertstromdesign - ganzheitliches Verständnis für den Fluss
11.1.1 Nutzen der Wertstromanalyse
11.1.2 Die vier Schritte zum kundenorientierten Wertstrom
11.1.2.1 1.?Auswahl der Prozessfamilie
11.1.2.2 2.?Erstellung der Wertstromanalyse
11.1.2.3 3.?Erstellung des Wertstromdesigns
11.1.2.4 4.?Erstellen und realisieren Sie den Umsetzungsplan
11.1.3 Zusammenfassung Wertstromanalyse und Wertstromdesign
11.2 Verkettung von Produktionsprozessen - für die Beschleunigung des Flusses
11.2.1 Fließfertigung
11.2.2 Rhythmus - takten Sie die Prozessschritte aus
11.2.3 Balance zwischen Mensch und Maschine
11.2.4 Das Layout folgt dem Fluss
11.2.5 Arbeitsteilung in der Fertigungszelle
11.2.6 Chaku-Chaku-Zelle
11.2.7 Maschinenlayouts
11.2.8 Sorgen Sie für ununterbrochenen Fluss mit One-Piece-Flow
11.2.9 Zusammenfassung Verkettung von Produktionsprozessen
12 Rhythmus- und Pull-Kaizen
12.1 Heijunka - Glättung und Nivellierung zur Effizienzsteigerung
12.1.1 Zusammenfassung Heijunka
12.2 Milkrun - die getaktete Logistik zur schnellen Versorgung
12.2.1 Innerbetrieblicher Milkrun
12.2.2 Außerbetrieblicher Milkrun
12.2.3 Zusammenfassung Milkrun
12.3 Von Push zu Pull - die Implementierungsschritte zur ziehenden Fertigung
12.3.1 Supermarkt
12.3.2 Umsetzungsstufen
12.3.3 Steuerung
12.4 Kanban
12.4.1 Voraussetzungen für Implementierung von Kanban
12.4.2 Folgende Vorgehensweise hat sich bewährt
12.4.3 Untersuchung der Kanban-Eignung
12.4.4 Berechnung der Kanban-Größen
12.4.5 Auswahl der Kanban-Hilfsmitteln
12.4.6 Signalkanban-Tafel
12.4.7 Einführung von Kanban-Regeln
12.4.8 Anmerkung zum Thema Kanban
12.5 Zusammenfassung von Push zu Pull
12.6 Zusammenfassung Point-, Fluss-, Rhythmus- und Pull-Kaizen
13 Kultur-Kaizen
13.1 Befähigungskonzept
13.2 Qualifikationsmatrix
13.3 Verbesserungskultur
13.4 Rolle der Führungskraft in der Lean Company
13.4.1 Die vier Stufen des Lean-Leadership-Modells
13.4.2 Führungsverständnis
13.4.3 Qualifikation zur Führungskraft
13.4.4 Führungskräfte-Knigge von Toyota
13.4.5 Spitzenleistung durch Führungsleistung
13.4.6 Respect for People
13.4.7 Zusammenfassung Rolle der Führungskraft in der Lean Company
13.5 Shopfloor Management als Kommunikations-, Verbesserungs-, Führungsinstrument
13.5.1 Shopfloor Management - mehr Transparenz und mehr Verbesserungen
13.5.2 Inhalte und Teilnehmer der Regelkommunikation
13.5.3 Shopfloor-Besprechung: Wer fragt, der führt
13.5.4 Kurzzyklische Aktualisierung
13.5.5 Mehrere Tage keine Abweichung
13.5.6 Go&See
13.5.7 Kaskadierung
13.5.8 Entlastung der Führungskräfte
13.5.9 Zusammenfassung Shopfloor Management
13.6 Problemverständnis
13.6.1 Begriffsdefinition Probleme
13.6.2 Problemlösungsprozess PDCA
13.6.3 A3-Report
13.6.4 5?W-Methode
13.6.5 Ishikawa-Diagramm
13.6.6 Möglichst keine Sofortmaßnahmen
13.6.7 Denkanstoß
13.6.8 Zusammenfassung Problemverständnis
14 Lean Administration
14.1 Die drei Ebenen im Büro
14.1.1 Prozess- und Schnitt stellenebene
14.1.2 Bereichsebene
14.1.3 Arbeitsplatzebene
14.2 Die sieben Verschwendungsarten im Office
14.2.1 Überproduktion
14.2.2 Bestände
14.2.3 Bewegung
14.2.4 Transport
14.2.5 Ungeeignete Arbeitsprozesse und -organisation
14.2.6 Wartezeit
14.2.7 Fehler
14.2.8 Um was geht es?
14.3 Digitale Ordnerstruktur
14.4 Besprechungsmanagement
14.4.1 Was macht eine gute Besprechung aus?
14.5 Typische Analysemethoden im Office
14.6 5S im Office - mehr als nur schöne und aufgeräumte Büros
14.6.1 Die fünf Schritte von 5S im Office
14.6.2 5S-Audit im Office
14.6.3 10 Gründe für 5S
14.6.4 Die 10 häufigsten Fehler bei der Einführung von 5S
14.7 Tätigkeitsstrukturanalyse im Büro
14.7.1 Kern- und Nebentätigkeiten und organisatorische Tätigkeiten
14.7.2 Tätigkeiten in einem spezifischen Prozess
14.8 Informationsstrukturanalyse
14.9 Wertstromanalyse/Wertstromdesign in der Administration
14.9.1 Wertstromanalyse in der Administration
14.9.2 Wertstromdesign in der Administration
14.10 Zusammenfassung Lean Administration
15 Aufbau eines Wertschöpfungssystems
15.1 Lean-Reifegrad
15.2 Transformation vervollständigen
15.3 Zusammenfassung Wertschöpfungssystem
TEIL IV: Resümee
16 Zusammenfassung und Ausblick
16.1 Der Weg zur Lean Company
16.2 Die Herausforderung
16.3 Warum es sich lohnt
16.4 Erfolgsfaktoren
16.5 Top-down und Bottom-up
16.6 Den Erfolg messen
16.7 Die nächsten Schritte
16.8 Schlusswort
Stichwortverzeichnis

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